SPORT   &   FILM,   EVENT  2025

Rache, Schuld und Traumata: Neuer „Tatort“ aus Dortmund

Faber und Herzog ermitteln wieder: Der WDR dreht aktuell den 27. Fall des Dortmunder Teams um Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Hauptkommissarin Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger). Im „Tatort – Schmerz“ (Arbeitstitel) hat das Ermittler-Duo dieses Mal mit den Folgen der Jugoslawienkriege zu tun, bei denen neben Rache und Loyalität auch tief verwurzelte Kriegstraumata eine Rolle spielen. Die Chefin der Mordkommission Ira Klasnič (Alessija Lause) leitet die Ermittlungen. Sie wird von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt und sowohl emotional als auch ermittlungstaktisch herausgefordert. Da das Landeskriminalamt (LKA) ebenfalls in den Fall involviert ist, taucht auch Fabers Ex-Kollege und jetziger LKA-Ermittler Daniel Kossik (Stefan Konarske) erneut auf. Und auch Otto Pösken (Malick Bauer) ist wieder mit dabei.

 

 

 

Jörg Hartmann (Rolle Peter Faber), Alessija Lause (Ira Klasnić), Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog), Stefan Konarske (Daniel Kossik), Malick Bauer (Otto Pösken)

 

© WDR/Bavaria Fiction/Thomas Kost

 

 

 

Das Drehbuch zu „Schmerz“ hat Jürgen Werner geschrieben, Regie führt Torsten C. Fischer, für die Bildgestaltung ist Andreas Köhler zuständig.

 

 

 

Zum Inhalt: Mehrere Morde führen Peter Faber (Jörg Hartmann), Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) und Ira Klasnić (Alessija Lause) auf eine Spur, die tief in die Gewaltgeschichte der Jugoslawienkriege reicht. Die Morde im Dortmunder Rotlichtmilieu deuten zunächst auf einen Streit in der Unterwelt hin, eine junge Bosnierin wird verstört in einem Bordell aufgegriffen und als wichtige Zeugin befragt. Einer der Toten lebte unter falschem Namen – er war untergetaucht, weil er wegen Kriegsverbrechen verurteilt wurde. Als sich die Identität des Opfers klärt, nehmen die Ermittlungen plötzlich eine politische Wendung. Für die Leiterin der Dortmunder Mordkommission, Ira Klasnić, wird der Fall zur persönlichen Belastungsprobe. Ihre eigenen Wurzeln, verdrängte Kriegserinnerungen und die erneute Begegnung mit Clan-Mitglied Lorik Duka (Kasem Hoxha) konfrontieren sie mit einer Vergangenheit, von der sie glaubte, diese längst hinter sich gelassen zu haben. Für das Team wird der Fall zur Konfrontation mit alten Loyalitäten, verdrängter Schuld und Nachwirkungen der Kriege.n weiteren Rollen zu sehen sind Sybille Schedwill als Rechtsmedizinerin Dr. Greta Leitner, Moritz Führmann als Staatsanwalt Matuschek u.v.a.

 

 

 

Jörg Hartmannn (Rolle Peter Faber), Alina Strotkamp (Bavaria Fiction), Lucia Staubach (Produzentin Bavaria Fiction), Torsten C. Fischer (Regie), Andreas Köhler (Bildgestaltung), Alessija Lause (Ira Klasnić), Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog), Malick Bauer (Otto Pösken), Stefan Konarske (Daniel Kossik)
© WDR/Bavaria Fiction/Thomas Kost

 

 

 

 

 

Der „Tatort – Schmerz“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction (Niederlassung Köln, Produzentin: Lucia Staubach) im Auftrag des WDR (Redaktion: Frank Tönsmann). Die Dreharbeiten in Dortmund, Köln und Umgebung gehen noch bis Ende Juli 2025, der Sendetermin 2026 im Ersten steht noch nicht fest.

 

 

Meine Heimat. Mein Verein. Mönchengladbach und die Borussia.

Wer sich Mönchengladbach nähert, erkennt es sofort: Die Farben Schwarz, Weiß und Grün sind allgegenwärtig. Dazu die unverwechselbare Raute. Ob auf Autobahnbrücken, Laternen oder Stromkästen – hier schlägt das Herz für die Borussia. Mit mehr als 100.000 Mitgliedern der viertgrößte Verein Nordrhein-Westfalens – und dieses Mal im Fokus der Reihe „Meine Heimat. Mein Verein.“ (20:15 Uhr am 1. August im WDR Fernsehen). Autorin Eva Hoffmann Villena taucht für WDR-Heimatflimmern in die Geschichte von Borussia Mönchengladbach ein.

 

 

 

Es geht um Geschichten wie die der Gaststätte „Salonika“ von Ioannis Stilidis, die zu einem Traditionstreff für Fans und Spieler geworden ist und fast schon einem Borussia-Museum gleicht. Mit Günter Netzers Disco „Lovers‘ Lane“ kam in den 1970er-Jahren der Glamour an den Niederrhein. Für Quartiersmanagerin Stephanie Schoenen gehört der enge Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zum Alltag. Und sie initiierte unter anderem die erste Mädchenfußball-AG. Trainerin ist die Borussia-Spielerin Yaren Aydogdu. Mönchengladbach ist auch die Stadt der Textilindustrie. Sofia Siani, Studentin der Hochschule Niederrhein und Enkelin italienischer Gastarbeiter, arbeitet an einem Rauten-Modeprojekt.

