EVENT & FILM, Sport   2024 - 2025

hart aber fair“ am Montag, 6. Mai 2024, 21:00 Uhr, live aus Berlin

Moderation: Louis Klamroth

 

 

 

Das Thema: Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer

 

 

 

Direkt nach der Bau-Reportage. 400.000 neue Wohnungen pro Jahr hat die Bundesregierung als Ziel ausgegeben – und dieses bislang weit verfehlt. Was tun gegen die Krise am Bau und hohe Mieten? Wie kann jeder angemessen und bezahlbar wohnen? Durch weniger Vorschriften beim Bauen, durch Enteignungen? Ist der Traum vom Eigentum für viele geplatzt?

 

 

 

Die Gäste:

 

Kevin Kühnert (SPD, Generalsekretär)

 

Gitta Connemann (CDU, Bundesvorsitzende Mittelstands- und Wirtschaftsunion)

 

Heidi Reichinnek (Die Linke, Vorsitzende Bundestagsgruppe)

 

Tine Wittler (Autorin und Moderatorin)

 

Hermann-Josef Tenhagen (Chefredakteur von „Finanztip“)

 

Jürgen Michael Schick (Immobilienunternehmer und Ehrenpräsident des Immobilienverbands Deutschland)

 

 

 

Am Dienstagabend finden die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek die von Louis Klamroth kommentierte und durch redaktionelle Inhalte ergänzte Version „hart aber fair to go“.

 

 

Louis Klamroth ist Moderator von "Hart aber fair" | Bild: WDR

 

 

Das Paarduell: Annemarie und Wayne Carpendale bei „Wer weiß denn sowas?“– Das Wissensquiz vom 6. bis 10. Mai 2024, um 18:00 Uhr im Ersten

In der letzten Woche vor der Sommerpause geben die Stars bei „Wer weiß denn sowas?“ noch mal alles. Moderator Kai Pflaume bringt die Prominenten und seine Teamkapitäne Bernhard Hoëcker und Elton beim fröhlichen Wettraten mit überraschenden Quizfragen gewohnt unterhaltsam ins Schwitzen. Auch das Studiopublikum fiebert mit, wenn es darum geht, dass ihr Favoriten-Team die richtigen Antworten auf Fragen wie diese herausfindet:

 

 

 

Was ist das Besondere an der Calabash-Pfeife, dem Markenzeichen von Sherlock Holmes?

 

a) Sie war in England im 19. Jahrhundert verboten.

 

b) Sie wird traditionell aus Kürbissen hergestellt.

 

c) Sie wurde anhand der fiktiven Beschreibung im Roman gefertigt.

 

 

 

Folgende Rate-Duelle erwarten die Zuschauer in dieser Woche:

 

 

 

· Ehepaar-Duell: Nach zehn Jahren feierten Wayne und Annemarie Carpendale im September die „Rosenhochzeit“. Ein Paar sind die Moderatorin („taff“, „red“) und der Moderator und Schauspieler („Sturm der Liebe“) allerdings schon seit über 16 Jahren. Wie harmoniert das prominente Paar beim Wettraten im „Wer weiß denn sowas - Studio?“

 

 

 

· Topmodel-Duell: Mit Simone Kowalski und Vivien Blotzki treten zwei „GNTM“-Siegerinnen zum Rateduell gegeneinander an. Welche der Schönheiten erspielt sich bei „Wer weiß denn sowas?“ den Platz im Rampenlicht?

 

 

 

· Schauspieler-Duell: Ein Hauch von Hollywood weht durchs „Wer weiß denn sowas?“-Studio, wenn der aus Dresden stammende Tom Wlaschiha und der gebürtige Dessauer Thomas Kretschmann gegeneinander spielen. Beide Schauspieler schafften den Sprung nach Amerika, wo Wlaschiha in der Serie „Game of Thrones“ und Kretschmann von „King Kong“ ihre Weltkarrieren starteten.

 

 

 

· Schauspielerinnen-Duell: Annette Frier startete ihre Karriere als Comedienne in der „Wochenshow“. Inzwischen ist sie eine gefragte Schauspielerin, sorgt bei „LOL“ für Lacher und ihre Fans hoffen auf eine Fortsetzung der Trennungskomödie „Merz gegen Merz“. Ihre Gegenspielerin Désirée Nosbusch spielt seit 2019 die „Polizeipsychologin Cathrin Blake“ in der ARD-Reihe „Der Irland-Krimi“. Vor dem Finale des „Eurovision Song Contest“ in Malmö, erinnern sich aber viele ESC-Fans vor allem daran, dass die Luxemburgerin als 19-Jährige in fünf Sprachen den „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ moderierte.

 

 

 

Die Rate-Duelle im Überblick:

 

Montag, 6. Mai Wayne Carpendale / Annemarie Carpendale

 

Dienstag, 7. Mai Simone Kowalski / Vivien Blotzki

 

Mittwoch, 8. Mai Tom Wlaschiha / Thomas Kretschmann

 

Donnerstag, 9. Mai Himmelfahrt

 

Freitag, 10. Mai Annette Frier / Désirée Nosbusch

 

 

 

Hätten Sie gewusst, dass …

 

die Calabash-Pfeife, das Markenzeichen von Sherlock Holmes, traditionell aus Kürbissen hergestellt wird?

 

 

 

Wer mitspielen und mitgewinnen möchte, kann sich die ARD-Quiz-App unter www.daserste.de/quiz-app kostenlos herunterladen.

 

 

 

Wer weiß denn sowas?“ ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL GmbH im Auftrag der ARD-Werbung für Das Erste. Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

 

 

Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale mit Ehefrau, Fernsehmoderatorin Annemarie Carpendale. | Bild: ARD / Morris Mac Matzen | Bild unter www.ard-foto.de

 

 

"Weltspiegel – Auslandskorrespondenten berichten" am Sonntag, 5. Mai 2024, um 18:30 Uhr vom BR im Ersten

"Weltspiegel"-Logo | Bild: ARD

 

 

 

Moderation: Natalie Amiri

 

 

 

Geplante Themen:

 

 

 

Iran: Faustpfand mit doppelter Staatsbürgerschaft

 

 

 

Seit dem direkten Angriff des Irans auf Israel hat sich nicht nur die Situation in Nahost massiv verschärft. Auch im Iran selbst greift das Regime immer härter durch: Die Überwachung der Frauen durch die Sittenpolizei wurde verstärkt und weitere Todesurteile gegen Regimekritiker wurden ausgesprochen. Ein wichtiger Faktor sind die politisch Inhaftierten mit einer doppelten Staatsbürgerschaft: Sie dienen offenbar als politisches Faustpfand und bekommen die derzeitigen Repressionen der Machthaber Irans zu spüren. Die Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi sitzt seit mehr als dreieinhalb Jahren als politische Geisel in Haft. Ihre Tochter kämpft um ihre Freilassung und kritisiert die Bundesregierung dafür, dass sie nicht genügend unternimmt, um ihre 70-jährige Mutter mit gesundheitlichen Problemen aus der menschenunwürdigen Haft zu befreien. (Autorinnen: Katharina Willinger/Judith Schacht, ARD Istanbul)

 

 

 

Italien/Albanien: Flüchtlingslager im Ausland

 

 

 

Es war eine Überraschung, mit der selbst viele in Melonis eigener Regierung nicht gerechnet hatten: Quasi über Nacht vereinbart Italien mit Albanien, dass auf dem Boden des Balkan-Landes italienische Flüchtlingszentren eingerichtet werden sollen. Wenn die italienische Küstenwache in Zukunft Flüchtlinge in internationalen Gewässern aufgreift, kann sie diejenigen mit einer geringen Bleibeperspektive nach Albanien bringen. Dort gehen sie dann in einem italienischen Lager in ein italienisches Verfahren. Schon jetzt kritisieren Menschenrechtler die menschenunwürdigen Zustände in italienischen Flüchtlingslagern auf italienischem Boden. Ihre Befürchtung: italienische Lager im Ausland könne man diesbezüglich noch schwerer kontrollieren. Dennoch: Sind solche Flüchtlingslager im Ausland ein Zukunftsmodell für EU-Staaten? (Autoren: Rüdiger Kronthaler, ARD Rom/Anna Tillack, ARD Wien)

 

 

 

Kanada: Sterilisierung gegen den eigenen Willen

 

 

 

Die Worte des Arztes haben bei Liz Esquega Narben hinterlassen: „Es ist besser, du stimmst der Abtreibung zu, denn wir werden dir dieses Baby nehmen – so oder so.“ Die damals 17-jährige indigene Kanadierin wagte es nicht, dem weißen Arzt zu widersprechen. Was sie nicht ahnte: Während der Abtreibung wurden gleich ihre Eileiter verschlossen. Erst Jahre später begriff Liz, warum sie keine Kinder bekam.Tausende indigene Frauen sind über Jahrzehnte hinweg gegen ihren Willen sterilisiert worden – bis heute. „Die wollten uns vernichten“, sagt Liz‘ Freundin Anita. Doch mittlerweile gehen immer mehr Betroffene an die Öffentlichkeit und klagen an. Und es gibt Hilfe, damit so etwas nie wieder passiert: In einem Pilotprojekt in der Nähe von Edmonton werden indigene Hebammen ausgebildet. Sie sollen nicht nur für eine sichere Geburt sorgen, sie helfen den Frauen auch, nach den alten Ritualen zu entbinden. (Autorin: Marion Schmickler, ARD New York)

 

 

 

Island: Grindavik im Griff der Vulkane

 

 

 

Das Vulkansystem im Süden Islands kommt nicht zur Ruhe. Immer noch fließt Lava in Richtung der kleinen Fischerstadt Grindavik. Der Ort gleicht einer Geisterstadt. Schon im November wurden die 4000 Bewohner evakuiert. Jón Ólafur Sigurdsson wartet seitdem auf Geld der Regierung. „Sie haben angekündigt, uns zu entschädigen, aber seit Wochen passiert gar nichts“, erzählt er. Der Isländer nimmt uns mit ins Sperrgebiet und in sein neu gebautes Haus. Die Lava hat kurz vor seinem Garten Halt gemacht. Die Zukunft seiner Heimat ist ungewiss. (Autor: Christian Blenker, ARD Stockholm)

 

 

 

Kambodscha: Zwangsumsiedlung bei Angkor Wat

 

 

 

Die Verzweiflung steht ihr ins Gesicht geschrieben, aber Sinat Un bleibt kämpferisch: „Ich bleibe hier wohnen, egal, was kommt, auch wenn ich große Angst habe“. Die Mutter von drei Kindern lebt im kambodschanischen Angkor, ganz in der Nähe der berühmten Tempelanlagen Angkor Wat, die den Titel UNESCO-Weltkulturerbe tragen. Aber nun sollen die Einheimischen hier weg. Die Behörden drängen sie massiv, in eine Stadt zu ziehen, die gerade aus dem Boden gestampft wird, 45 Minuten Fahrtzeit entfernt. Aber dahin verirrt sich kein Tourist und viele sorgen sich, so wie Sinat Un, in der neuen Stadt kein Geld mehr zu verdienen. Mehr als 10.000 Familien sind betroffen. (Autorin: Christiane Justus, ARD Singapur)

 

 

"Weltspiegel"-Logo | Bild: ARD

 

 

 

04.05.2024 18.00Uhr Oberliga Niedersachsen,     32. Spieltag – Spiel -Nr.288          BSV K.Emden – VfV Boru.06 Hildesheim 4:2 (1:1)

BSV K.Emden – VfV Boru.06 Hildesheim 4:2 (1:1)

 

 

 

BSV Kickers Emden

 

37 Marcel Bergmann, 4 Fabian Herbst, 6 Kai- Sotirios Kaissis, 9 David Schiller,10 Tobias Steffen,21 Tido Steffens,19 Andre Nicolas Ndiaye,14 Marcell Sobotta, 26 Alagie Foday Jabbie,5 Efkan Erdogan,17 Janek Siderkiewicz, 22 Dennis Engel

 

Ers., 8 Sven Lameyer,12 Keno Buß, 18 Yanic Konda, 20 Heiko Visser, 23 Bastian Dassel, 29 Said Abbey,24 Isaak Djokovic,,7 Pascal Steinwender,1 Moritz Ben Onken 3 Julian Stöhr,11 Marvin-Reiner- Wilhelm Eilerts,

 

Trainer Stefan Emmerling

 

 

 

0:1 El Saleh (13.) 06 Hildesheim 1:1Steffens (25.) K.Emden, 1:2 Baghdadi (52.) 06 Hildesheim, 2:2 Steffen (81.) K.Emden,3:2 Said (83.) K.Emden 4:2 Steffens (88.) K.Emden

 

 

 

VfV Boru.06 Hildesheim

 

22 Tommy Henze,, 5 Anton Christoph Yazdan Pourfard, 7 Fred MC Mensah Quarshie, 8 Erhan Yilmaz, 19 Hady El Saleh, 23 Hassan EI Saleh,28 Can Gokdemir , 30 Jannis Pläschke, 77 Mohammad Baghdadi,17 Nikos Elfert 33 Yanik Schulze

 

Ers. 1 Johann Tobias Dahncke, 3 Gabriel Michalek, 4 Jared-Loic Kambamba Mubamba, 6 Karsan Doski, 9 Karsan Doski, 9 Carlos Christel, 15 Damion Sura, 29 Finn-Louis Kiszka,33 Yannik Schulze, 2 Niklas Rauch,66 Yusuf-Islam Akdas,

 

Trainer Björn Kollecker

 

 

 

In einem Temporeichen Oberligaspiel waren die Gäste als viert plazierten der Tabelle,in den ersten viertel Stunde leicht im Vorteil. Sie gingen auch in der 13.min mit 0:1 durch Hady El Salah verdient in Führung. Der Oberligaspietzenreiter mußte sich erst einmal einstellen. Doch es dauerte nicht all zu lange, in der 25.min war es Tido Steffens dem das 1:1 gelang. Damit ging man in die Pause.

 

Die Gäste gingen Temporeich in die zweite Hälfte, konnten in der 50.min das 1:2 durch Fred MC Mensah Quarshie erzielen. In der 60.min kam es zu einem Foul im Strafraum, den fälligen Elfmeter verschießt Mohammad Baghdadi. Das war wohl das Zeichen für die Gastgeber BSC K.Emden die nun voll auf Angriff gingen. Die 81.min eine Flanke von außen die verwandelt Tobias Steffen zum Ausgleich 2:2. Und weiter ging es im Sturmlauf in der 83.min der eingewechselte Said Abbey mit dem 3:2 Führung für die Gastgeber. Doch wer gedacht hatte das war es, der wurde dann von Tido Steffens 88.min zum 4:2 Endergebnis überrascht. Doch so einfach die Tore schießen wird es in der Regionalliga nicht.

 

 

 

Schiedsrichter: Daniel Feldmann

 

Assistenten: Philip Eipen, Nico Menke

 

 

„Türen auf mit der Maus“ 2024: Die Anmeldung zur Mitmachaktion startet!

Die ersten 100 Veranstaltungen unter dem Motto „ZusammenTun“ sind ab sofort auf die-maus.de veröffentlicht.

 

 

 

Zusammen sind wir viel stärker! Darum feiert der Türöffner-Tag in diesem Jahr das Teamwork unter dem Motto „ZusammenTun“. Unternehmen, Vereine und Institutionen öffnen ihre Türen und zeigen den großen und kleinen MausFans, welche vielfältigen Perspektiven durch s Teamarbeit und Kooperationen entstehen. Am 3. Oktober findet „Türen auf mit der Maus“ bereits zum 13. Mal überall in Deutschland statt. Für die ersten 100 Veranstaltungen können sich Interessierte jetzt auf die-maus.de anmelden.

 

 

 

© WDR/Linnea Winkler

 

 

 

Ihr „ZusammenTun“ zeigen unter anderem Wissenschaftler:innen und Gärtner:innen in fünf botanischen Gärten von Potsdam bis Regensburg, die gemeinsam für den Artenschutz forschen. Wie sich Menschen in einer solidarischen Landwirtschaft zusammenschließen, um einen Weinberg zu bewirtschaften, erfahren MausFans in Stuttgart. Eine Spedition in Osnabrück zeigt, dass erfolgreiche Logistik nur im Teamwork funktioniert. In einem Bestattungsgarten in Waltrop lernen die Besucher:innen, wie würdevoll sich der Abschied von geliebten Menschen durch die Kraft der Gemeinschaft gestalten lässt. Und im Informatik-Forschungszentrum in Karlsruhe kann man darüber staunen, dass nicht nur Menschen, sondern auch selbstfahrende Autos miteinander kommunizieren – eine besondere Form des „ZusammenTuns“.

 

 

 

© WDR

 

 

 

Einen ersten Eindruck der ideenreichen Mitmachaktionen zu diesen besonderen Veranstaltungen gibt es an diesem Sonntag, 5. Mai in der „Sendung mit der Maus“ (Die Sendung mit der Maus um 9:30 Uhr im Ersten, 11:30 Uhr bei KiKA sowie unter die-maus.de, in der MausApp und der ARD Mediathek).

 

 

Deutscher Filmpreis: Fünf Lolas für den WDR

Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises am Freitagabend (3.5.) in Berlin freut sich der WDR über insgesamt fünf Auszeichnungen. Der Film „Im Toten Winkel“ und die Doku „Sieben Winter in Teheran“ ergattern die begehrten „Lolas“.„Im Toten Winkel“ ist am Freitagabend (3.5.) gleich drei Mal mit dem Deutschen Filmpreis in Berlin ausgezeichnet worden. Die Regisseurin Ayşe Polat nahm den Preis sowohl in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ als auch für die „Beste Regie“ entgegen. Der Produzent Mehmet Aktas erhielt in der Kategorie „Bester Spielfilm“ die Lola in Bronze.

 

Der Film beschreibt sonderbare Zwischenfälle, die die Dreharbeiten eines deutschen Filmteams im Nordosten der Türkei überschatten: In einem kurdischen Dorf hält eine alte Frau mit einem Ritual die Erinnerung an ihren vor 25 Jahren verschwundenen Sohn wach. Vor Ort ist die kurdische Dolmetscherin Leyla, die auch die Nachhilfelehrerin des türkischen Mädchens Melek ist. Als das Kind von geheimnisvollen Visionen heimgesucht wird, begibt sich ihr Vater Zafer aus Angst um seine Familie in tödliche Gefahr. Die schicksalhafte Begegnung dieser Menschen entwickelt eine zerstörerische Kraft. In drei Kapiteln und multiperspektivisch erzählt, entspinnt sich ein packender Politthriller.Regie: Ayşe Polat, Kamera: Patrick Orth, Produzent: Mehmet Aktas, Koproduzentin: Ayşe Polat. Die Redaktion im WDR liegt bei Andrea Hanke.

 

Und auch die Doku „Sieben Winter in Teheran“ war beim Deutschen Filmpreis in zwei Kategorien erfolgreich. In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ erhielten die Produzent:innen Melanie Andernach und Knut Losen sowie Regisseurin und Drehbuchautorin Steffi Niederzoll eine Lola. Die Lola für „Bester Schnitt“ ging an Nicole Kortlüke.Teheran, Juli 2007: Reyhaneh Jabbari, 19, hat ein Geschäftstreffen mit einem neuen Kunden. Als er versucht, sie zu vergewaltigen, ersticht sie ihn in Notwehr. Noch am selben Tag wird sie wegen Mordes verhaftet und später vor Gericht zur Todesstrafe verurteilt. Dank heimlich aufgenommener Videos, die von Reyhanehs Familie zur Verfügung gestellt wurden, ihrer Zeugenaussagen und der Briefe, die Reyhaneh im Gefängnis geschrieben hat, zeichnet der Film das Schicksal einer Frau nach, die über die Landesgrenzen hinaus zu einem Symbol für Widerstand und den Kampf für die Rechte der Frauen wird.

 

 

 

Eine Produktion der MADE IN GERMANY, Gloria Films Production, TS Productions und dem WDR (Redaktion: Jutta Krug). Die Entwicklung wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW und unterstützt von der Kulturakademie Tarabya. Dieser Film wurde unterstützt von BKM, FFA-Mini Traité, Eurimages, Film- und Medienstiftung NRW, CNC, Région Ile de France in Zusammenarbeit mit CNC und Zebra Kroop Iran.

 

 

 

Zur 74. Verleihung des Deutschen Filmpreises trafen sich Stars und Publikumslieblinge im Theater am Potsdamer Platz. Die renommierte Auszeichnung für deutsche Filme und Filmschaffende wurde in diesem Jahr in 19 Kategorien verliehen.

 

 

CAREN MIOSGAam Sonntag, 5. Mai 2024, um 21:45 Uhr im Ersten

Das Thema: Hilft Reden gegen Radikale, Herr Kretschmer?

 

Wenn am Montag in Berlin der Bundesparteitag der CDU beginnt, wird auf dem Podium auch Michael Kretschmer sitzen. Der sächsische Ministerpräsident, der bei der Landtagswahl im September wiedergewählt werden möchte, fällt bei den Christdemokraten durch seine Sicht zum Umgang mit Russland und der Forderung, im Ukraine-Krieg auf mehr Diplomatie zu setzen, aus der Reihe. Bislang funktioniert sein Konzept von Bürgernähe und Zugewandtheit sowie unbedingter Bereitschaft zum Gespräch – aber ist das auch künftig ein Rezept, um die zwar skandalgeschüttelte, aber in Umfragen weiterhin starke AfD einzuhegen?

 


 

Die Gäste:

 

Michael Kretschmer (CDU, Ministerpräsident Sachsens)

 

Elisabeth Niejahr (Geschäftsführerin „Demokratie stärken“, Gemeinnützige Hertie-Stiftung)

 

Ilko-Sascha Kowalczuk (Historiker und Publizist)

 


 

Caren Miosga“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert von der MIO media im Auftrag des NDR.

 

 

Caren Miosga | Bild: NDR/Philipp Rathmer; Design Lenny Grade

 

 

ttt – titel, thesen, temperamente (WDR) am Sonntag, 5. Mai 2024, um 23:05 Uhr im Ersten

Die geplanten Themen:

 

 

 

Solidarität und Boykott

 

Antisemitismuskontroverse in der Kulturszene nach dem 7. Oktober

 

 

 

Wie die Mafia Deutschland übernimmt

 

Sandro Mattiolis Recherche zu einer unterschätzten Gefahr

 

 

 

Der Traum vom Tanz

 

Dancing Heartbeats“ porträtiert drei B-Girls

 

 

 

Feiern gegen die Staatsmacht

 

Subkultur in der DDR-Provinz im Jugendclub Extrem

 

 

 

Ein Leben im Schreiben.

 

Zum Tod des Schriftstellers Paul Auster

 

 

 

Moderation: Siham El-Maimouni

 

 

"ttt – titel, thesen, temperamente" – Moderatorin Siham El-Maimouni moderiert im Wechsel mit Max Moor. | Bild: BR/WDR / Linda Meiers | Bild unter www.ard-foto.de

 

 

 

 

Sprengungen verursachen immense SchädenTatort GeldautomatSa 17:05 | 04. Mai

Beinahe jede Nacht sprengen organisierte Banden Bankautomaten in die Luft, erbeuten Bargeld in Millionenhöhe. Die Explosionen mit ihren heftigen Druckwellen zerstören ganze Bankfilialen und bringen die Anwohner in Lebensgefahr. Bürgermeister aus Südbaden fordern per Brandbrief an die Polizei mehr Schutz vor den Automatensprengern. Doch das ist gar nicht so einfach.

 

 

 

2-Duisburg in Sorge

 

Hat Stahl Zukunft?

 

 

 

Es waren Tausende, die am Dienstag zum Thyssenkrupp-Stammwerk in Duisburg gekommen waren. Die Stahlkocher kochten – vor Wut. Eiskalt hatte sie letzten Freitag die Nachricht erwischt: die Stahlsparte soll in Teilen an einen tschechischen Milliardär verkauft werden. Der Konzern will die Stahlkapazitäten um fast ein Viertel senken – Tausende der 13.000 Jobs in Duisburg sind bedroht. Dazu kommt: Der geplante Umbau hin zu klimafreundlicher Produktion mit grünem Wasserstoff ist teuer. Was bedeutet das für die Menschen, die Stadt Duisburg und die Region?

 

 

 

3-Historischem Gebäude droht Abriss

 

Streit um Goebbels-Villa

 

Eine protzige Villa mit 30 Zimmern inmitten von Wald. Einst erholte sich am Brandenburger Bogensee Reichspropagandaminister Goebbels mit seiner Familie. Später ließ Honecker auf dem Gelände eine FDJ-Hochschule einrichten und dafür weitere Gebäude bauen. Heute steht das Areal unter Denkmalschutz – und verfällt. Eigentümer ist das Land Berlin - und würde alles am liebsten dem Land Brandenburg verkaufen – doch das lehnt ab, wohl wegen der hohen Sanierungskosten. Jetzt bietet Berlins Finanzsenator sogar an, das Gelände zu verschenken.

 

 

 

 

 

4-Ost-CDU positioniert sich gegen AfD

 

Steht die Brandmauer?

 

 

 

Kommende Woche trifft sich die CDU zum Bundesparteitag in Berlin. Einschwören auf die anstehenden Wahlen. In Sachsen und Thüringen sind es gleich drei: Europa-, Kommunal- und Landtagswahl. In beiden Ländern läuft es auf ein Duell CDU gegen AfD hinaus. Da gibt Sachsens Ministerpräsident Kretschmer schon mal den Putin-Versteher, stellt sich Mario Voigt in Thüringen dem dortigen AfD-Chef Höcke im Fernsehduell. Steht die Brandmauer nach Rechtsaußen wirklich?

 

 

 

 

 

5-Leben und arbeiten in der Grenzregion

 

Reicher Nachbar Schweiz

 

 

 

Achteinhalb Milliarden Umsatz generieren Schweizer jährlich im Einzelhandel der deutschen Grenzregion. Schon frühmorgens stehen die Kunden aus dem Nachbarland Schlange vor den Einkaufsmärkten in Weil am Rhein oder Konstanz. Denn in der Schweiz kosten viele Produkte ein Vielfaches. Dafür zahlen Schweizer Arbeitgeber aber auch wesentlich besser. Was wiederum dazu führt, dass immer mehr Deutsche aus der Grenzregion zum Arbeiten über die Grenze pendeln. Und damit den Fachkräftemangel auf deutscher Seite noch verstärken.

 

 

 

6-Wein, Wald, Felsenmeer

 

Deutschlandreise Bergstraße

 

 

 

Mächtige runde Felsblöcke, die wie ein stiller steinerner Strom in der Landschaft liegen: das Felsenmeer inmitten der Hessischen Bergstraße ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Denn auf den Felsblöcken kann man Klettern und Spielen. Doch die Bergstraße hat noch viel mehr zu bieten: Pittoreske Städtchen wie Heppenheim oder Zwingenberg, Weinberge, viel Wald – und aktuell jede Menge Arbeit auf den unzähligen Spargelfeldern der Region.

 

 

DLV-Medienpreis 2023 geht an Peter Leissl (ZDF)

Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) vergibt den Medienpreis 2023 an den langjährigen ZDF-Kommentator Peter Leissl, der sich beim ISTAF Berlin im vergangenen Jahr von der aktiven TV-Bühne verabschiedet hat. Die Vergabe hat der DLV-Vorstand auf seiner letzten Sitzung beschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

Peter Leissl hat viele Jahre mit dem inzwischen verstorbenen Wolf-Dieter Poschmann und zuletzt mit Marc Windgassen von Leichtathletik-Welt- und Europameisterschaften live kommentiert. Die Preisübergabe erfolgt in diesem Jahr beim Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting (22./23. Juni). Der DLV-Medienpreis wird an Journalisten vergeben, die sich mit ihren Reportagen, Berichten und Kommentaren für die Leichtathletik verdient gemacht haben. Dabei werden auch die kritisch-konstruktiven Vorschläge gewürdigt.

 

 

 

 

 

 

 

Peter Leissl war seit der Leichtathletik-EM 1986 in Stuttgart regelmäßig als TV-Reporter bei allen Leichtathletik-Großveranstaltungen dabei. Zunächst als Redakteur und Storymacher und seit 1991 in Tokio (Japan)als Live-Reporter. Dabei hat er alle Olympischen Sommerspiele seit Seoul (Südkorea) 1988 miterlebt. Von 2017 bis 2023 war er Leiter der beliebten Sportler-Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden.

 

 

 

 

 

 

 

Begonnen hat er beim ZDF 1983 als Hospitant, ehe er ab Januar 1986 in der Hauptredaktion Sport angefangen hat. Unter anderem leitete Peter Leissl die „ZDF Sportreportage“ und „ZDF Sport extra“ und war 2016 (Sommerspiele) und 2018 (Winterspiele) Teamchef bei den Paralympics. Im Februar 2024 beendete er nach mehr als 40 Jahren seine Karriere beim ZDF.

 

 

 

 

 

 

 

Autor: Peter Schmitt

 

 

ARD-Deutschland TREND: Drei Viertel der AfD-Anhänger finden Umgang mit Maximilian Krah übertrieben

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD von Bundeskanzler Olaf Scholz derzeit auf 15 Prozent (+/-0 im Vgl. zu April). Die Union verbessert sich in der Sonntagsfrage leicht um einen Punkt und käme auf 31 Prozent. Die Grünen lägen unverändert bei 15 Prozent. Die FDP klettert über die Mandatsschwelle und käme aktuell auf 5 Prozent (+1). Die AfD bleibt stabil bei 18 Prozent und wäre damit weiter zweitstärkste Kraft. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bleibt in der Sonntagsfrage bei 5 Prozent. Auf alle anderen Parteien würden 11 Prozent entfallen (-2). Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.280 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTREND von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

 

 

 

Weitere Ergebnisse:

 

- Jeder Zweite begrüßt Flüchtlingsabkommen der EU – Union in der Sonntagsfrage zur Europawahl deutlich vorn

 

 

 

- Knappe Mehrheit will an der Schuldenbremse festhalten

 

 

 

Zugleich denken jeweils sieben von zehn Deutschen, die AfD sollte ihre Nähe zu Russland (71 Prozent) bzw. China (70 Prozent) überdenken. Bei den AfD-Anhängern finden 37 Prozent, die Partei sollte ihre Nähe zu China überdenken; knapp jeder Zweite (48 Prozent) findet das nicht. 31 Prozent der AfD-Anhänger sind der Ansicht, die Partei sollte ihre Nähe zu Russland überdenken; eine Mehrheit der AfD-Anhänger (57 Prozent) sieht das anders.