 

 

 

Mirja Boes, nur wenige Kilometer entfernt in Viersen geboren und leidenschaftlicher Fußballfan, erzählt diese einzigartigen Geschichten. Dazu geben die Spielerlegenden Rainer Bonhof und Tony Jantschke exklusive Einblicke in das Innenleben des Vereins.

 

 

 

Am 28. Juli, um 20:00 Uhr, können Interessierte die Folge „Mönchengladbach und die Borussia“ bereits gemeinsam mit einigen Mitwirkenden im Comet Cine Center auf der großen Leinwand erleben.

 

 

„Meine Heimat. Mein Verein.“ (20:15 Uhr am 1. August im WDR Fernsehen).

Neues „Sportschau“-Team: Alexander Bommes setzt neue Schwerpunkte - Alex Schlüter verstärkt das Team

ARD PROGRAMMDIREKTION | Alex Schlüter wird ab August 2025 neuer Sportschau-Moderator. | Bild: ARD / Dirk Bruniecki

 

 

 

Ab August verändert sich das Team des ARD-Sports. Alexander Bommes hat sich entschieden, seine Einsätze zu reduzieren, sodass die „Sportschau“ prominenten Zuwachs erhält: Alex Schlüter stößt zum Team dazu und startet mit Beginn der neuen Bundesliga-Saison als neuer Moderator der Sendung. Der 40-Jährige ist längst eine feste Größe im Sportjournalismus: Nach acht Jahren als prägendes Gesicht bei DAZN präsentierte er zuletzt bei Prime Video unter anderem die Live-Übertragungen der Fußball-Champions-League. Jetzt beginnt Schlüter ein neues Kapitel seiner Karriere bei der ARD.

 

 

 

„Schon als kleiner Junge saß ich mit großen Augen vor dem Fernseher und habe die ARD 'Sportschau' quasi aufgesogen – mittlerweile bin ich um einige Zentimeter gewachsen, und die ARD steht unverändert für besondere Sportmomente und echte Emotionen“, so Alex Schlüter. „Dass ich jetzt Teil dieses Redaktionsteams sein darf, macht mich sehr stolz. Ich werde meine ganze Leidenschaft und Erfahrung einbringen – mit Respekt vor der Geschichte und voller Vorfreude auf das, was kommt.“

 

 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky über den Neuzugang: „Wir freuen uns sehr, in Alex Schlüter einen sympathischen, eloquenten und vielseitigen Moderator gefunden zu haben, der mit all seiner Erfahrung und Kreativität eine großartige Verstärkung für unser 'Sportschau'-Team sein wird!“

 

 

 

Alexander Bommes hat sich dazu entschieden, sich zukünftig mehr auf andere Themen, abseits des Sports zu konzentrieren. Im Team der Bundesliga-„Sportschau“ wird er zwar bleiben und dort noch reduziert moderieren, der Abschied vom Livesport steht aber fest: „Die Entscheidung, mich nach so schönen und auch einzigartigen 15 Jahren aus dem sportlichen Tagesgeschäft zurückzuziehen, ist mir sehr schwergefallen. Aber nach all dem Erlebten ist jetzt ein Zeitpunkt gekommen, an dem ich weitergehen und andere Schwerpunkte setzen möchte. Klar ist aber auch: Ich werde immer ein Sportler und ein Traditionalist sein, und deswegen bin ich sehr dankbar, weiterhin ein Teil unseres tollen Teams am heiligen Samstag zu bleiben.“

 

 

 

„Alexander Bommes und ich gehen seit 18 Jahren den gemeinsamen Weg im ARD Sport. So war ich über geraume Zeit in seinen Wunsch nach Veränderung eingebunden. Alex hat als Volontär bei uns begonnen und dann in seinen vielen Jahren die Bundesliga-'Sportschau' und unsere Großveranstaltungen sehr geprägt. Er hat einen herausragenden Job gemacht. Aus diesem Grund bedauern wir seinen Abschied vom Live-Sport sehr, freuen uns aber, dass wir demnächst andere Projekte in der ARD mit ihm angehen können“, so Axel Balkausky.

 

 

ARD PROGRAMMDIREKTION | Alex Schlüter wird ab August 2025 neuer Sportschau-Moderator. | Bild: ARD / Dirk Bruniecki

Robert Farken veredelt ISTAF mit deutschem Rekord

1-Deutscher Rekord, WM-Normen, Bestleistungen: Das 84. ISTAF im Berliner Olympiastadion brachte am Sonntagnachmittag wieder Weltklasseleistungen en masse. 28.500 Fans jubelten über den deutschen Meilen-Rekord von Robert Farken, über eine fantastische Steigerung von Eileen Demes über 400 Meter Hürden und die exzellenten Vorstellungen der deutschen Leichtathletik-Stars Malaika Mihambo, Gina Lückenkemper und Julian Weber.

 

 

 

2-DLV entsendet 100 Talente zur U20-EM

 

 

 

Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat in dieser Woche sein Team für die U20-EM benannt. 100 Nachwuchs-Athletinnen und -Athleten werden die Reise nach Tampere antreten.

 

 

 

3-Ricarda Lobe sprintet in Eisenstadt Bestzeit

 

 

 

Ricarda Lobe hat am Mittwoch bei den Austrian Open in Eisenstadt gleich zwei Hürdenrennen auf Top-Niveau hingelegt. Über 100 Meter stellte Rebekka Haase im Vorlauf eine neue Saison-Bestzeit auf, im Finale hatte Staffel-Kollegin Alexandra Burghardt die Nase vorn. Seinen Saison-Einstand feierte Sprinter Deniz Almas.

 

 

 

4-FISU Games | Gold für Mika Sosna, Silber für Steven Richter

 

 

 

Am zweiten Tag der FISU University World Games im Wattenscheider Lohrheidestadion gab es das erste Edelmetall für das deutsche Team. Anders als noch bei der U23-EM war es dieses Mal Mika Sosna, der im Diskus Gold gewann. Für U23-Europameister Steven Richter wurde es Silber. Erneut stark präsentierte sich Jana Lakner im Halbfinale über 400 Meter.

 

 

 

5-Svea Funck feiert Siebenkampf-Gold mit Bestleistung

 

 

 

Am zweiten Tag des EYOF in Skopje in Nordmazedonien konnten die deutschen Leichtathletik-Talente die erste Medaille feiern: Svea Funck schaffte mit neuer Siebenkampf-Bestleistung den Sprung ganz oben aufs Podest.

 

 

 

6-Andor Schumann rennt mit Bestzeit zu Gold

 

 

 

Auch die zweite Medaille der deutschen Talente beim EYOF glänzte golden: Andor Rik Schumann triumphierte am Donnerstagvormittag in Skopje über 800 Meter.

 

 

 

           

 

WEITERE MELDUNGEN

 

 

 

DM-Samstag und -Sonntag restlos ausverkauft, Zweitmarkt-Plattform gestartet

 

Katharina Maisch: Herausforderin mit neuem Selbstbewusstsein

 

EYOF: Tag 1 | Tag 3 | Tag 5 | Tag 6

 

FISU Games: Tag 1 | Tag 3 | Tag 4 | Tag 5 | Tag 6 | Tag 7

 

 

 

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WICHTIGE TERMINE

 

 

 

31.7.-3.8. DM Dresden

 

7.-10.8. U20-EM Tampere (FIN)

 

9./10.8. Hochsprung-Meeting Heilbronn

 

 

Nach Brand: Die Maus geht in Kur

Nach dem Brand der Maus-Figur vor dem WDR in der Kölner Innenstadt soll die Maus jetzt ganz schnell wieder gesund werden: „Viele Maus-Fans haben bereits Erste Hilfe geleistet und Pflaster geklebt. In den nächsten Tagen schicken wir sie dann in eine längere Kur, damit die Brandwunden gut versorgt werden können. Die Maus kommt auf jeden Fall so schnell wie möglich wieder“, verspricht Matthias Körnich, Leiter des Kinderprogramms.

 

Noch ist es ein trauriges Bild: Die beliebte Figur ist am rechten Arm und im Gesicht stark verkohlt. Nicht nur Pflaster symbolisieren die Anteilnahme, auch über die sozialen Medien erreichen die Maus viele liebe Genesungswünsche.

 

 

 

In der Nacht von Freitag auf Samstag hatten Unbekannte die 1,70 Meter große Fiberglas-Figur vor dem WDR in Köln angezündet.

 

 

 

Eine Mitarbeiterin des WDR-Empfangs entdeckte über die Überwachungskamera frühzeitig die Flammen und rief sofort die Feuerwehr, sodass der Brand schnell gelöscht werden konnte. Nun ermitteln die Behörden.

 

 

Tour de France in der ARD mit starken Quoten und Rekordwerten bei der Online- und Social-Media-Nutzung

Crossmedial ein voller Erfolg - Tour de France in der ARD mit starken Quoten und Rekordwerten bei der Online- und Social-Media-Nutzung

 

Tour de France 2025 | Bild: ARD Design, Image & Brand Experience / BDA Creative

 

 

 

Das große Interesse an der Tour de France 2025 mit den Erfolgen des Deutschen Florian Lipowitz hat der ARD einen Quotenrekord beschert, bei einem durchschnittlichen Marktanteil von 13,5 Prozent im Ersten. Dies ist der beste Marktanteil aller Übertragungen seit 2015. Insgesamt 20,840 Mio. Menschen haben die Übertragungen mit einem Gesamtvolumen von rund 59 Stunden im Ersten verfolgt. Damit wurden 21,2 Prozent der Bevölkerung erreicht. Die durchschnittliche Sehbeteiligung lag bei 1,234 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauern.

 

 

 

In der jungen Zielgruppe (14 bis 49 Jahre) hat sich der Marktanteil in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert und erreichte mit 13,8 Prozent ebenfalls einen neuen Bestwert für die Tour-Übertragungen seit 2015. Den höchsten Marktanteil einer Etappe seit 2015 erreichte am Samstag, 19. Juli, mit 21,5 Prozent die 14. (Gebirgs-)Etappe von Pau nach Luchon-Superbagnéres bei 1,826 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer und bis zu 27,8 Prozent Marktanteil in der Spitze. Einen Bestwert beim Marktanteil gab es für diese Etappe auch bei den 14- bis 49-Jährigen mit 25,7 Prozent – in der Spitze waren es sogar 31,3 Prozent.