 

 

 

Die AfD hat in den vergangenen Monaten nur leicht an Wählerpotenzial verloren. Im September 2023 kam es für jeden vierten Wahlberechtigten (24 Prozent) grundsätzlich in Frage, die AfD zu wählen. Aktuell gilt das für 23 Prozent – ein Minus von nur einem Prozentpunkt seit September. Für sieben von zehn Wahlberechtigten (71 Prozent) kommt die Wahl der AfD aktuell nach eigener Aussage grundsätzlich nicht in Frage (-1 im Vgl. zu September 2023). Bei den anderen Parteien sind es am ehesten die Anhänger des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), unter denen die Wahl der AfD grundsätzlich in Frage kommt: 19 Prozent der BSW-Anhänger sagen das von sich; für knapp zwei Drittel der BSW-Anhänger (64 Prozent) aber kommt die Wahl der AfD nach eigener Aussage nicht in Frage.

 

 

 

Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung ist nach einem leichten Anstieg im März und April wieder rückläufig. Aktuell sind 19 Prozent mit der Arbeit der Ampel-Koalition sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2 im Vgl. zu April). Acht von zehn Deutschen (79 Prozent) sind mit der Bundesregierung derzeit weniger bzw. gar nicht zufrieden.

 

 

 

Aus dem Bundeskabinett überzeugt weiter nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) eine Mehrheit der Wahlberechtigten. 58 Prozent sind mit seiner Arbeit derzeit sehr zufrieden bzw. zufrieden (+4). Mit Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist jeder Dritte (33 Prozent) zufrieden (-2 im Vgl. zu März); knapp zwei Drittel (64 Prozent) sind mit ihrer Arbeit unzufrieden. Mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sind aktuell 22 Prozent zufrieden (+/-0 im Vgl. zu April); drei Viertel (76 Prozent) sind mit ihm unzufrieden. Finanzminister Christian Lindner (FDP) erreicht derzeit 20 Prozent Zufriedenheit (-4); drei Viertel (74 Prozent) sind mit ihm unzufrieden.

 

 

 

Aus der Opposition überzeugt CSU-Parteichef Markus Söder 37 Prozent der Wahlberechtigten (-8 im Vgl. zu Dezember 2021); eine knappe Mehrheit (54 Prozent) ist mit ihm unzufrieden. Mit der Arbeit von Hendrik Wüst, CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sind 29 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden und etwa ebenso viele (28 Prozent) weniger bzw. gar nicht zufrieden; 43 Prozent indes kennen ihn nicht oder trauen sich kein Urteil zu. Der Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz kommt unverändert auf 27 Prozent Zufriedenheit (+/-0 im Vgl. zu April); 63 Prozent sind mit ihm unzufrieden. Mit AfD-Bundessprecherin Alice Weidel ist jeder Fünfte (20 Prozent) zufrieden (+1); sechs von zehn (61 Prozent) sind mit ihr unzufrieden.

 

 

 

 

 

Befragungsdaten

 

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte zur Bundestagswahl in Deutschland

 

Fallzahl: 1.280 Befragte

 

Erhebungszeitraum: 29. April - 30. April 2024

 

Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung

 

Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte

 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

 

 

 

 

 

Die Fragen im Wortlaut:

 

 

 

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?

 

Sind Sie mit der politischen Arbeit von … sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden, gar nicht zufrieden oder kennen Sie ihn bzw. sie nicht?

 

Parteiwähler laut Sonntagsfrage + Unabhängig davon, wen Sie in der Vergangenheit gewählt haben oder aktuell wählen würden. Würde die Wahl der AfD für Sie grundsätzlich in Frage kommen oder nicht?

 

Dem AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, wird vorgeworfen, Geld aus Russland und China angenommen zu haben. Ein Mitarbeiter von ihm wurde wegen möglicher Spionage für China verhaftet. Geben Sie zu den folgenden Aussagen zur AfD bitte an, ob Sie ihnen zustimmen oder nicht.

 

 

 

- Ich finde es übertrieben, wie die Öffentlichkeit wegen der aktuellen Vorwürfe mit Maximilian Krah umgeht.

 

- Die AfD sollte ihre Nähe zu Russland überdenken.

 

- Die AfD sollte ihre Nähe zu China überdenken.

 

 

 

ARD-DeutschlandTREND: Jeder Zweite begrüßt Flüchtlingsabkommen der EU – Union in der Sonntagsfrage zur Europawahl deutlich vorn | mehr

 

ARD-DeutschlandTREND: Knappe Mehrheit will an der Schuldenbremse festhalten | mehr

 

 

 

Stand: 02.05.2024, 18.00 Uhr

 

 

 

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Wir haben überlebt – Lasst uns essen! (AT) (HR)

Dokumentation (45 Min.)

 

Ab 3. Mai 2024 | in der ARD Mediathek

 

 

 

Im Frankfurter Bahnhofsviertel pulsiert in den 50er Jahren das Leben. Amerikanische Soldaten werfen mit Geld um sich, in Bars und Nachtclubs wird getrunken, getanzt, gefeiert. Mittendrin einige Juden, die den Schrecken der Lager überlebt haben. Sie bauen sich hier ein neues Leben auf und schaffen die Basis für eine nachwachsende jüdische Generation.

 

 

 

 

 

 

Tag der Pressefreiheit 2024: Medienkompetenz-Angebote im NDR

Einmal Nachrichtensprecherin sein, News für Instagram produzieren oder selbst tagesaktuell recherchieren: Zum Tag der Pressefreiheit 2024 am 3. Mai bietet der NDR in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein vielfältige Medienkompetenz-Angebote an. Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse können erleben, wie Journalismus funktioniert. Der NDR bietet jeweils zwei Workshops in Hamburg und Hannover an, für die Lehrkräfte ihre Klassen anmelden können.

 

 

 

Workshops in Hamburg und Hannover: Onlinejournalismus, KI & Nachrichtenmoderation

 

 

 

In Hamburg können Schülerinnen und Schüler entweder mit professioneller Hilfe ein Nachrichtenthema für einen Social Media-Kanal oder das Radio umsetzen oder selbst im Studio des “Hamburg Journal” aktuelle Nachrichten schreiben und sprechen.

 

 

 

Alle Klassen bekommen außerdem eine Führung durch verschiedene Redaktionen und können sich an Diskussionsrunden zu Themen rund um Nachrichten beteiligen. Dabei sind die Moderatorin Merlin van Rissenbeck und Reporterin Anna Rüter.

 

 

 

In Hannover beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 unter anderem mit grundsätzlichen Fragen zu News: Wie wählen Redaktionen Themen aus? Wann ist eine Quelle unabhängig? Wie unterscheidet man Fakten von Falschinformationen? Gemeinsam erarbeiten sie die Grundlagen fürs Nachrichtenmachen und schauen auf das, was Niedersachsen interessiert. Reporterin Marie-Caroline Chlebosch unterstützt dabei.

 

 

 

Journalismus macht Schule in Schleswig-Holstein – Der NDR ist mit dabei

 

 

 

In Schleswig-Holstein besuchen NDR Journalistinnen und Journalisten vom 3. Mai bis 19. Juli 2024 im Rahmen des Projekts "Journalismus macht Schule" (JMS) wieder Schulklassen. Sie gehen in den Dialog zu aktuellen Themen wie „Recherche in sozialen Medien“ oder „Fake News erkennen“.

 

 

Sechs Lola-Nominierungen für den WDR

Am 3. Mai findet die Verleihung des Deutschen Filmpreises statt. Der WDR ist mit sechs Nominierungen dabei.

 

 

 

Im Toten Winkel“: Produzent Mehmet Aktas ist in der Kategorie „Bester Spielfilm“ und Ayse Polat in den Kategorien „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“ für den Deutschen Filmpreis nominiert.

 

 

 

Der Film beschreibt sonderbare Zwischenfälle, die die Dreharbeiten eines deutschen Filmteams im Nordosten der Türkei überschatten: In einem kurdischen Dorf hält eine alte Frau mit einem Ritual die Erinnerung an ihren vor 25 Jahren verschwunden Sohn wach. Vor Ort ist die kurdische Dolmetscherin Leyla, die auch die Nachhilfelehrerin des türkischen Mädchens Melek ist. Als das Kind von geheimnisvollen Visionen heimgesucht wird, begibt sich ihr Vater Zafer aus Angst um seine Familie in tödliche Gefahr. Die schicksalhafte Begegnung dieser Menschen entwickelt eine zerstörerische Kraft. In drei Kapiteln und multiperspektivisch erzählt, entspinnt sich ein packender Politthriller.

 

 

 

© WDR/missingFilms

 

 

 

Im Toten Winkel“: Produzent Mehmet Aktas ist in der Kategorie „Bester Spielfilm“ und Ayse Polat in den Kategorien „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“ für den Deutschen Filmpreis nominiert.

 

 

 

Der Film beschreibt sonderbare Zwischenfälle, die die Dreharbeiten eines deutschen Filmteams im Nordosten der Türkei überschatten: In einem kurdischen Dorf hält eine alte Frau mit einem Ritual die Erinnerung an ihren vor 25 Jahren verschwunden Sohn wach. Vor Ort ist die kurdische Dolmetscherin Leyla, die auch die Nachhilfelehrerin des türkischen Mädchens Melek ist. Als das Kind von geheimnisvollen Visionen heimgesucht wird, begibt sich ihr Vater Zafer aus Angst um seine Familie in tödliche Gefahr. Die schicksalhafte Begegnung dieser Menschen entwickelt eine zerstörerische Kraft. In drei Kapiteln und multiperspektivisch erzählt, entspinnt sich ein packender Politthriller.

 

 

 

Regie: Ayse Polat, Kamera: Patrick Orth, Produzent: Mehmet Aktas, Koproduzentin: Ayse Polat. Die Redaktion im WDR liegt bei Andrea Hanke.

 

 

 

© WDR/MIG

 

 

 

Sieben Winter in Teheran“: In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ sind die Produzenten Melanie Andernach und Knut Losen sowie Regisseurin und Drehbuchautorin Steffi Niederzoll nominiert sowie Nicole Kortlüke für die Kategorie „Bester Schnitt“.

 

 

 

Teheran, Juli 2007: Reyhaneh Jabbari, 19, hat ein Geschäftstreffen mit einem neuen Kunden. Als er versucht, sie zu vergewaltigen, ersticht sie ihn in Notwehr. Noch am selben Tag wird sie wegen Mordes verhaftet und später vor Gericht zur Todesstrafe verurteilt. Dank heimlich aufgenommener Videos, die von Reyhanehs Familie zur Verfügung gestellt wurden, ihrer Zeugenaussagen und der Briefe, die Reyhaneh im Gefängnis geschrieben hat, zeichnet der Film das Schicksal einer Frau nach, die über die Landesgrenzen hinaus zu einem Symbol für Widerstand und den Kampf für die Rechte der Frauen wird.

 

 

 

Eine Produktion der MADE IN GERMANY, Gloria Films Production, TS Productions und dem WDR (Redaktion: Jutta Krug). Die Entwicklung wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW und unterstützt von der Kulturakademie Tarabya. Dieser Film wurde unterstützt von BKM, FFA-Mini Traité, Eurimages, Film- und Medienstiftung NRW, CNC, Région Ile de France in Zusammenarbeit mit CNC und Zebra Kroop Iran.

 

 

 

© WDR/Port au Prince Pictures/Julian Krubasik

 

 

„100 Jahre Kölner Messe - Das Tor zur Welt“

Im Vorführraum der WDR Presselounge steht der Film „100 Jahre Kölner Messe - Das Tor zur Welt“ zum Ansehen bereit.

 

 

 

Ein riesiges Gelände – mitten im Herzen der größten Metropole des Rheinlands. Eine Art Stadt in der Stadt, mit Hallen so groß wie Fußballplätze.

 

 

 

Seit jetzt einem Jahrhundert sind hier Staatsmänner zu Gast wie Michail Gorbatschow oder Willy Brandt. Spätere Könige wie Prince Charles. Oder Musiklegenden wie die Rolling Stones.

 

 

 

Ein Handelsplatz für die ganze Welt, mitten in Köln. Das war der Traum vom ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer. Heute, 100 Jahre später, ist die Kölner Messe eine der wichtigsten und größten Messen der Welt.

 

 

 

03.05.2024, 20.15 Uhr, WDR Fernsehen

 

 

 

© WDR/mauritius images/Gerd Harder/Alamy/Alamy Stock Photos

 

 

 

 

 

Rund drei Millionen Menschen aus über 200 Nationen kommen jedes Jahr und bestaunen die neuesten Computerspiele oder verrücktesten Lebensmittel. Und auch wenn die Hotels der Stadt den Besucher-Ansturm kaum bewältigen können, ist der Messe-Betrieb für die Stadt ein überaus profitables Geschäft: Rund 2 Milliarden Euro Umsatz jährlich.

 

 

 

Pünktlich zum Jubiläum zeigt der Film die verrücktesten Erfindungen und besten Geschichten aus einem Jahrhundert Kölner Messe:

 

 

 

Der legendäre Kunsthändler Rudolf Zwirner erzählt, wie sich aus einem kleinen Kunstmarkt in Köln die wichtigste Kunstmesse der Welt entwickelte - und die Preise für Kunstwerke förmlich explodierten. VIVA-Gründer Dieter Gorny schildert, wie eine verrückte Idee eine ganze Stadt zum Tanzen brachte - und Superstars wie Robbie Williams das Rheinufer rockten.

 

Und der Enkel von Konrad Adenauer entdeckt den geheimnisvollen Messeturm, der seit Jahren leer steht und den sein Großvater einst bauen ließ.

 

 

 

Auf der Gamescom begleiten wir die Youtuberin Jasmin Sibel alias GNU hinter die Kulissen der wichtigsten Gaming-Messe. Und wir sind hautnah beim extrem aufwendigen Aufbau der bedeutendsten und größten Lebensmittelmesse der Welt dabei - der Anuga.

 

 

 

Stillstand gibt es hier nicht, in den Hallen mitten in Köln. Und das nun schon seit 100 Jahren.

 

 

 

Ein Film von Jan Krebs und Jörg Levsen

 

Redaktion Barbara Schmitz und Monika Pohl

 

 

© WDR/mauritius images/Gerd Harder/Alamy/Alamy Stock Photos

 

 

PORTnews 9-2024: Hamburg führend bei Kreuzfahrten in 2023                          TOP NEWS

1-Hamburg führend bei Kreuzfahrten in 2023

 

 

 

Mit einer Rekordzahl von 1.204.089 Passagieren, die im vergangenen Jahr von Hamburg aus auf Kreuzfahrt gingen (im Vergleich zu 785.000 Passagieren im Jahr 2022), festigt die Hansestadt ihre Position als führender deutscher Kreuzfahrthafen. Insgesamt liefen ...

 

 

 

2-NIT und PORT OF KIEL stellen Kreuzfahrtbefragung vor

 

 

 

Am Mittwoch stellt der PORT OF KIEL gemeinsam mit dem Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) eine vom Hafen im Jahr 2023 beauftragte Kreuzfahrtpassagier- und Crewbefragung vor. Für die Studie wurden im Zeitraum zwischen Juli und September 2o23 insgesamt 1.092 Passagiere und 396 Crewmitglieder an den Kieler Kreuzfahrtterminals befragt. …

 

 

 

3-HHLA beteiligt sich an österreichischem Intermodal-Anbieter Roland Spedition GmbH

 

Zur weiteren Umsetzung ihrer auf Wachstum und Innovation ausgerichteten Strategie beteiligt sich die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mehrheitlich an der Roland Spedition GmbH (Roland), einem der größten eigentümergeführten Container-Operateure für Hinterlandverkehre in Österreich. Die HHLA übernimmt 51 Prozent der Anteile …

 


 

4-Digitale Trucker-Abfertigung mit der CONROO APP nun auch am EUROKOMBI Terminal möglich

 

Der CONROO GATE PASS ist ab jetzt auch am Hamburger EUROKOMBI Terminal, dem Joint Venture von Kombiverkehr und EUROGATE verfügbar. Die CONROO App ermöglicht die digitale Identifikation der LKW-Fahrer am Abhol- oder Anlieferungsort, spart Zeit und erhöht die Sicherheit des gesamten Terminalbetriebs. Damit wird ...