 

 

 

„Die Begeisterung rund um die diesjährige Tour de France der Männer war überwältigend – ein klares Zeichen für das wachsende Tour-Fieber in Deutschland. Einen großen Anteil daran hat sicherlich Senkrechtstarter Florian Lipowitz, aber ebenso unsere vielseitige Berichterstattung auf allen Ausspielwegen. Mein herzlicher Dank gilt unserem engagierten Tour-Team!“, erklärte Martin Grasmück, Intendant des Saarländischen Rundfunks, der für die ARD federführend die Berichterstattung verantwortet. „Jetzt hoffe ich auf eine ebenso starke Resonanz bei der Übertragung der Tour de France der Frauen, die am Samstag begonnen hat.“

 

 

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „Besonders digital haben die Nutzungen in diesem Jahr noch einmal ordentlich angezogen. Das freut uns sehr, denn unser kleines Team ist crossmedial über alle Verbreitungswege sehr aktiv und der Erfolg zeigt, dass sich der große Aufwand, den wir betreiben, auf jeden Fall lohnt! Aber die Tour de France hat nicht nur alleinstehend sehr gut funktioniert, sondern es ist uns auch hervorragend gelungen, anderen sportliche Events, die in der Zeit stattfanden, wie die World University Games, die Reit-EM oder Triathlon-Events im Rahmen unserer Live-Übertragungen von der Tour eine Bühne zu geben.“ 

 

 

 

Die Nutzung der Tour-Berichterstattung auf sportschau.de (Web & App, ohne Videos/Audios) im aktuellen Jahr hat deutlich zugelegt: um mehr als ein Drittel auf insgesamt 14 Mio. Visits. Bisher bis einschließlich Samstag, 26. Juli, gab es knapp elf Mio. Wiedergaben der Event-Livestreams in der ARD Mediathek und auf sportschau.de, bei insgesamt 6,5 Millionen Nutzungsstunden. Damit hat die Nutzungsdauer der Eventstreams gegenüber dem Vorjahr um rund 50 Prozent zugelegt. Zusätzlich wurden circa 6,2 Millionen Wiedergaben der on-demand-Videos (wie etwa die dreiteilige Serie „Mythos Tour 2“ und „Deine Tour“ sowie die Zusammenfassungen) in der ARD Mediathek und auf sportschau.de gezählt. Hier waren es rund 1,3 Millionen Nutzungsstunden. Die aktuellen Folgen des Podcasts „Tourfunk“ erreichten bis einschließlich Samstag mehr als 1,3 Millionen Unique Downloads – damit war der „Tourfunk“ der erfolgreichste Sportschau-Podcast im Juli.

 

 

 

Ebenso über Social Media erreichten ARD-Beiträge zur Tour de France die Menschen. So wurden beispielsweise die Videos auf YouTube 18,6 Millionen Mal angesehen, das ist eine Steigerung um rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kommen 35 Millionen Views von Instagram Reels und mehr als 7,5 Millionen Video-Abrufe bei TikTok.

 

 

 

Auch die Berichterstattung im Radio – ebenfalls unter SR-Federführung – erfreute sich erneut großer Beliebtheit. Die Nachfrage der ARD-Radiowellen nach Live-Kommentaren und Berichterstattung über den erfolgreichen deutschen Fahrer Florian Lipowitz waren sehr hoch.

 

Tour de France Femmes 2025

 

 

 

Am Samstag, 26. Juli, hat die Tour de France der Frauen begonnen. Die ARD berichtete über die ersten beiden Etappen im Hauptprogramm. Bis zum Finale am Sonntag, 3. August, wird das Tourgeschehen im Livestream der ARD Mediathek und von sportschau.de mit den Etappen in voller Länge gezeigt. Zusammenfassungen auf YouTube und begleitende Berichterstattung im Hörfunk und in den sozialen Medien runden das Angebot ab. Auch im Tourfunk-Podcast wird über die Tour de Femmes berichtet.

 

 

 

 

Tour de France 2025 | Bild: ARD Design, Image & Brand Experience / BDA Creative

Enormes Zuschauerinteresse, starke Livestreaming-Zahlen – UEFA Frauen-EM 2025 bei ARD und ZDF ein Riesenerfolg

Mit der gelungenen Titelverteidigung für England ist am gestrigen Abend die UEFA Frauen-EM 2025 in der Schweiz zu Ende gegangen. Die Live-Übertragungen bei ARD und ZDF waren über den gesamten Zeitraum sehr erfolgreich. Insgesamt verfolgten im Schnitt 4,898 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendungen im TV mit einem Marktanteil von 26,1 Prozent. Allein die deutschen Spiele wurden von durchschnittlich 10,038 Mio. gesehen (47,1 Prozent). Am erfolgreichsten war die Übertragung der deutschen Halbfinal-Begegnung gegen Spanien im Ersten: Im Schnitt schalteten 14,261 Mio. Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 57, 6 Prozent. Einen großen Anteil machten dabei die 14- bis 49-Jährigen aus: 4,217 Mio. waren es, der Marktanteil lag bei 68,5 Prozent.