 


 

5-Digitales „Recht zur Abholung“ soll PIN-Verfahren ablösen

 

Für Containerimporte über die deutschen Seehäfen wird ein einheitlicher digitaler Freistellungsprozess unter dem Namen „Secure Release Order“ auf den Weg gebracht. Dieser soll das bisherige Pin-Code-basierte Verfahren sukzessive ablösen. Den Start in die Einführungsphase avisieren …

 


 

6-Europäische Häfen gegen Drogenhandel schützen

 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat heute den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, und seine Amtskollegen aus Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, und Antwerpen, Bart De Wever, in Berlin empfangen. Im Zentrum des Austauschs standen der gemeinsame Kampf gegen die organisierte Kriminalität und ...

 


 

7-Kampf gegen internationale Drogenkriminalität

 

Mit einer umfangreichen Kampagne macht die Polizei Hamburg ab dieser Woche darauf aufmerksam, welche Gefahren Beschäftigen im Hamburger Hafen drohen, die sich mit kriminellen Organisationen einlassen und wie sie dem entkommen können. …

 

8-Stefan Kunze geht in den Ruhestand

 

Stefan Kunze, Leiter der Repräsentanz Deutschland Ost bei Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM) geht in den Ruhestand. In den vergangenen Jahren bei HHM ist es ihm gelungen, den Hamburger Hafen immer wieder erfolgreich als Logistikdrehkreuz für Industrie- und Logistikunternehmen aus dem ostdeutschen Raum zu platzieren und den guten Ruf des Hamburger Hafens zu stärken. …

 

 

 

ARD setzt auf Dokumentationen in der Mediathek

Doku-Branche diskutiert bei der ARD TopDocs Programmwerkstatt im Bayerischen Rundfunk über die Zukunft des Genres

 

 

 

Im Bild v.l.n.r: Thomas Hinrichs (BR-Programmdirektor Information und ARD-Doku-Koordinator), Kay Siering (Leiter Sektion Dokumentation Produktionsallianz), Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin), Kathrin Lemme (Sektion Produktion AG DOK), Dr. Katja Wildermuth (BR-Intendantin und ARD-Doku-Intendantin), Stephan Lamby (Autor und Produzent) | Bild: BR / Julia Knoblauch

 

 

 

Welche Trends und Perspektiven dominieren den Doku-Bereich? Wie sehen innovative Formate für die ARD Mediathek aus? Was sind faire Produktionsbedingungen? Bereits zum achten Mal diskutierten rund 200 Expertinnen und Experten der Doku-Branche im Rahmen der ARD TopDocs Programmwerkstatt mit Programmverantwortlichen der ARD, wie sie die Zukunft dieses Genres gemeinsam gestalten können.

 

Die Branchenveranstaltung, direkt vor dem DOK.fest München, fand zum zweiten Mal beim Bayerischen Rundfunk statt, der seit 2022 die ARD-Gesamtkoordination für Dokumentationen innehat.

 

 

 

Neue Formate, neue Themen, neue Erzählformen – wie sich die Dokumentationen im Streaming-Zeitalter verändern, war dabei eine zentrale Frage. Denn: Die ARD Mediathek ist auf der Überholspur: Zuschauerinnen und Zuschauer sprechen der ARD Mediathek im Doku-Bereich die höchste Kompetenz unter den Streaming-Anbietern zu. 68 Prozent der Befragten der ARD-Trendstudie 2023 gaben an, die ARD biete die anspruchsvollsten Reportagen und Dokumentationen (gefolgt von ZDF mit 65 und Netflix mit 60 Prozent). Im ersten Quartal 2024 konnte die ARD Mediathek zudem ihr Nutzungsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 27 Prozent steigern – dazu trugen Dokumentationen maßgeblich bei.

 

 

 

BR-Intendantin Katja Wildermuth: Die ARD steht für Dokus

 

 

 

Gastgeberin und BR-Intendantin Katja Wildermuth eröffnete die Programmwerkstatt mit einem Appell an die Produktionsfirmen, neue Wege zu gehen: "Journalistische Verlässlichkeit, der authentische Blick, gut recherchierter Hintergrund sind in diesen Zeiten wichtiger denn je. Dokumentationen sind ein zentraler Grundpfeiler unseres öffentlich-rechtlichen Angebots. Die ARD TopDocs Programmwerkstatt ist eine großartige Plattform für Programmverantwortliche und Produzierende, im gemeinsamen Dialog das Dokumentarische fortzuentwickeln".

 

 

 

ARD-Programmdirektorin Christine Strobl: Die Mediathek als Chance

 

 

 

Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin, betonte, dass die ARD das Dokumentarische weiter stärken wolle: "Dokumentationen gehören zur DNA der ARD – linear wie digital. Gerade im Bereich Doku eröffnet der digitale Ausspielweg viele Chancen und Möglichkeiten. Durch flexible Formatierungen und Sendelängen können relevante Themen umfassender oder anders aufbereitet werden. Das ermöglicht neue Perspektiven und Erzählweisen – insbesondere für die junge Zielgruppe. Aber auch im Ersten bleiben Dokus unverzichtbar. Kein anderes Vollprogramm im deutschen Fernsehen sendet so viele Dokus wie wir. Tendenz steigend, auch in der Primetime."

 

 

 

Kooperation der ARD mit AG DOK und Produktionsallianz

 

 

 

Die ARD bereitet die Programmwerkstatt inhaltlich gemeinsam mit den maßgeblichen Verbänden im Dokumentationsbereich, der "Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm" (AG DOK) und der "Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V." (Produktionsallianz) vor. Produzentinnen und Produzenten haben bei der Veranstaltung die Gelegenheit, die wichtigsten Entscheidungsträger der ARD zu treffen.

 

 

 

Kay Siering, Produktionsallianz betont: „Wir schätzen die Möglichkeit, neben dem wichtigen inhaltlichen Austausch auch über die aktuelle Marktlage diskutieren zu können. Viele Unternehmen leiden massiv unter Preissteigerungen und rückläufigen Aufträgen. Im Rahmen der Programmwerkstatt kann auf Augenhöhe über Wege aus der Krise debattiert werden – denn nur eine vitale Produktionsbranche kann exzellente dokumentarische Inhalte liefern.“

 

 

 

Susanne Binninger, Vorstandsvorsitzende der AG DOK ergänzt: „Unsere Demokratie braucht einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seinen gesetzlichen Auftrag erfüllt. Wir sehen die Programmwerkstatt als gemeinsame Anstrengung von ARD und Produzierenden, sich kritisch und partnerschaftlich über nonfiktionale Inhalte und Arbeitsstrukturen zu verständigen, denn gerade dokumentarische Filme sind ein zentraler Beitrag für eine lebendige Debattenkultur.“

 

 

ARD radiofeature "Dürre in Europa – Doku über nachhaltige Landwirtschaft in der Klimakrise"

In ganz Europa nehmen die Dürrezeiten durch die Klimakrise zu. Wasser wird zunehmend zu einer umkämpften Ressource zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Neben den Folgen für die Umwelt wirken sich häufigere Ernteausfälle auch auf die Nahrungsmittelsicherheit und Lebenshaltungskosten aus.

 

 

 

Was kommt auf Europas Landwirte und Verbraucher zu? Und welche Lösungsansätze gibt es für eine nachhaltige Landwirtschaft? Autorin Brigitte Kramer hat Projekte in Europa besucht, die mögliche Wege in die Zukunft aufzeigen. „Dürre in Europa – Doku über nachhaltige Landwirtschaft in der Klimakrise“ heißt das neue ARD radiofeature, das ab Donnerstag, 02. Mai 2024, in acht Wort- und Kulturwellen der ARD zu hören und im Netz als Podcast verfügbar ist.

 

 

 

In vier Bereichen wird intensiv geforscht und experimentiert, um die Folgen der Dürrekrise abzufedern: Im Umgang mit dem Boden, bei der Wahl der Pflanzen, bei der Bewässerungstechnik und in der Gestaltung der Landschaft: In Brandenburg gedeihen Getreide, Gemüse oder Hühner im schattigen, feuchten Wald. In Österreich wird an der Bodenbeschaffenheit geforscht, um robuster gegen Extremwetterlagen zu werden. Intelligente Bewässerungssysteme in Spanien können den Wasserverbrauch um zwei Drittel reduzieren. Und in Valencia werden gentechnisch veränderte Tomaten gezüchtet, die bis zu zehn Tage ohne Wasser auskommen.

 

 

 

Der Wandel wird dennoch schmerzlich werden: In manchen Regionen dürfte sich Landwirtschaft absehbar nicht mehr lohnen.

 

 

 

Brigitte Kramer wurde in München geboren und lebt und arbeitet in Spanien. Sie ist Absolventin der Deutschen Journalistenschule und Autorin diverser Feature und Wissenssendungen mit den Themenschwerpunkten Natur und Umwelt.

 

 

 

Journalist:innen mit Zugang zur WDR-Presselounge können das ARD radiofeature ab sofort im dortigen Vorführraum hören.

 

 

 

Sendetermine:

 

MDR Kultur - Donnerstag, 02. Mai 2024, 18:00 Uhr

 

Hr2-Kultur - Donnerstag, 02. Mai 2024, 15:04 Uhr

 

SWR - Freitag, 03. Mai 2024, 15:05 Uhr

 

BR 2 - Samstag, 04. Mai 2024, 13:05 Uhr

 

SR 2 - Samstag, 04. Mai 2024, 09:05 Uhr

 

Bremen Zwei (RB) - Samstag, 04. Mai 2024, 18:05 Uhr

 

NDR Info - Sonntag, 05. Mai 2024, 11:05 Uhr

 

WDR 5 - Sonntag, 05. Mai 2024, 13:04 Uhr

 

 

 

Redaktion: Niklas Vogel (hr)

 

 

ABBA – Die ganze Geschichte (WDR/SWR)

Dokumentarfilm (90 Min.)

 

Ab 2. Mai 2024 | in der ARD Mediathek

 

Lineare Ausstrahlung: 9. Mai 2024 | 22:50 Uhr | Das Erste

 

 

 

ABBA – unvergessen und heute noch Kult. In diesem Frühjahr jährt sich ihr legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d’ Eurovision, zum 50. Mal. Der Film erzählt die unvergleichliche Geschichte einer der größten Bands der Musikgeschichte. Er folgt ihren Höhen und Tiefen und nimmt die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 zeichnet er Aufstieg und Ruhm der Kultband nach. Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht zwar im Mittelpunkt, aber der Film ist nicht rein biographisch. Er setzt die Erfolgsgeschichte der Kultband in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA – als Ausdruck des 70er-Jahre-Zeitgeists.

 

 

ABBA | Bild: WDR

 

 

Landleben trifft ARD:   Der WDR erhält viele Anregungen von jungen Menschen vom Land

Unter dem Motto „Landleben trifft ARD“ haben die ARD-Landesrundfunkanstalten in zwölf Studios und auf einem Bauernhof junge Menschen, die auf dem Land leben, zum Dialog eingeladen. Knapp 350 Frauen und Männer aus unterschiedlichen Lebensbereichen und Berufswelten waren der Einladung gefolgt, darunter Aktive aus Handwerk, Vereinsleben, Lokalpolitik und Socialmedia.Insgesamt 75 Teilnehmer:innen empfing der WDR in seinen Studios in Aachen, Duisburg und Siegen. „Wir wollten zuhören und verstehen, was den Menschen am WDR gut gefällt, was weniger und was sie grundsätzlich von uns erwarten. Der persönliche Austausch ist dazu immer das allerbeste Mittel. Wir haben einiges gehört, was wir in Zukunft beherzigen sollten“, so der ARD-Projektleiter Michael Worringen vom WDR-Publikumsservice, der in Duisburg dabei war.

 

 

 

Im WDR-Studio Aachen empfingen Redaktionsleiterin Bettina Feldhaus sowie junge WDR- Programmmacher:innen rund 20 junge Gäste aus dem Umland. „Wir möchten im Programm über Themen berichten, die die Menschen im ganzen Land interessieren. Darüber möchten wir heute mit Ihnen ins Gespräch kommen“, so Jürgen Heuser vom WDR-Publikumsservice bei seiner Begrüßung. Beim Rundgang durch das Studio konnten die Besucher:innen erleben, wie Fernsehbeiträge entstehen und wie viel Vorbereitung für eine Live-Sendung wie die Lokalzeit nötig ist. Kritik übten sie daran, dass aus ihrem unmittelbaren lokalen Umfeld nur selten berichtet wird, dass das kulturelle Leben auf dem Land zu wenig vorkommt und zu stark auf die Landwirtschaft fokussiert wird. „Mir fehlt der Aspekt, dass auch viele Akademiker auf dem Land leben, die häufig zum Arbeiten in die Stadt pendeln“, meinte etwa Promotionsstudentin Laura Harter aus Düren.

 

 

 

Ja, es gibt Landwirtschaft, ja, es gibt klassisches Landleben, aber es gibt auch normales, junges Leben, das auf dem Land stattfindet – und da fühlen sich, glaube ich, nicht viele repräsentiert“, fand auch Tobias Beitzel. Der Poetryslammer aus Bad Berleburg-Arfeld war einer von 20 Gästen, die im Studio Siegen mit WDR-Programmmacher:innen diskutierten. Unterhaltungschefin Karin Kuhn nahm mit, dass „wir als WDR in manchen Formaten zu nostalgisch auf das Landleben schauen. Die Impulse zweier junger Unternehmensgründerinnen und eines Podcasters aus dem Sauerland, mit denen ich diskutiert habe, finde ich sehr inspirierend.“ Immer wieder wünschten sich Teilnehmer:innen mehr Personality-Geschichten - und dass Menschen wie sie stärker im Programm vorkommen.

 

 

 

Im Studio Duisburg wünschten sich die jungen Gäste ebenfalls mehr Berichte über das kulturelle Landleben und über das ehrenamtliche Engagement – und das auf möglichst vielen Ausspielwegen, vor allem auch im Digitalen. „Arbeitet an Eurer Sichtbarkeit im Netz, habt keine Angst vor Veränderung und vielleicht gibt es auch irgendwann lokale Nachrichten auf TikTok“, sagt eine junge Frau an die WDR-Vertreter:innen gerichtet. Damit hat sie einen Nerv getroffen, pflichtet ihr Gabi Ludwig, Chefredakteurin der WDR-Landesprogramme, bei: „Wir haben das schon identifiziert, dass wir da wirklich sehr viel mehr Kraft reingeben müssen, damit unsere Produkte, liebevoll recherchiert und mit viel Herzblut umgesetzt, noch viel mehr Publikum erreichen.“

 

 

© SWR/WDR

 

 

01.05.2024   Oberliga Niedersachsen, 17.00 Uhr,        17 Spieltag -Spiel Nr.148           BSV Kickers Emden – SV BW Bornreihe 5:1 (2:1)

BSV Kickers Emden

 

1 Moritz Ben Onken, 3 Julian Stöhr, 4 Fabian Herbst, 6 Kai- Sotirios Kaissis, 9 David Schiller,10 Tobias Steffen, 11 Marvin-Reiner- Wilhelm Eilerts, 21 Tido Steffens,,19 Andre Nicolas Ndiaye,14 Marcell Sobotta, 26 Alagie Foday Jabbie

 

Ers., 8 Sven Lameyer,12 Keno Buß, 18 Yanic Konda, 20 Heiko Visser, 23 Bastian Dassel, 29 Said Abbey,24 Isaak Djokovic,,, 22 Dennis Engel,7 Pascal Steinwender,

 

Trainer Stefan Emmerling

 

 

 

1:0 Steffen (22.) 2:0 Herbst (41.)K.Emden 2:1 Becker (44.) 3:1 Schiller (47.) 4:1,5:1 Tido Steffens (50.63.) K.Emden

 

 

 

SV BW Bornreihe

 

1 Henner Lohmann, 3 Vinzenz van Koll, 6 Ricardo Marafona da Costa,7 Hendrik Lütjen, 9 Bjarne Schnakenberg, 11 Terry Becker, 13 Dennis Chinaka,15 Loris Menger, 18 Fabian Rikus Linne, 21 Hussin Taha, 27 Dustin Hirsch,10 Jeremy da Rocha Nunes,

 

Ers.5 Philemon Owuso, 8 Andrei Muresan, 17 Nico Sperling, 19 Jonas Dieckmann, 23 Shin Akimoto,24 Philip Bähr, 25 Martin Küster,

 

Trainer Nils Gresens

 

 

 

Schiedsrichter.Marc Lübbers,

 

Assistenten,Maximillian Ziolkowski,

 

Jasper Klaßen

 

 

 

Die ersten 20 min. waren beide Mannschaften ohne große Chancen. Dann nahm der Gastgeber die Fahrt auf. In der 22.min mit einer Einzelleistung von Tobias Steffen der mit dem Ball im Strafraum sich durch Spielte und am Torwart Henner Lohmann der Gäste vorbei ins Tor zum 1:0 erzielte.Die Gäste werten sich so gut, wie der Oberligameister es zu ließ.In der 41.min war es Fabian Herbst der auf 2:0 erhöhte. Im Gegenzug ein Freistoß am 16m Raum für die Gäste, den verwandelte Terry Becker zum Anschlusstor zum 2:1 (44.) Nach der Pause kamen die Gastgeber, Druckvoll und gut ins Spiel. David Schiller erzielte in der 47.min das 3:1. Das Tempo wurde nun vom Gastgeber erhöht so das gute Möglichkeiten sich ergaben. In der 50.min ein Foulelfmeter, den verwandelt Tido Steffens zum 4:1, sowie in der 63.min wieder Tido Steffens auf 5:1.In der letzten Spielzeit wurden viele Spieler gewechselt das es beim 5:1 für BSV K.Emden blieb.

 

 

Fotos © Dittmar Martinowsky

 

 

 

 

Auch auf SPORT OBERLIGA 2024-25

 

 

2-Zwei Retro-Spielfilme und die ZeichentrickserieTim und StruppiMi 10:00 | 01. Mai

Mit "Tim und Struppi und das Geheimnis um das goldene Vlies" und "Tim und Struppi und die blauen Orangen" stehen die beiden Spielfilm-Komödien, basierend auf den Tim-und-Struppi-Comics von Hergé, in der ZDFmediathek online. Zudem gibt es die erste Staffel der Retro-Zeichentrickserie aus den 1990er Jahren zu sehen. Die Staffeln 2 und 3 folgen am Donnerstag, 9. Mai 2024.

 

 

Die Mutigen 56 – Deutschlands längster Streik

90-minütiges Dokudrama am Mittwoch, 1. Mai, um 21:45 Uhr im Ersten und in drei Teilen bereits ab 28. April in der ARD Mediathek

 

Das Dokudrama „Die Mutigen 56 – Deutschlands längster Streik“ lässt einen einzigartigen Arbeitskampf lebendig werden. Heute ist die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall selbstverständlich. Doch Arbeiter in den 1950er-Jahren bekommen, im Gegensatz zu den Angestellten, in den ersten drei Krankheitstagen gar keinen Lohn, danach nur wenig.

 

 

 

Diese Ungleichbehandlung wollen sich die Arbeiter nicht mehr gefallen lassen. Anna Schimrigk (Emma) und David Bredin (Alfred) verkörpern das Leben der fiktiven Kieler Arbeiterfamilie Freese und machen die damaligen Herausforderungen in all ihrer Härte erlebbar. Emma ist eine typische Hausfrau und Mutter jener Zeit. Durch ihre Augen erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer diese entbehrungsreiche Zeit und den Kampf der Freeses für ein menschenwürdiges Leben. Der Krieg hat diese Generation gezeichnet, aber jetzt geht es wieder aufwärts. Als ihr Mann Alfred krank auf der Kieler Howaldtswerft zusammenbricht, verzweifelt Emma. Er muss sich schonen, aber wie soll die Familie ohne den Arbeitslohn durchkommen? So kann es nicht weitergehen!

 

 

 

Für den Kampf um Gerechtigkeit und Würde legen schließlich ab Oktober 1956 bis zu 34.000 Metallarbeiter in den Werften und Fabriken Schleswig-Holsteins die Arbeit nieder. Dieser Streik gilt bis heute als der härteste und längste Branchenstreik Deutschlands. Arbeitgeber und Politik stellen sich den Streikenden mit entschiedener Härte in den Weg. Die Arbeitgeberseite des damals boomenden Schiffsbaus wird u. a. von Max Herbrechter (Werftboss A. Westphal) und Peter Lohmeyer (Josef Schiml) verkörpert. Peter Sikorski (Julius Bredenbeck), David C. Bunners (Herbert Sührig) und Ronald Kukulies (Hein Wadle) spielen bis heute bekannte Gewerkschafter, die den Streik orchestriert und zum Erfolg geführt haben.

 

 

 

Das Dokudrama entstand unter der Regie der Berliner Regisseurin Sabine Bernardi und des Hamburger Dokumentarfilmers und Historikers Ingo Helm unter anderem in Cuxhaven und Umgebung. Sie sind tief in die 1950er-Jahre eingetaucht, haben Quellen gesichtet und Zeitzeugen interviewt. Dazu gehört auch der damals 17-jährige Björn Engholm, den dieser Streik in die Politik geführt hat. Philipp Sichler zeichnet für die fiktionale Bildgestaltung verantwortlich.

 

 

 

Die Mutigen 56 – Deutschlands längster Streik“ ist eine Produktion der eikon nord im Auftrag von NDR, Radio Bremen und SWR für die ARD. Das Dokudrama wurde gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH. Produzenten sind Michaela Nix und Thorsten Neumann. Redaktion haben Marc Brasse (NDR), Mark Willock (SWR) und Michaela Herold (Radio Bremen). Die Fachberatung lag bei Prof. Dr. Michael Ruck und Dr. Friedrich Stamp.

 

 

 

1-ARD/NDR ARD HISTORY: DIE MUTIGEN 56, "Deutschlands längster Streik", am Mittwoch (01.05.24) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Die Gewerkschafter Heinz Ruhnau (Leonardo Lukanow) und Herbert Sührig (David C. Bunners) treten entschlossen für die Rechte der Arbeiter ein.

 

 

 

2-ARD/NDR ARD HISTORY: DIE MUTIGEN 56, "Deutschlands längster Streik", am Mittwoch (01.05.24) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Gewerkschafter Herbert Sührig (David C. Bunners) sorgt sich um den Ausgang des Streiks.

 

 

 

3-ARD/NDR ARD HISTORY: DIE MUTIGEN 56, "Deutschlands längster Streik", am Mittwoch (01.05.24) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Alfred Freese (David Bredin) weist seinen Neffen Werner (Nevio Wendt) zurecht.

 

 

 

4-ARD/NDR ARD HISTORY: DIE MUTIGEN 56, "Deutschlands längster Streik", am Mittwoch (01.05.24) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Margit (Maju Margrit Sartorius) konfrontiert eine Kundin (Silke Geertz) im Salon mit der Lebensrealität der Arbeiterfamilien.

 

5-ARD/NDR ARD HISTORY: DIE MUTIGEN 56, "Deutschlands längster Streik", am Mittwoch (01.05.24) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Die Streikenden auf Howaldt, angeführt von Streikführer Hein Wadle (Ronald Kukulies) und dessen Frau Anni (Bettina Hoppe), sind zu allem bereit.

 

 

0-LEICHTATHLETIK

1-Gesa Krause läuft bei Comeback Olympia-Norm | DLV-Teams für EM-Halbmarathon und

World Relays nominiert

 

Gesa Krause läuft beim Hindernis-Comeback Olympia-Norm

 

 

 

21 Monate nach ihrem letzten Hindernisrennen ist Gesa Felicitas Krause am Samstag bei der Diamond League in Suzhou (China) ein Comeback nach Maß geglückt: Auf Platz drei unterbot sie die Olympia-Norm deutlich.

 

 

 

2-Spitzenzeit für Amanal Petros, Weltrekord für Emmanuel Wanyoni

 

 

 

Amanal Petros hat am Samstag auf der "Road to Records" in Herzogenaurach seinen eigenen deutschen Rekord über 10 Kilometer auf der Straße nur um zehn Sekunden verfehlt. Über die Meile stellte Emmanuel Wanyoni aus Kenia einen neuen Weltrekord* auf.

 

 

 

3-Christopher Linke und Saskia Feige verteidigen DM-Titel im Straßengehen

 

 

 

Mit Favoritensiegen sind am Sonntag die DM-Entscheidungen im Straßengehen zu Ende gegangen. Christopher Linke überzeugte in Kelsterbach mit der nächsten Top-Leistung, Saskia Feige machte mit dem DM-Titel ihre Olympia-Qualifikation perfekt.

 

 

 

4-DLV nominiert Team für die World Relays

 

 

 

Das deutsche Team für die World Relays ist komplett: Nach einem weiteren Leistungstest der DLV-Sprinterinnen und -Sprinter steht nun auch das Aufgebot für die 4x100-Meter-Staffeln.

 

 

 

5-DLV entsendet starke Halbmarathon-Teams zur EM in Rom

 

 

 

Nach dem Ende des Nominierungszeitraums stehen nun die Halbmarathon-Starterinnen und -Starter für die Europameisterschaften in Rom fest. Nominiert wurden komplette Mannschaften der Männer und Frauen.

 

 

 

6-Weltklasse-Siegerzeiten in Hamburg – Sebastian Hendel mit Bestzeit in den Top Ten

 

 

 

Der Haspa Hamburg Marathon ist am Sonntag mit kenianischen Siegen und hochklassigen Zeiten zu Ende gegangen. Als bester Deutscher lief Sebastian Hendel in 2:08:51 Stunden in die Top Ten, ein bitteres Aus erlebte nach einem Sturz Katharina Steinruck.

 

 

 

 

 

 

 

WEITERE MELDUNGEN

 

 

 

Tristan Schwandke verlässt den Hammerwurf-Ring

 

Safe Sport Code – Regelwerk zum Schutz vor interpersonaler Gewalt erschienen

 

Marketing-Club Südhessen trifft DLV – Ein Abend voller Inspiration und Leidenschaft

 

Hürden-Elite und Sprint-Ausflüge der Weitspringerinnen in Pliezhausen

 

 

 

 

 

Alle News in unserer News-Rubrik...

 

 

 

 

 

WICHTIGE TERMINE

 

 

 

30.4. | Meeting Iberoamericano, Huelva (ESP)

 

4.5. | DM Langstrecke, Wassenberg

 

4.5. | Deichmeeting, Neuwied

 

4./5.5. | World Relays, Nassau (BAH)

 

5.5. | Läufermeeting, Pliezhausen

 

5.5. | Halbmarathon, Mainz

 

9.5. | Hochschul-DM, Duisburg

 

10.5. | Diamond League Doha (QAT)

 

 

„Hamburger Jungs“: Olli Dittrich und Jan Delay bei „Wer weiß denn sowas?“   Das Wissensquiz vom 29. April bis 3. Mai 2024, um 18:00 Uhr im Ersten

Moderator Kai Pflaume und seine Rateteam-Kapitäne Bernhard Hoëcker und Elton begrüßen in dieser Sendung den Schauspieler und Komiker Olli Dittrich und den Musiker Jan Delay. | Bild: ARD / Morris Mac Matzen | Bild unter www.ard-foto.de

 

 

DEUTSCHER KAMERAPREIS 2024   ehrt Rainer Klausmann

Der Ehrenpreis des DEUTSCHEN KAMERAPREISES geht in diesem Jahr an den Schweizer Bildgestalter Rainer Klausmann, der bis heute rund 60 Film- und Fernsehproduktionen in Europa und den USA seine einzigartige filmische Ästhetik verleiht.

 

 

 

Das Kuratorium des DEUTSCHEN KAMERAPREISES schreibt in seiner Begründung zum Ehrenpreis: „Die Werke von Rainer Klausmann haben weitreichende Spuren hinterlassen, die über die Grenzen des Kinos hinausreichen. Seine künstlerische Hingabe, sein technisches Können und seine Fähigkeit, Geschichten mit visueller Brillanz zu erzählen, haben das Gesicht des modernen Films geprägt.“

 

 

 

Rainer Klausmann: „Es gibt zwei Arten von Kameraleuten: die von der Optik nach hinten denken und die von der Optik nach vorne denken. Die nach hinten denken, kümmern sich um die Kamera, ums Licht, um die Drohnen und diese Dinge. Die Techniker, mit denen ich immer zusammenarbeite, kenne ich seit 20 Jahren. Wir vertrauen uns. Ich sage ihnen, welche Lichtstimmung ich mir wünsche, und sie leuchten die Szene so aus, wie sie mir gefällt. Aber wie die Lampen heißen und wie stark sie sind, das weiß ich nicht. Ich interessiere mich nicht für die Technik, ich interessiere mich für die Geschichten.“

 

 

 

Der ausgebildete Kamera-Assistent startete seine Karriere in den 1970er Jahren und arbeitete schon früh mit Regisseur Werner Herzog zusammen, u.a. bei herausragenden Projekten wie „Fitzcarraldo“. Ab 1981 war er als freischaffender Kameramann tätig und schuf zusammen mit namhaften Regisseuren zahlreiche Filme von großer visueller Intensität. Fatih Akins Berlinale-Gewinner „Gegen die Wand“ prägte er durch eine unverwechselbare Bildsprache, schuf einen rauen, doch gefühlvollen Look. Fatih Akin hat ihn wieder ins Filmgeschäft geholt, aus dem er sich schon zurückziehen wollte. Klausmann sagte damals: „Ich könnte nie mit Regisseuren arbeiten, die mir nur sagen, was ich zu tun habe.“ Diesen Spielraum, diese Harmonie fand er mit namhaften Filmemachern. Seit 2018 ist Klausmann Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

 

 

 

Der 75-jährige Schweizer aus dem Kanton Aargau ist vielfach prämiert. Der freischaffende Kameramann wurde für seine Arbeit in „Ausgerechnet Zoé“ mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet, mit dem Bayerischen Filmpreis für „Das Experiment“ von Oliver Hirschbiegel. Für „Gegen die Wand“ gewann er neben dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS auch die Lola. Er wirkte an den Filmen „Der Baader-Meinhof-Komplex“ oder „Der Untergang“ mit. Auch für „Solino“ und die Bella Block-Reihe stand er hinter der Kamera. Klausmann lebt heute in Zürich und Mallorca.