 

 

 

„Das Zuschauerinteresse an unseren Übertragungen von der Frauen-EM war hervorragend und hat im Vergleich zur EM vor drei Jahren noch einmal deutlich zugelegt. Das ist eine großartige Bestätigung für uns, denn es zeigt, dass ARD und ZDF richtig entschieden haben, dieses Mal alle Begegnungen live im Fernsehen zu übertragen! Insgesamt waren die Nutzungen unseres umfangreichen crossmedialen Angebots auf allen Verbreitungswegen herausragend, und das belohnt uns für die viele Arbeit und Mühe, die alle ARD-Kolleginnen und -Kollegen in enger Abstimmung auch mit dem Team des ZDF in den letzten Wochen in das Gesamtprojekt investiert haben“, so ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.

 

 

 

Die Livestream-Angebote von der Frauen-Europameisterschaft waren ebenfalls sehr gefragt: Insgesamt gab es rund 6,77 Mio. Abrufe der Streams in der ARD Mediathek und bei sportschau.de, die Nutzungsstunden lagen bei rund 4,14 Mio. Damit hat sich die Zahl der Nutzungen im Vergleich zu 2022 mehr als verdoppelt (2022: 2,64 Mio. Abrufe). Das erfolgreichste Spiel war hier ebenso das deutsche Halbfinale mit rund 2,68 Mio. Aufrufen. Sämtliche On Demand-Angebote von der Frauen-EM in der ARD Mediathek und bei sportschau.de wurden rund 6,7 Mio. Mal angesehen. Das Angebot zur UEFA Frauen-EM auf sportschau.de verzeichnete insgesamt rund 17,7 Mio. Visits (ohne Video). Über Social Media war das ARD-EM-Team ebenfalls sehr aktiv – und das mit Erfolg: Allein bei Instagram wurden 98,4 Mio. Aufrufe gezählt, bei YouTube 12,5 Mio. und bei TikTok gab es 21,4 Mio. Views.

 

 

 

Auch im Radio haben viele Millionen Hörerinnen und Hörer die Europameisterschaft verfolgt. Mehr als 40 Programme der ARD und des Deutschlandradios haben über das Turnier berichtet. Besonders nachgefragt waren exklusive Gespräche mit Spielerinnen des DFB-Teams und mit Reporterinnen und Reportern vor Ort sowie die Liveberichterstattung. 15 Radiowellen haben in Ausschnitten über die Spiele der deutschen Mannschaft berichtet, sechs Programme übertrugen alle Begegnungen des DFB-Teams sowie erstmals sämtliche Spiele ab Viertelfinale in voller Länge. Dieses Angebot war auch digital in der ARD Audiothek und bei sportschau.de zu empfangen und wurde allein dort mehrere Hunderttausend Mal abgerufen.

 

 

LEICHTATHLETIK

1-Rekordergebnis von Bergen: Chance und Aufgabe für die Zukunft

 

   

 

Mit einer historisch großen Mannschaft ist der DLV in die U23-EM 2025 in Bergen gestartet. Mit einem historisch starken Ergebnis tritt das Team die Rückreise nach Deutschland an: Mit 26 Medaillen konnten die DLV-Athlet:innen alle Erwartungen übertreffen und das bisher beste deutsche Resultat bei diesen Meisterschaften einstellen. DLV-Cheftrainer U20/U23 Björn Weisheit sieht in dem Abschneiden sowohl Potenzial als auch Aufgaben für die Zukunft.

 

 

 

2-Owe Fischer-Breiholz bricht Meisterschaftsrekord von Warholm

 

 

 

In 48,01 Sekunden ist Owe Fischer-Breiholz am Samstag in Bergen über 400 Meter Hürden zu Gold bei der U23-EM gestürmt. Der 21-Jährige unterbot damit den Meisterschaftsrekord von Karsten Warholm und setzte sich auf Platz zwei der ewigen DLV-Bestenliste.

 

 

 

3- DLV-Kugelstoßerinnen feiern den Sweep

 

   

 

Die deutschen Kugelstoßerinnen haben bei der U23-EM in Bergen (Norwegen) abgeräumt: In einem hochspannenden Wettkampf, in dem sich die Top-Athletinnen gegenseitig zu Höchst- und Bestleistungen anspornten, ging Gold, Silber und Bronze an Nina Ndubuisi, Jolina Lange und Helena Kopp.

 

 

 

4-Malaika Mihambo springt aus dem Nichts zum Sieg, auch Christina Honsel auf dem Podest

 

 

 

Mit einem Sprung auf 6,93 Meter hat Malaika Mihambo am Samstag das Diamond League-Meeting in London gewonnen, dabei hatte sie bis zum fünften Durchgang noch auf dem achten Rang gelegen. Hochspringerin Christina Honsel landete auf Rang drei.

 

 

 

5-Gold, Silber, Bronze: DLV-Diskuswerfer stürmen das Podium

 

    Sie waren als Nummer eins, zwei und vier Europas aussichtsreich gestartet. Am Freitag brachte ihr Ausnahme-Können sogar alle drei deutschen Diskuswerfer in die Medaillenränge der U23-EM. Erstmals schaffte es dabei Steven Richter auf ein internationales Podest – und das aufs oberste Treppchen!