 

 

 

Mit dem Ehrenpreis des DEUTSCHEN KAMERAPREISES würdigt das Kuratorium die Arbeit von Bildgestalter:innen, die über das Einzelwerk hinaus kontinuierlich außerordentliche und richtungsweisende Leistungen vollbringen. Zu den bisherigen Preisträger:innen gehören unter anderem Sophie Maintigneux, Benedict Neuenfels, Elfi Mikesch, Judith Kaufmann, Renato Berta, Slawomir Idziak, Frank Griebe, Jo Heim, Birgit Gudjonsdottir, Tom Fährmann und Bella Halben.

 

 

 

Die feierliche Preisverleihung zum 34. DEUTSCHEN KAMERAPREIS findet am 24. Mai 2024 in Köln unter Federführung des Westdeutschen Rundfunks statt. Nominiert sind 29 Kameraleute und Filmeditor:innen mit Produktionen in den Kategorien Fiktion Kino, Fiktion Screen, Kurzfilm, Information und Kultur, Doku Kino, Doku Screen und Nachwuchspreis.

 

 

 

1-Bella Halben

 

 

 

Ehrenpreis 2023

 

 

 

Wenn ich noch einmal zur Welt komme, will ich wieder Kamerafrau werden.

 

 

 

2-Manuel Dacosse

 

 

 

Kamera für "Meinen Hass bekommt ihr nicht" (Fiktion Kino)

 

 

 

 

 

3-Mechthild Barth

 

 

 

Schnitt für "Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen" (Doku Kino)

 

 

 

4-Tim Kuhn

 

 

 

Kamera für "Luden – Könige der Reeperbahn (Folge 4)" (Fiktion Screen)

 

 

 

Eine handwerklich makellose und gestalterisch herausragende Arbeit, die sich stimmungsvoll, vor allem aber in jedem Moment stimmig einfügt in die erzählerische Gesamtabsicht.

 

 

 

5-Ralf Streese

 

 

 

Schnitt für "Im Labyrinth – Der Musiker Jörg Widmann" (Doku Screen)

 

 

 

Am Ende hat uns Ralf Streese durch seinen virtuosen Schnitt mit der Leidenschaft und Energie des Komponisten angesteckt.

 

 

 

6-Susanne Schüle

 

 

 

Kamera für "Europa Passage" (Doku Kino)

 

 

 

Stilsicher schafft Susanne Schüle in den unterschiedlichsten Situationen, außerhalb jeder Komfortzone, Bilder filmischer Qualität.

 

 

 

7-Nico Schrenk

 

 

 

Kamera für "Everybody leaves in the end" (Kurzfilm)

 

 

 

Eine Kameraarbeit, die so ist wie die Protagonistin dieses starken, ungewöhnlichen Films: brutal und zärtlich, einfühlsam und roh, strahlend und dunkel.

 

 

 

8-Jan Mammey

 

 

 

Kamera für "Verseucht und vergiftet: Gefahr an der polnischen Weichsel" (Aktuelle Kurzformate)

 

 

 

Seine Bilder sind wie gemalt, ohne aufdringlich zu sein. Selbstbewusst und unaufgeregt spiegeln sie die trügerische Ruhe an der Weichsel wider.

 

 

 

9-Jakob Stark

 

 

 

Kamera für "Art Crimes – van Gogh: Amsterdam, 2002" (Doku Screen)

 

 

 

Die sorgfältige Wahl seiner Sets arbeitet das Charakteristische der Protagonisten sowohl präzise als auch humorvoll heraus.

 

 

 

10-Sebastian Husak

 

 

 

Schnitt für "Idyll" (Nachwuchspreis)

 

 

 

Durch seinen rhythmisierten Schnitt erzeugt er ein Gefühl von Unmittelbarkeit und verleiht dem Film eine Ästhetik, die diese (un)heile Welt des Films perfekt in Szene setzt.

 

 

 

11-Aleksandra Dyja

 

 

 

Kamera für "Ich bin nur scheintot" (Nachwuchspreis)

 

 

 

Der Höhepunkt der Szenerie geht mit dem Dahinsinken in die Erlösung über, in eine Auflösung der starren, engen Kadrierung in totalere Einstellungen, lichtumflutete Außenaufnahmen.

 

 

„Tatort" aus Köln „Diesmal ist es anders“

An einem konspirativen Ort unter einer Brücke wurde ein Mann umgebracht. Die Hauptkommissare Ballauf (Klaus J. Behrendt ) und Schenk (Dietmar Bär) finden heraus, dass das Opfer, der arbeitslose Peer Schwarz, vorsätzlich von einem Auto überfahren worden ist. In seiner Wohnung finden sie große Mengen Bargeld und Unterlagen, die auf die systematische Erpressung bekannter Persönlichkeiten schließen lassen. Schwarz hat offensichtlich in deren Social Media-Vergangenheit nach belastendem Material gesucht. Musste Peer Schwarz durch die Hand eines seiner eigenen Erpressungsopfer sterben?

 

 

 

Sonntag, 28.04.2024, 20.15 Uhr, Das Erste

 

 

 

© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin

 

 

 

An einem konspirativen Ort unter einer Brücke wurde ein Mann umgebracht. Die Hauptkommissare Ballauf (Klaus J. Behrendt ) und Schenk (Dietmar Bär) finden heraus, dass das Opfer, der arbeitslose Peer Schwarz, vorsätzlich von einem Auto überfahren worden ist. In seiner Wohnung finden sie große Mengen Bargeld und Unterlagen, die auf die systematische Erpressung bekannter Persönlichkeiten schließen lassen. Schwarz hat offensichtlich in deren Social Media-Vergangenheit nach belastendem Material gesucht. Musste Peer Schwarz durch die Hand eines seiner eigenen Erpressungsopfer sterben?

 

 

 

Eine Spur führt die Kommissare auch zur beliebten ehemaligen Schlagersängerin Mariella Rosanelli (Leslie Malton), die heute ein Jugendzentrum leitet. Während der Ermittlungen kommt es zum Streit zwischen Ballauf und Schenk. Freddy wirft Max vor, nicht richtig bei der Sache zu sein. Ist er auch nicht, denn Nicola Koch (Jenny Schily), Herausgeberin des Stadtmagazins „Cologne Alive“, hat ganz frisch das Herz von Max Ballauf erobert. Wieder nur eine kurze Affäre, wie Schenk vermutet, oder wird Max Ballauf nun doch noch sesshaft? Als Ballauf bemerkt, dass es zwischen seinem privaten Glück und dem aktuellen Fall eine mögliche Verbindung geben könnte, wird seine neu gefundene Work-Love-Balance für ihn zum Drahtseilakt...

 

 

 

 

 

Schmeckt. Immer (2 Folgen zum Start der neuen Staffel) 28.04.2024,     16:30 Uhr,    NDR Fernsehen / nach Ausstrahlung in der ARD-Mediathek

Zora Klipp und Theresa Knipschild präsentieren in der "Schmeckt. Immer."-Küche originelle Rezepte zum Nachkochen. Start der neuen Staffel mit vier Folgen am 28. April im NDR Fernsehen.

 

 

 

28. April, 16:30 Uhr: Herzhafte und süße Rezepte, die Lust auf Sommer und Frühling machen

 

 

 

Farbenfroh, frisch und fruchtig: Meisterkonditorin Theresa Knipschild und Fernsehköchin Zora Klipp machen mit herzhaften und süßen Rezepten Lust auf Frühling und Sommer. Endlich wieder Spargelzeit. In der "Schmeckt. Immer"-Küche werden die weißen und grünen Spargelstangen aufs Backblech, statt in den Kochtopf gegeben und nur mit etwas Olivenöl und Gewürzen im Ofen gegart. Dabei bekommt das heimische Königsgemüse ein leichtes Röstaroma und bleibt schön knackig.

 

 

 

Dazu gibt es Gnudi. Die außerhalb von Italien eher unbekannte Pastavariante bedeutet so viel wie "nackt" und besteht aus einer Art Ravioli-Füllung, nur ohne Nudelteig drumherum. Dafür wird Ricotta mit Parmesan, Hartweizengries, Eiern und Gewürzen zu einem Teig verarbeitet und in Klößchen geformt. Danach müssen die Gnudi einige Zeit im Kühlschrank ziehen, bevor sie in leicht siedendem Wasser gegart werden. Die "nackten" Pastabällchen dürfen anschließend noch in aromatischer Salbeibutter baden.

 

 

 

Auch Rhabarber gehört zu den heimischen Frühjahrsboten. Botanisch gesehen sind die fruchtig-säuerlichen Stängel eigentlich ein Gemüse. Sie werden aber hautsächlich zu Süßspeisen verarbeitet. Bei Meisterkonditorin Theresa ist Rhabarber Bestandteil von saftigen Cupcakes. Der Clou: die Basis der Frühlingsküchlein sind gemahlene Mandeln und Maismehl. Dadurch sind die Cupcakes glutenfrei und für viele Menschen bekömmlicher.

 

 

 

Eine pikante Maispoulardenbrust steht als nächstes auf der Speisekarte von Theresa und Zora. Das edle Geflügel wird gebraten und mit einer Harissa-Butter im Ofen gratiniert. Harissa ist eine feurig-scharfe Gewürzmischung aus der traditionellen nordafrikanischen und orientalischen Küche. Die Basis ist reichlich Chili, Kreuzkümmel, Korianderkörner, Kräuter und Knoblauch. Harissa kann man mittlerweile auch hierzulande als scharfe Paste oder als etwas milderes Pulver in vielen Supermärkten kaufen. Ein Wildkräutersalat mit Kiwi-Dressing gibt dem Geflügelgericht noch eine fruchtige Note.

 

 

 

Bei einer Erdbeer-Charlotte ist wieder Konditor-Handwerk gefragt. Die Kuppeltorte ist durch ihre äußere Schicht ein echter Hingucker. Dafür muss zunächst ein luftiger Biskuitboden zubereitet werden. Der wird anschließend mit Erdbeermarmelade bestrichen, eingeschlagen und in kleine Röllchen geschnitten. Damit wird zum Schluss die halbrunde Kuppel der Torte belegt. Besonders lecker ist die Charlotte allerdings durch ihr Innenleben aus einer luftigen Quarkcreme und frischen Erdbeeren.

 

 

 

5. Mai, 16:30 Uhr: Aromenküche - Süßes mit kräftigen Gewürzen - pikante Speisen mit lieblichen Aromen

 

 

 

Hierzulande werden Vanille oder Zimt fast ausschließlich für Süßspeisen verwendet. Anderenorts sind aromatische Kräuter, Chili oder Pfeffergewächse fast immer in der herzhaften Küche zu finden. Meisterkonditorin Theresa Knipschild und Fernsehköchin Zora Klipp sind besonders kreativ und drehen ihr Gewürzregal um: Süßes wird mit kräftigen Gewürzen veredelt und pikante Speisen werden durch liebliche Aromen getoppt.

 

 

 

Thymian ist ein wichtiger Bestandteil der mediterranen Küche. Sein süßherbes und harziges Aroma kann einem Rührkuchen aber ebenfalls einen besonderen Geschmack verleihen. Theresa nimmt für ihr süßes Backwerk Zitronenthymian. Die frisch gezupften kleinen Blätter werden dafür mit etwas Mehl sehr fein zermahlen und unter den Teig gemischt. Ein weiterer und ungewöhnlicher Bestandteil des Kuchens sind Zucchini. Das Gemüse im Teig punktet durch seinen milden Geschmack und hohen Wassergehalt. Letzteres sorgt beim Backen für die besondere und einzigartige Saftigkeit.

 

 

 

Ein weißes Schokoladenmousse lässt sich ebenfalls mit Aromen aus der herzhaften Küche aufpeppen, beispielsweise mit Pfeffer. Der kommt in der "Schmeckt. Immer"-Küche zwar nicht in die Creme, sondern ins Topping. Dafür wird eine knusprige Bröselmasse aus Butter, Zucker und Mehl hergestellt und mit einer Prise Szechuanpfeffer gewürzt. Das vor allem in der asiatischen Küche beliebte Gewürz ist botanisch nicht mit dem klassischen Pfeffer verwandt und schmeckt nur mäßig scharf. Dafür hat Szechuanpfeffer ein leicht prickelndes und zitroniges Aroma.

 

 

 

Der herzhafte Teil von Theresas und Zoras Aromen-Küche beginnt mit einem Lammfleisch- und Gemüsegericht aus der Tajine. Die Tajine, auch Tagine oder Taschiin, bezeichnet in der nordafrikanischen Küche sowohl ein rundes, aus Lehm gebranntes Schmorgefäß mit gewölbtem oder spitzem Deckel als auch das darin gekochte Gericht. Traditionell werden die aromatischen Speisen über offenem Feuer gegart. Zoras Rezept lässt sich aber genauso gut auf einer Herdplatte und in einem handelsüblichen Schmortopf zubereiten. Das One-Pot-Gericht aus Fleisch, Gemüse und Trockenfrüchten punktet durch die Zugaben von Kräutern, Safran und weiteren Gewürzen, darunter viel Zimt. Das klassische Süßspeisen- und Weihnachtsgewürz ist in fast allen nordafrikanischen Gewürzmischungen vorhanden und verleiht den Gerichten eine gehaltvolle und leicht süßliche Note.

 

 

 

Vanille macht nicht nur einen Pudding, Eis oder die Bratapfelsoße zu einem besonderen Erlebnis. Das einzigartige Gewürz veredelt ebenso Gemüse. Zora kombiniert geschmorte Möhren mit Vanillearoma und serviert dazu einen Orangenquark und knusprige Parmesanplätzchen aus dem Ofen.Hierzulande werden Vanille oder Zimt fast ausschließlich für Süßspeisen verwendet. Anderenorts sind aromatische Kräuter, Chili oder Pfeffergewächse fast immer in der herzhaften Küche zu finden. Meisterkonditorin Theresa Knipschild und Fernsehköchin Zora Klipp sind besonders kreativ und drehen ihr Gewürzregal um: Süßes wird mit kräftigen Gewürzen veredelt und pikante Speisen werden durch liebliche Aromen getoppt.

 

 

 

Thymian ist ein wichtiger Bestandteil der mediterranen Küche. Sein süßherbes und harziges Aroma kann einem Rührkuchen aber ebenfalls einen besonderen Geschmack verleihen. Theresa nimmt für ihr süßes Backwerk Zitronenthymian. Die frisch gezupften kleinen Blätter werden dafür mit etwas Mehl sehr fein zermahlen und unter den Teig gemischt. Ein weiterer und ungewöhnlicher Bestandteil des Kuchens sind Zucchini. Das Gemüse im Teig punktet durch seinen milden Geschmack und hohen Wassergehalt. Letzteres sorgt beim Backen für die besondere und einzigartige Saftigkeit.

 

 

 

Ein weißes Schokoladenmousse lässt sich ebenfalls mit Aromen aus der herzhaften Küche aufpeppen, beispielsweise mit Pfeffer. Der kommt in der "Schmeckt. Immer"-Küche zwar nicht in die Creme, sondern ins Topping. Dafür wird eine knusprige Bröselmasse aus Butter, Zucker und Mehl hergestellt und mit einer Prise Szechuanpfeffer gewürzt. Das vor allem in der asiatischen Küche beliebte Gewürz ist botanisch nicht mit dem klassischen Pfeffer verwandt und schmeckt nur mäßig scharf. Dafür hat Szechuanpfeffer ein leicht prickelndes und zitroniges Aroma.