 

 

 

6-Tizian Lauria krönt Titelverteidigung mit 20-Meter-Stoß

 

     Schon zwei Jahre zuvor in Espoo (Finnland) hatte Tizian Lauria bei einer U23-EM ganz oben auf dem Podest gestanden. Am Samstag gelang ihm in Bergen (Norwegen) die Titelverteidigung. Auch Philipp Thomas hatte lange an einer Medaille geschnuppert, für ihn gab's am Ende Platz vier.

 

 

 

7-WEITERE MELDUNGEN

 

 

 

Sophia Junk bestätigt ihre 200-Meter-Form, Owen Ansah meldet sich zurück

 

Run auf Dresden-Tickets: DM-Samstag bereits ausverkauft

 

Marathon-Weltrekordlerin Ruth Chepgnetich vorläufig suspendiert

 

Deutliche Steigerung von Alica Schmidt

 

 

 

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WICHTIGE TERMINE

 

 

 

20.-26.7. EYOF Skopje (MKD)

 

21.-27.7. World University Games Rhein-Ruhr

 

27.7. ISTAF Berlin

 

31.7.-3.8. DM Dresden

 

7.-10.8. U20-EM Tampere (FIN)

 

9./10.8. Hochsprung-Meeting Heilbronn

 

15.8. Thumer Werfertag

 

 

Die Finals 2025 zu Gast in Dresden

Ab dem 31. Juli gibt es die „kleinen Olympischen Spiele“ live im Ersten und in der ARD

Vom 31. Juli bis zum 3. August gehen rund 3.500 Athletinnen und Athleten in 20 verschiedenen Sportarten und insgesamt 133 Wettbewerben im Kampf um deutsche Meistertitel an den Start, und das vor beeindruckender Kulisse in Dresden. Ob vor der Semperoper, am Canaletto-Blick, bei der Frauenkirche oder im frisch modernisierten Heinz-Steyer-Stadion – großartige Bilder, hochkarätiger Sport und spannende Übertragungen sind bei dem Multisport-Event „Die Finals 2025“ garantiert. Auf dem Sportprogramm stehen unter anderem Entscheidungen in der Leichtathletik, in der Rhythmischen Sportgymnastik, im Turnen, Kanu, Rudern, Faustball, Lacrosse, Fechten, Triathlon, Breaking, 3x3 Basketball und Klettern.

 

 MediathekSportschauSportschau | Bild: WDR

 

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „Diese Vielfalt, diese sportliche Qualität und diese großartige Stimmung gibt es sonst bei keinem nationalen Sport-Ereignis. Deshalb sind ‚Die Finals‘ nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler und das Publikum vor Ort, sondern auch für uns jedes Mal wieder einer der absoluten Höhepunkte des Sportjahres!“

 

 

 

Unter Federführung des MDR überträgt die ARD die Wettkämpfe gemeinsam mit dem ZDF – insgesamt mehr als 30 Stunden live im Fernsehen, dazu über 100 Stunden im Livestream in den Mediatheken. Die ARD sendet live im Ersten am Donnerstag, 31. Juli 2025, von 14:00 bis 19:45 Uhr sowie am Samstag, 2. August, von 10:25 Uhr bis 19:57 Uhr. In der ARD Mediathek sind außerdem die Wettkämpfe in voller Länge, Relives und ausführliche Zusammenfassungen von den Finals zu finden. Darüber hinaus gibt es an allen Tagen eine umfassende Berichterstattung im ARD-Hörfunk sowie auf sportschau.de und in den Social Media-Kanälen.

 

 

 

Stephanie Müller-Spirra präsentiert „Die Finals 2025“ live aus Dresden, am Donnerstag vom Theaterplatz vor der Semperoper, am Samstag vom Neumarkt an der Frauenkirche. Claus Lufen ist als Moderator im Leichtathletik-Stadion vor Ort. Im Reporter-Team der ARD sind dieses Jahr für die vielfältigen Übertragungen u. a. im Einsatz: Tobias Barnerssoi, Sabrina Bramowski, Michael Drevenstedt, Dirk Froberg, Matthew Genest-Schön, Jörg Klawitter, Thomas Kunze, Regina Saur, Lukas Schönmüller, Ralf Scholt, Jonas Schützeberg, Philipp Sohmer, Tim Tonder und Laura Trust.

 

 

 

Als Experten unterstützen Sebastian Kienle beim Triathlon, Sarah Voss beim Turnen und Christian Olah beim Breaking. Außerdem gibt es mit Sebastian Stuart aus Berlin erstmals einen Inklusiv-Reporter im Team, der selbst aktiver Athlet und Special Olympics-Ruderer ist. Die produktionelle Umsetzung der Finals erfolgt zum ersten Mal gemeinsam mit dem ZDF aus dem ARD-SportHub in Köln.

 

Pressekontakt:

 

ARD Sportkoordination, Swantje Lemenkühler,

 

Tel. 089/55 89 44 780, E-Mail: swantje.lemenkuehler@ard.de

 

                       

 

 

Mediathek  SportschauSportschau | Bild: WDR

Regionalliga Nord 25/26                             25.07.2025, 19:00 Kickers Emden : SV Meppen 0:1 (0:0)

Kickers Emden

 

 Trainer/in Stefan Emmerling

 

 1 Qindt,Norman, 3 Stöhr ,Julian, 4 Herbst,Fabian, 6 Kaissis,Kai –Sotirios, 8 Eickhoff,Mika, 10 Steffen Tobias, 12 Igwe, Michael Chukwuemeka, 19 Schröder, Theo, 20 Gumpert, Noah Joshua, 22 Engel Denis, 30 Oduah, Emeka,

 Ers.