 

 

 

Der herzhafte Teil von Theresas und Zoras Aromen-Küche beginnt mit einem Lammfleisch- und Gemüsegericht aus der Tajine. Die Tajine, auch Tagine oder Taschiin, bezeichnet in der nordafrikanischen Küche sowohl ein rundes, aus Lehm gebranntes Schmorgefäß mit gewölbtem oder spitzem Deckel als auch das darin gekochte Gericht. Traditionell werden die aromatischen Speisen über offenem Feuer gegart. Zoras Rezept lässt sich aber genauso gut auf einer Herdplatte und in einem handelsüblichen Schmortopf zubereiten. Das One-Pot-Gericht aus Fleisch, Gemüse und Trockenfrüchten punktet durch die Zugaben von Kräutern, Safran und weiteren Gewürzen, darunter viel Zimt. Das klassische Süßspeisen- und Weihnachtsgewürz ist in fast allen nordafrikanischen Gewürzmischungen vorhanden und verleiht den Gerichten eine gehaltvolle und leicht süßliche Note.

 

 

 

Vanille macht nicht nur einen Pudding, Eis oder die Bratapfelsoße zu einem besonderen Erlebnis. Das einzigartige Gewürz veredelt ebenso Gemüse. Zora kombiniert geschmorte Möhren mit Vanillearoma und serviert dazu einen Orangenquark und knusprige Parmesanplätzchen aus dem Ofen.

 

 

 

Zwei weitere Folgen "Schmeckt. Immer" am 12. und 19. Mai, jeweils 16:30 Uhr.

 

 

Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik (2-teilige Dokumentation)   28.05.2024, 10:00 Uhr, ARD Mediathek

Film von Natascha Geier

 

Eine zweiteilige NDR Kultur Dokumentation in Koproduktion mit ARD Kultur

 

 

 

Die sogenannte Hamburger Schule ist eine der bedeutendsten Musikrichtungen der deutschen Popmusik-Geschichte. Tocotronic, Blumfeld, Die Sterne, Die Braut haut ins Auge oder Die Goldenen Zitronen: Sie waren die wichtigsten deutschsprachigen Bands in den 1990er-Jahren und sind zum Teil bis heute erfolgreich. Die zweiteilige Dokumentation von Natascha Geier verfolgt die Geschichte dieser einzigartigen und einflussreichen Musikrichtung.

 

 

 

Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik (1/2): Über den Kiez in die Charts

 

(NDR Fernsehen: 24.05.2024, 00:45 Uhr)

 

 

 

Der erste Teil "Über den Kiez in die Charts" schildert den Beginn der Hamburger Schule mit Bands wie Die Goldenen Zitronen, Huah!, Kolossale Jugend oder Musiker Rocko Schamoni. Aus Protest gegen Rassismus, Rechtsradikalismus und die Wiedervereinigung einerseits und auch gegen die Banalität der deutschen Schlagermusik entwickelt sich auf dem Hamburger Kiez eine neue Musikszene mit politischer Haltung. Mitte der 1990er-Jahre wird die Hamburger Schule mit Die Sterne, Blumfeld oder Tocotronic auch kommerziell erfolgreich und gleichzeitig in den Feuilletons gefeiert.

 

 

 

Mit Rocko Schamoni, Dirk von Lowtzow und Jan Müller (Tocotronic), Frank Spilker (Die Sterne), Schorsch Kamerun und Ted Gaier (Die Goldenen Zitronen), Carsten Hellberg von Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs, Knarf Rellöm, Huah!, Rebecca "Nixe" Walsh, Huah!, Mobylettes, u.a.

 

 

 

Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik (2/2): Anspruch und Widerspruch

 

(NDR Fernsehen: 31.05.2024, 01:10 Uhr)

 

 

 

Der zweite Teil "Anspruch und Widerspruch" erzählt die Erfolgsgeschichte von Tocotronic, die bis heute eine der erfolgreichsten deutschen Bands überhaupt ist. Es geht aber auch um Debatten innerhalb der Szene über den Widerspruch zwischen Kommerz und politischem Anspruch.

 

 

 

Musikerinnen wie Bernadette La Hengst oder Christiane Rösinger sprechen über die Rolle von Frauenbands in der Szene, die vor allem männerdominiert war, obwohl es viele kreative Frauen gab. Außerdem beleuchtet die Dokumentation den Einfluss der Hamburger Schule auf Kunst, Theater und Popliteratur ? bis heute.

 

 

 

Die Hamburger Schule hat Musiker*innen, bildende Künstler*innen und Filmschaffende beeinflusst, viele spätere deutschsprachige Indie-Bands hätten ohne sie niemals so große Erfolge feiern können.

 

 

 

Mit Rocko Schamoni, Dirk von Lowtzow und Jan Müller, beide Tocotronic, Bernadette La Hengst, Die Braut haut ins Auge, Frank Spilker, Die Sterne, Rebecca "Nixe" Walsh, Huah!, Mobylettes, Christiane Rösinger, Lassie Singers, Daniel Richter, Schorsch Kamerun und Ted Gaier, alle Die Goldenen Zitronen, u.a.

 

 

NDR, Radio Bremen und MDR kooperieren bei TV-Sendeabwicklung

Kostensenkung durch Kooperation im Technikbereich: Der Norddeutsche Rundfunk (NDR), Radio Bremen und der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) rücken näher zusammen und kooperieren bei der Sendeabwicklung. Die technische Abwicklung der linearen Fernsehprogramme von NDR und Radio Bremen erfolgt ab sofort über den MDR in Leipzig. Von dort aus läuft die neue Sendeabwicklung bereits zentral für das MDR-Fernsehen.

 

 

 

Diese Neuaufstellung der Sendeabwicklung unter Federführung des MDR ist Teil einer umfassenden Strukturreform innerhalb der ARD.

 

 

 

MDR-Betriebsdirektor Ulrich Liebenow: „Diese Reform sieht eine Arbeitsteilung und das Zusammenführen von Kompetenzen vor, um Kosten zu senken. Um Synergieeffekte zu erzielen, bündeln wir mit unserer neuen gemeinsamen Sendeabwicklung am Standort Leipzig den technischen Part der Aussendung. Dabei werden die einzelnen Programmelemente für die linearen Fernsehprogramme von NDR, Radio Bremen und MDR für alle Verbreitungswege jeweils effizient zusammengestellt.“

 

 

 

Sascha Molina, Produktionsdirektor des NDR, ergänzt: „Die neue Sendeabwicklung ist ein tolles Kooperationsprojekt der ARD. Es ist damit auch im Sinne der Beitragszahlenden gelungen, durch optimierte, standortübergreifende Zusammenarbeit zwischen MDR, Radio Bremen und NDR erhebliche Einsparungen zu erzielen, ohne dass für unser Publikum Einschränkungen zu spüren sein werden. Das konnte auch dadurch erreicht werden, dass es gelungen ist, die Zusammenarbeit zwischen MDR, Radio Bremen und NDR auf jeder Ebene sehr effizient, kollegial und ergebnisorientiert zu gestalten und weiterzuentwickeln, um so den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu stärken.“

 

 

 

Jan Schrader, Betriebsdirektor von Radio Bremen, betont: „Wir bündeln unsere Expertise, nutzen Ressourcen gemeinsam, setzen zukunftsorientierte Lösungen um und erhalten dabei die Programmautonomie der jeweiligen Fernsehprogramme. Radio Bremen freut sich mit dieser Kooperation einen weiteren Baustein in der gemeinschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb der ARD bzw. mit dem MDR und dem NDR setzen zu können.”

 

 

 

Was TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer beachten müssen

 

 

 

Für Zuschauerinnen und Zuschauer besteht kein Handlungsbedarf. Jedoch gilt zu beachten: In den Logos von NDR und Radio Bremen entfällt ab sofort der Zusatz „HD“. Trotz dieser Anpassung senden die jeweiligen Programme weiterhin in HD-Qualität. Den MDR-Zuschauerinnen und -Zuschauern ist dies bereits vertraut, da der MDR die neue Sendeabwicklung seit rund einem Jahr für seine lineare Ausspielung nutzt.

 

 

 

TV-Sendungen perfekt planen: Das bedeutet Sendeabwicklung

 

 

 

Eine Sendeabwicklung ist eine technische Einrichtung, die dafür sorgt, dass Sendungen im linearen Fernsehen reibungslos ausgestrahlt werden können. Dabei geht es darum, alle technischen und organisatorischen Schritte zu planen und durchzuführen, damit die Sendungen pünktlich und in optimaler Qualität beim Publikum ankommen.

 

 

#True Athletes Classics auf 25. Mai verlegt

Die #TrueAthletes Classics in Leverkusen finden einen Tag früher statt als geplant. Grund dafür ist der derzeitige Erfolg der Leverkusener Fußballer.

 

 

 

 

 

 

 

Die hochrangigen #TrueAthletes Classics, die der TSV Bayer 04 Leverkusen in Kooperation mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) ausrichtet, finden in diesem Frühjahr zum fünften Mal auf der Leverkusener Fritz-Jacobi-Anlage statt. Das Meeting bietet im langen Leichtathletik-Sommer eine der letzten Qualifikationsmöglichkeiten für die Leichtathletik-EM in Rom (Italien; 7. bis 12. Juni).

 

 

 

 

 

 

 

Zunächst war der Wettkampf auf Sonntag, den 26. Mai angesetzt. Aufgrund der Erfolge der Leverkusener Fußballer, die jüngst ins DFB-Pokalfinale einziehen konnten und die Tabelle der Fußball-Bundesliga anführen, wurde der Termin nun um einen Tag nach vorn verlegt. An diesem Tag bestreiten die Fußballer abends das DFB-Pokalfinale. Am Sonntag wird die Stadt daher für Feierlichkeiten anlässlich der erfolgreichen Saison beansprucht.

 

 

 

 

 

 

 

Michael Mottl, Geschäftsführer der Deutschen Leichtathletik Marketing (DLM), sagte: „Wir sind froh, dass eine Verschiebung der #TrueAthletes Classics möglich war. Der 25. Mai ist in einem vollgepackten Sportsommer der einzig mögliche Termin für die Veranstaltung. Es war uns wichtig, sicherzustellen, dass die Athletinnen und Athleten sich bei den #TrueAthletes Classics noch für die EM in Rom qualifizieren können. Gleichzeitig umgehen wir mit der Austragung am Samstag eine Kollision mit den Feierlichkeiten für die Fußballer.“

 

 

 

 

 

 

 

Deutscher Leichtathletik-Verband (DLV)

 

Referat Medien & Kommunikation

 

 

„Leben.Live! – Mein ARD-Nachmittag” mit Johannes Zenglein vier Wochen lang im Ersten

Vier Wochen lang stimmt Das Erste auf den Sommer ein und sendet am Nachmittag werktäglich live aus dem SWR-Studio in Baden-Baden. Ab dem 21. Mai um 15:10 Uhr kann sich das Publikum auf „Leben.Live! – Mein ARD-Nachmittag“ freuen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten unterhaltsame Geschichten, Nützliches und Persönliches sowie tägliche Live-Eindrücke aus den verschiedensten Regionen Deutschlands.

 

 

 

Zu Gast bei Moderator Johannes Zenglein werden neben Prominenten auch Menschen wie du und ich sein. Mit ihnen gemeinsam schaut der 37-Jährige auf das, was unser Leben schöner macht. Außerdem sind Expertinnen und Experten fester Bestandteil der Sendung und geben unter anderem Tipps zu den Themen Lifestyle, Wohndesign und Genuss.

 

 

 

Johannes Zenglein, bekannt aus „ARD-Buffet“ und dem „Tigerenten Club“: „Jeden Tag hab‘ ich mit unserem Publikum eine neue Verabredung: Pause vom Alltag, rein in unsere Sendung. Das soll eine gute Stunde zum Wohlfühlen und Zurücklehnen sein. Ich freue mich, den Nachmittag gemeinsam mit vielen Menschen in Deutschland zu starten! Live und immer mit den Dingen, die uns alle beschäftigen.“

 

 

 

Mit kurzen Filmen reist „Leben.Live! – Mein ARD-Nachmittag“ durch Deutschland und Europa, zeigt etwa auf welchen Wegen und Irrwegen Menschen ihre große Liebe gefunden haben oder welche Heldinnen und Helden im Ehrenamt aktiv sind.

 

 

 

Die Sendung, die vier Wochen lang im Ersten zu sehen ist, will inspirieren, unterhalten und Orientierung geben. Mehr als eine volle Stunde werktäglich, in der auch für unvernünftig leckere Dinge Platz ist – genau dann, wenn der kleine Hunger zwischen drei und vier kommt.

 

 

 

Leben.Live! – Mein ARD-Nachmittag“ ist eine ARD-Gemeinschaftsproduktion in Federführung des SWR im Auftrag der ARD Degeto und ist vom 21. Mai 2024 bis 14. Juni 2024 montags bis freitags von 15:10 Uhr bis 16:15 Uhr live im Ersten und im Anschluss jederzeit in der ARD Mediathek zu sehen.

 

 

 

Hinweis zu den Dailys auf den Sendeplätzen 14:10 Uhr und 15:10 Uhr: Vom 29. Juni bis zum 21. Juli 2024 wird die Tour de France ab 14:10 Uhr live übertragen, vom 12. bis 18. August dann die Tour de France Femmes wie die Live-Berichterstattung über die Olympischen Sommerspiele vom 26. Juli bis 11. August. „Rote Rosen“ pausiert ab 17. Juni für neun Wochen. Am 19. August geht es um 14:10 Uhr mit neuen Folgen weiter. „Sturm der Liebe“ ist ab 21. Mai in der Sommerpause und startet ebenfalls am 19. August mit neuen Episoden.

 

 

 

© SWR/Sonja Riemann, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Sonja Riemann" (S2). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-22202, foto@swr.de.

 


 

 

NDFUNK “Leben.Live! – Mein ARD-Nachmittag” mit Johannes Zenglein | Bild: SWR / Sonja Riemann

 

 

NDR: Jupiter Awards für Bjarne Mädel als Sörensen und für „Meine Freundin Volker“ mit Axel Milberg

Zwei Jupiter-Awards für NDR Produktionen: Bjarne Mädel ist für den Film „Sörensen fängt Feuer“ als „Bester Darsteller TV & Streaming“ ausgezeichnet worden, in der Kategorie „Bester Film TV & Streaming“ gab es den Preis für die Produktion „Meine Freundin Volker“ mit Axel Milberg. Der Jupiter Award ist ein vom Publikum vergebener Film-, Fernseh-, Streaming- und Serienpreis der Zeitschriften Cinema und TV Spielfilm. Insgesamt waren bei den Wahlen für zwölf Kategorien rund 640.000 Stimmen abgegeben worden. Die Ehrungen wurden am 17. April in Hamburg überreicht.

 

 

 

Christian Granderath, Fiction-Chef des NDR: „Ein göttlicher Preis für Hauptdarsteller und Regisseur Bjarne Mädel bei ‚Sörensen fängt Feuer‘... und ein weiterer Jupiter Award für ‚Meine Freundin Volker‘ als den besten Fernsehfilm für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rund um den fantastischen Axel Milberg – was will man mehr. Wir sind sehr stolz auf diese beiden Publikumspreise und freuen uns für und mit allen Beteiligten vor und hinter der Kamera.“

 

 

 

In „Sörensen fängt Feuer“, dem Nachfolger des mehrfach ausgezeichneten NDR Films „Sörensen hat Angst“, kämpft Kommissar Sörensen (Bjarne Mädel) gegen die eigenen Dämonen – er hat die Medikamente gegen seine Angststörung abgesetzt. Da taucht in der kleinen friesischen Gemeinde Katenbüll eine junge, verstörte Frau (Liv Clasvogt) auf: unterernährt, im Nachthemd und blind. Als Sörensen endlich ihre Adresse herausfindet, eröffnet sich ihm ein Geflecht aus Mord, religiösem Wahn und gut gehüteten Geheimnissen. Das Buch für „Sörensen fängt Feuer“ schrieb Sven Stricker, Bjarne Mädel führte ebenfalls die Regie. Neben den beiden Genannten spielen u. a. Katrin Wichmann, Leo Meier, Joachim Meyerhoff, Michael Maertens, Luise Heyer, Karoline Eichhorn, Lina Beckmann, Godehard Giese und Edita Malovcic.