 

24 Djokovic, Isaak,7 Stinwender, Pascal 9 Schiller, David ,13 Schmidt, Marten-Heiko,15 Andresen, Bent, 17 Siderkiewicz,Janek,21 Steffen Tido, 23 Eickschläger, Michel, 28 Janssen, Jarno

 

 0-1 23 Wessels, Niclas,(74.) SV Meppen

 

SV Meppen

 

Trainer: Lucas Beniemann

 

 44 Pünt,Julius, 2 Domroese Dominique,3 Mißner,Tobias, 5 Fedl, Jonas, 6 Zehir, Ersin,10 Ulbricht,Julian , 13 Wensing, Jonathan,14 Deters,Thorben, 17 Stuhlmacher, Mika Harald, 19Sprekelmeyer, Luis, 30 Haritov, Daniel

 

 Ers.

 

1 Oberbeck, Noah Cole, 7 Schmitt, Oliver Issa,8 Zenga, Erik, 11 Engelmann, Simon, 23 Wessels, Niclas, 27 Zumdiek, Lasse,28 Goldenstein,Jonas, 29 Zumdieck,Malte, 33 Rankic Stefan

 

 

 

Im Ostfriesland-Stadion kam es am Freitagabend,  Anstoß 19:00 Uhr zu einem Duell zweier Aufstiegsfavoriten. Erstes Spiel in der Regionalliga Nord vor 7000 Zuschauer. Der Gast brachte viele Zuschauer mit nach Emden. Der Gast spielte ganz gut auf, hatte in den ersten zwanzig Minuten vier gute Torchancen, mit einem Fallrückzieher von Julian Ulbricht. Der Gastgeber Kickers Emden hatte etwas Probleme gegen einen stark Aufspielenden SV Meppen, ins Spiel zu finden. Erst nach zwanzig Minuten hatte das Team die Gäste so langsam im Griff. Aber Chancen kamen vom Gastgeber keine, auch von den Gästen kam bis zur Halbzeit nichts.

 

Nach der Halbzeit war der Gastgeber etwas aktiver, da wurde jeder Ball umkämpft. Tobias Steffen hatte wieder die Möglichkeit mit einem Freistoß, doch den konnte der Torwart Julios Pünt, wie nach einem Eckball abfangen. In der 74.min war es der eingewechselte Niclas Wessels vom SV Meppen der aus dem Rückraum den Ball im Tor unterbrachte. Nun war der Gastgeber Kickers Emden am Zug, doch die Gäste bekamen noch zwei gute Chancen, durch Niclas Wessels, doch es blieb beim 0:1 für SV Meppen.

 

               

 

 

Drehstart für Fernsehfilm „Louma“ (AT)

In Köln und Hürth haben am 15. Juli die Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Unser Leben mit Louma“ (AT) begonnen. „Unser Leben mit Louma“ (Regie: Mark Monheim, Kamera: Markus Schott) ist die Verfilmung des Romans „Louma“ von Christian Schnalke, der auch das Drehbuch schrieb. Lou/Louma hat vier Kinder von zwei Männern. Als sie stirbt, sollen die Kinder auseinander gerissen werden. Um das zu verhindern, haben die Kinder die Idee, dass die ungleichen Männer zusammenziehen. Kann das gut gehen?

 

 

 

Am 15. Juli haben die Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Unser Leben mit Louma“ (AT) begonnen

 

© WDR/EIKON Media GmbH/Martin Vale

 

 

 

Lous (Marie Nasemann) erster Mann Tristan (Trystan Pütter), erfolgreicher Besitzer einer Kaffeehaus-Kette, ist der Vater von Toni (Lola Höller) und Fabi (Noél Gabriel Kipp), 16 und 14 Jahre alt. Während der Ehe hat Tristan alles darauf gesetzt, seinen Traum von der Kaffeehaus-Kette zu verwirklichen. Lou versuchte das Tempo mitzuhalten, was sie nach einem Zusammenbruch in die Klinik brachte. Dort lernte sie den Musiker Mo (Timur Işık ) kennen. Nach der Trennung von Tristan werden Lou und Mo ein Paar und bekommen zwei Kinder: Fritte (Emily Kaiser) und Nano (Michel Koch), zum Zeitpunkt der Handlung zehn und acht Jahre alt.

 

 

 

Als Lou durch einen Unfall stirbt, kämpft Mo darum, dass die Kinder weiterhin alle zusammen bei ihm bleiben. Doch obwohl Toni und Fabi nach der Scheidung bei Lou geblieben sind, will Tristan jetzt Verantwortung für seine Kinder übernehmen. Wegen einer Dienstreise muss er sie allerdings direkt nach der Trauerfeier bei Mo lassen. Vor dem Abflug besinnt er sich jedoch, kehrt um, findet das Haus aber leer vor. Mo und die vier Kinder übernachten auf dem Friedhof, denn Nano wollte Lou nicht alleine lassen. Als Tristan Toni und Fabi dort wegholen will, eskaliert die Situation und die Männer werden vor den Augen der Kinder handgreiflich. Ausgerechnet an diesem Tiefpunkt hat Fritte eine Idee: „Ihr zieht zusammen. Tristan und du. Wir ziehen alle zusammen.“

 

 

 

Produziert wird „Unser Leben mit Louma“ (AT) von EIKON Media (Produzent: Mario Krebs) im Auftrag des WDR (Redaktion: Elke Kimmlinger) für die ARD.