 

 

 

Auch „Sörensen fängt Feuer“ wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem 3sat Publikumspreis und dem „Hamburger Produzentenpreis für deutsche Fernsehproduktionen“. „Sörensen fängt Feuer“ ist eine Produktion der Claussen + Putz Filmproduktion GmbH im Auftrag des NDR für Das Erste, gefördert von der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH. Die Redaktion hatten Christian Granderath und Philine Rosenberg. Der Film ist in der ARD Mediathek zu sehen unter https://www.ardmediathek.de/video/soerensen-friesische-krimis-von-und-mit-bjarne-maedel/soerensen-faengt-feuer/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS80OTI2XzIwMjMtMTAtMTgtMjAtMTU.

 

 

 

In „Meine Freundin Volker“ spielt Axel Milberg Vivian Bernaise, den Star der Dragszene in Hamburg-St. Pauli. Nach einem glanzvollen Auftritt wird sie Zeugin eines Mafiaanschlages und muss fliehen. Aus Vivian wird Volker – und getarnt als Hetero-Mann versteckt sie sich in der Familie der Grundschullehrerin Katja (Kim Riedle) auf dem platten Land in Schleswig-Holstein. Insbesondere der 10-jährige Lukas (Bruno Thiel) freut sich über Katjas neuen Untermieter: Der sensible Junge wird in der Schule gemobbt und sucht ein Vorbild.

 

 

 

Weitere Darsteller*innen sind Tante Gladice, Helgi Schmid, Frida Stittrich, Carsten Strauch, Anja Antonowicz, Thelma Buabeng, Electra Pain und Funny Funtastic. Das Drehbuch schrieben Julia Penner und Andreas Wrosch, Regie: Piotr J. Lewandowski. Die Redaktion verantwortete Sabine Holtgreve. „Meine Freundin Volker“ ist eine Produktion der Cinecentrum Berlin Film- und Fernsehproduktion GmbH / Realfilm Berlin GmbH im Auftrag des NDR für Das Erste. In der ARD Mediathek steht der Film unter

 

 

Bjarne Mädel (Foto Dittmar Martinowsky

Deutscher Radiopreis 2024: Bewerbungsstart am 15. April

Die Bewerbungsphase für die wichtigste Auszeichnung der deutschen Radiobranche beginnt in diesem Jahr am 15. April und läuft bis zum 15. Mai 2024. Jeder eigenständige deutsche Radiosender kann seine Favoriten in zehn Kategorien einreichen. Die besten Radio- und Podcastmacher:innen, die mit ihren Leistungen Maßstäbe gesetzt haben, werden am 5. September mit zahlreichen Stars und prominenten Gästen im Mittelpunkt der Verleihung im Stage Theater Neue Flora in Hamburg stehen.

 

 

 

Katja Marx, Vorsitzende des Radiopreis-Beirats und NDR Programmdirektorin: „Radio verbindet große Teile unserer Gesellschaft. Es begleitet uns informativ und emotional - in unserer Region, in unserer Heimat und auf der ganzen Welt. Diese für unser gemeinsames Zusammenleben so wichtige Leistung ehren und feiern wir mit dem Deutschen Radiopreis auf einzigartige Weise.“

 

 

 

Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale und Radiopreis-Beirat: „Radio ist der Sound des Zusammengehörens, die Stimme der Vielfalt und der Takt des Lebens. Es verbindet uns, informiert uns und begleitet uns auf unserer Reise durch den Alltag. In einer Welt voller digitaler Signale, künstlicher Intelligenz und virtueller Räume ist das Radio das auditive Tor zur Welt, das uns mit seiner Nähe und unverwechselbaren Menschlichkeit täglich umgibt. Es ist mehr als nur ein Medium – es ist ein Herzschlag, der uns alle miteinander verbindet.“

 

 

 

Dr. Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts und Radiopreis-Beirat:

 

Es macht mich immer wieder froh, einen Blick in die Rückmeldungen und die darin ausgedrückte Begeisterung auf unsere Berufungsschreiben in die Auswahlgremien des Deutschen Radiopreises zu werfen. Die Hingabe der Expert:innen ist auch nach 15 Jahren Deutscher Radiopreis ungebrochen. Es freut mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr zwei unabhängige Auswahlgremien berufen konnten, die mit viel Fachwissen und Liebe zum Medium die Besten der Besten unter den Radiomacher:innen auswählen werden. Dafür, dass sie uns ihre Zeit widmen, möchte ich ihnen sehr herzlichen danken! Gespannt blicke ich auf das neue Wettbewerbsjahr und die Einreichungen der Sender.“

 

 

 

Bewerbungen bis 15. Mai möglich

 

 

 

Für den Deutschen Radiopreis kann jedes eigenständige deutsche Programm insgesamt bis zu fünf Radiosendungen, Radioleistungen oder Podcasts einreichen; je Kategorie gibt es einen Preis. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass die Leistung in der Zeit vom 16. Mai 2023 bis 15. Mai 2024 in Deutschland veröffentlicht wurde. Ausgezeichnet werden Angebote oder Personen, die – so die Statuten – „in besonderer Weise durch ihre Qualität, die Stärken und Möglichkeiten sowie die Innovationskraft des Mediums vorführen, hervorheben und damit auch beispielhaft wirken“. Ausgewählt werden die Preisträger:innen durch eine unabhängige Jury. Diese wird durch das Grimme-Institut berufen, das für die Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Die Preise sind nicht dotiert.

 

 

 

Bewerbungen können ausschließlich online beim Grimme-Institut eingereicht werden.

 

 

 

Die Preiskategorien

 

 

 

Bestes Musikformat, Bestes Entertainment, Beste:r Moderator:in, Beste Morgensendung, Bestes Informationsformat, Beste Reportage, Bestes Interview, Beste Sendung, Beste Programmaktion und Beste:r Newcomer:in.

 

 

 

Über den Deutschen Radiopreis

 

 

 

Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Show jährlich in Hamburg verliehen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 

 

 

Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell gibt es zudem Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de

 

 

DLV-Pressemitteilung: Ticket-Vorverkauf für Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting gestartet Ratingen 2024

Ticket-Vorverkauf für Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting gestartet

 

 

 

 

 

Am 22./23. Juni lockt das traditionsreiche Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting wieder die Stars im Zehnkampf und Siebenkampf nach Ratingen. Tickets für die Veranstaltung sind ab sofort im DLV-Ticketshop erhältlich.

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Gold-Label-Status von World Athletics zählt das Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting seit nunmehr 27 Jahren zu den hochklassigsten Zehnkampf- und Siebenkampf-Meetings der Welt. In diesem Jahr steht das Meeting ganz im Zeichen der Olympischen Spiele in Paris (Frankreich), für die im Stadion am Stadionring am 22./23. Juni 2024 die letzten nationalen und internationalen Tickets vergeben werden könnten.

 

 

 

 

 

 

 

Drei deutsche Olympia-Startplätze stehen im Siebenkampf und im Zehnkampf zur Verfügung. Nur insgesamt 24 Mehrkämpfer:innen der Welt dürfen je Wettbewerb an den Start gehen. Ratingen bietet weltweit die letzte Chance, vor dem Ende des Qualifikationszeitraums am 30. Juni bei einem Gold-Label-Meeting die Olympia-Norm abzuhaken oder für eine Weltranglistenposition in den Top 24 Punkte zu sammeln.

 

 

 

 

 

 

 

Karten für die Veranstaltung sind ab sofort im DLV-Ticketshop erhältlich. Die Preise beginnen schon bei 5 Euro pro Tagesticket für Schüler, Auszubildende und Studenten, regulär zahlen Mehrkampf-Fans 21 Euro für ein Tagesticket und 35 Euro für die Dauerkarte. Ermäßigungen gibt es auch für Familien, Rentner:innen und Menschen mit Behinderung.

 

 

 

 

 

 

 

Zum Ticket-Vorverkauf

 

 

 

Deutscher Leichtathletik-Verband (DLV)

 

Referat Medien & Kommunikation

 

 

 

T +49 6151 7708-0

 

 

 

F +49 6151 7708-49

 

 

 

medien@leichtathletik.de

 

 

 

 

 

www.leichtathletik.de – das DLV-Internetportal – schnell und aktuell

 

 

19.01.2024 - Unser Reise von Hamburg nach Norwegen. 02.02.2024     1.Teil bis Tromsö

Einchecken um 14.00 Uhr, wir suchten unsere Kabine auf, und besichtigten das Schiff von vorne bis hinten. Ab 18.00 Uhr legte die MS OTTO SVERDRUP vom Kai in Steinwerder ab. Die Elbe hinauf in Richtung Nordsee. Weiter sollte es nach Esbjerg in Dänemark gehen, doch der etwas hohe Wellengang, das wollte der Kapitän uns am Anfang nicht zumuten. Deshalb ging es dann weiter bis Stavanger, das war der erste Hafen in Norwegen. Nach 5 Std. Aufenthalt, und Besuch in der Stadt , ging es um 15.30 Uhr, pünktlich weiter mit hohen Wellengang nach Alesund. Es folgte einen Seetag. Nun ging es noch über den Polarkreis. In Alesund 22.01.24 Ankunft 13.00 uhr bis 18.00 uhr, kam ein weitere Seetag dazu.

 

 

Drehstart für neuen „Tatort“ Münster „Der Fluch der Grabmaske“ (AT): Thiel und Boerne ermitteln in einem bizarren Mordfall

© WDR/Taimas Ahangari

 

 

Erfolgreiche NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“: Rund 4,2 Millionen Euro für Menschen mit Behinderung zusammengekommen

Alle Fotos Dittmar Martinowsky

"SOKO Leipzig" - Drehstart.

Reihe 1 Filmfußballmannschaft „FSV 1963 Berkenbach“ Reihe 2 von links: ohannes Hendrik Langer (Rolle Moritz), Marco Girnth (Rolle Jan), Jonathan Elias Weiske (Rolle Max Kette),Annabelle Mandeng (Rolle Anja Ernst)

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Steffen Junghans.

 

 

"Luisa (AT)" Drehstart.

Von links: Anton (Dennis Seidel), Luisa (Celina Scharff), Martin (Tom Scherer)

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Silke Merzhäuser.

 

 

Drehstart für ein format-übergreifendes ZDF-Krimi-Projekt, das Crossover „Jenseits der Spree“ mit „Die Chefin“

Von links: Das Köpenicker Ermittler-Duo Robert Heffler (Jürgen Vogel) mit Mavi Neumann (Aybi Era) trifft auf die Münchner Kripo-Kollegen Vera Lanz (Katharina Böhm) und Paul Böhmer (Jürgen Tonkel).

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Oliver Feist.

 

 

"Ich dich auch!“ - Drehstart

Von links: Sven (Sven Daniel Bühler), Svenja (Leonie Wesselow), Yannik (Rojan Juan Barani), Caro (Meriel Hinsching), Tüffi (Daniel Zillmann), Jackie (Nagmeh Alaei).

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Frank Dicks.

 

 

"SOKO Köln" - Drehstart

Von links: Vanessa Haas (Kerstin Landsmann), Jonas Fischer (Lukas Piloty), Lilly Funke (Tatjana Kästel), Matti Wagner (Pierre Besson), Amira Mahdi (Aylin Ravanyar)

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Martin Rottenkolber.

 

 

"Stralsund - Stille Wasser (AT)"- Drehstart:

Jule Zabek (Sophie Pfennigstorf), konrontiert Alfi (Maja Bons l.) mit ihrer Anwesenheit am Tatort.

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Sandra Hoever.

 

 

"Nord Nord Mord - Sievers und die stillen Austern" - Drehstart:

Von links: Carl Sievers (Peter Heinrich Brix), Ina Behrendsen (Julia Brendler) und Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk).

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Manju Sawhney.

 

 

"Das Traumschiff - Argentinien"- Drehstart:

v.l.: Hanna Liebhold (Barbara Wussow), Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen), Dr. Jessica Delgado (Collien Ulmen-Fernandes) und Staff-Kapitän Martin Grimm (Daniel Morgenroth)

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Dirk Bartling.

 

 

"Helen Dorn - Schwarzes Herz"- Drehstart:

Dr. Carsten Ludwig (Fritz Karl), Helen Dorn (Anna Loos)

 

© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Georges Pauly.

 

 

"Ostfriesenhölle" -

Drehstart: Von links: Rupert (Barnaby Metschurat), Ann Kathrin Klaasen (Picco von Groote), Frank Weller (Tom Radisch).© Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Christa Lassen.

 

Das "auslandsjournal" beleuchtet mittwochs um 22.15 Uhr im ZDF die Hintergründe des aktuellen Weltgeschehens – und zuletzt wurde dabei deutlich: Die Welt verändert sich rasant und verlangt nach weiterer Einordnung. Einmal im Monat sprechen deshalb die ZDF-Korrespondentinnen Golineh Atai und Katrin Eigendorf sowie die Journalistin Jagoda Marinić in dem neuen Podcast "Brave New World" über die aktuellen außenpolitischen Ereignisse und analysieren die Herausforderungen.

 

 

 

Ab Freitag, 2. Februar 2024, ist der erste "Brave New World"-Podcast von und mit Katrin Eigendorf, Jagoda Marinić und Golineh Atai auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu hören – hier sind die direkten Links zu finden. Zum Auftakt ist der Krieg und die politische Krise in der Ukraine sowie die Situation in Nahost Gesprächsthema, außerdem blicken die drei Hosts in die USA.

 

 

 

Der neue Podcast "Brave New World" will aktuelle Ereignisse nahbarer und verständlicher machen. Die drei Gesprächspartnerinnen diskutieren über die Medienberichterstattung zum jeweiligen Thema und werfen auch einen medienpsychologischen Blick darauf. Denn die drei außenpolitisch erfahrenen Journalistinnen haben den Eindruck, dass die Welt in Unordnung geraten ist und die Politik vor neue Herausforderungen stellt.

 

 

 

Katrin Eigendorf, internationale Sonderkorrespondentin des ZDF, hat unter anderem aus Afghanistan über die Machtübernahme der Taliban berichtet, informierte in den zurückliegenden zwei Jahren als Reporterin vor Ort über den Ukrainekrieg und war zuletzt nach dem Angriff der Hamas als Berichterstatterin in Israel, in den Palästinensergebieten und dem Gazastreifen unterwegs.

 

 

 

Jagoda Marinić ist Journalistin, Autorin und Schriftstellerin mit kroatischen Wurzeln, hat unter anderem in den USA, Kanada und Rumänien gelebt und setzt sich für ein interkulturelles, vielfältiges Miteinander ein.

 

 

 

Golineh Atai berichtet als Leiterin des ZDF-Studios in Kairo über die arabische Welt. Zuvor war sie unter anderem als Korrespondentin in Moskau und in der Ukraine tätig. Im "auslandsjournal" am 31. Januar 2024 berichtet sie über die Macht der Huthis im Jemen.

 

 

 

In einem anderen Erklärformat der ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten, in "Global PolitiX", ist eine neue Folge bereits online: Hilke Petersen, Leiterin des ZDF-Studios in London, zieht nach vier Jahren Brexit Bilanz – in "Brexit Brainwash – Wie Populisten Großbritannien besiegten".