 

 

                                                                                                                                                                                                  Am 15. Juli haben die Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Unser Leben mit Louma“ (AT) begonnen

 

© WDR/EIKON Media GmbH/Martin Vale

 

LEICHTATHLETIK

1-Rekordergebnis von Bergen: Chance und Aufgabe für die Zukunft

 

 

 

Mit einer historisch großen Mannschaft ist der DLV in die U23-EM 2025 in Bergen gestartet. Mit einem historisch starken Ergebnis tritt das Team die Rückreise nach Deutschland an: Mit 26 Medaillen konnten die DLV-Athlet:innen alle Erwartungen übertreffen und das bisher beste deutsche Resultat bei diesen Meisterschaften einstellen. DLV-Cheftrainer U20/U23 Björn Weisheit sieht in dem Abschneiden sowohl Potenzial als auch Aufgaben für die Zukunft.

 

 

 

2-Owe Fischer-Breiholz bricht Meisterschaftsrekord von Warholm

 

 

 

In 48,01 Sekunden ist Owe Fischer-Breiholz am Samstag in Bergen über 400 Meter Hürden zu Gold bei der U23-EM gestürmt. Der 21-Jährige unterbot damit den Meisterschaftsrekord von Karsten Warholm und setzte sich auf Platz zwei der ewigen DLV-Bestenliste.

 

 

 

3- DLV-Kugelstoßerinnen feiern den Sweep

 

 

 

Die deutschen Kugelstoßerinnen haben bei der U23-EM in Bergen (Norwegen) abgeräumt: In einem hochspannenden Wettkampf, in dem sich die Top-Athletinnen gegenseitig zu Höchst- und Bestleistungen anspornten, ging Gold, Silber und Bronze an Nina Ndubuisi, Jolina Lange und Helena Kopp.

 

 

 

4-Malaika Mihambo springt aus dem Nichts zum Sieg, auch Christina Honsel auf dem Podest

 

 

 

Mit einem Sprung auf 6,93 Meter hat Malaika Mihambo am Samstag das Diamond League-Meeting in London gewonnen, dabei hatte sie bis zum fünften Durchgang noch auf dem achten Rang gelegen. Hochspringerin Christina Honsel landete auf Rang drei.

 

 

 

5-Gold, Silber, Bronze: DLV-Diskuswerfer stürmen das Podium

 

Sie waren als Nummer eins, zwei und vier Europas aussichtsreich gestartet. Am Freitag brachte ihr Ausnahme-Können sogar alle drei deutschen Diskuswerfer in die Medaillenränge der U23-EM. Erstmals schaffte es dabei Steven Richter auf ein internationales Podest – und das aufs oberste Treppchen!

 

 

 

6-Tizian Lauria krönt Titelverteidigung mit 20-Meter-Stoß

 

Schon zwei Jahre zuvor in Espoo (Finnland) hatte Tizian Lauria bei einer U23-EM ganz oben auf dem Podest gestanden. Am Samstag gelang ihm in Bergen (Norwegen) die Titelverteidigung. Auch Philipp Thomas hatte lange an einer Medaille geschnuppert, für ihn gab's am Ende Platz vier.

 

 

 

7- WEITERE MELDUNGEN

 

 

 

Sophia Junk bestätigt ihre 200-Meter-Form, Owen Ansah meldet sich zurück

 

Run auf Dresden-Tickets: DM-Samstag bereits ausverkauft

 

Marathon-Weltrekordlerin Ruth Chepgnetich vorläufig suspendiert

 

Deutliche Steigerung von Alica Schmidt

 

 

 

Alle News in unserer News-Rubrik...

 

 

 

WICHTIGE TERMINE

 

 

 

20.-26.7. EYOF Skopje (MKD)

 

21.-27.7. World University Games Rhein-Ruhr

 

27.7. ISTAF Berlin

 

31.7.-3.8. DM Dresden

 

7.-10.8. U20-EM Tampere (FIN)

 

9./10.8. Hochsprung-Meeting Heilbronn

 

15.8. Thumer Werfertag

 

 

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft steht im Halbfinale der UEFA

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft steht im Halbfinale der UEFA Women's Euro 2025 in der Schweiz: Am Mittwochabend (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei DAZN), spielt das Team von Bundestrainer Christian Wück gegen den amtierenden Weltmeister Spanien um den Einzug ins EM-Finale. Den Einzug in die Runde der letzten Vier sicherten sich die DFB-Frauen auf dramatische Art und Weise mit einem Sieg gegen Frankreich (6:5 i. E.). Was Fans zum deutschen EM-Halbfinale in Zürich wissen müssen, hat DFB.de im FAQ zusammengefasst.

 

Welcher Sender zeigt das deutsche Halbfinale live?

 

 

 

Die ARD übertragt das Duell live im Free-TV und im Stream. Die Vorberichterstattung beginnt um 20.15 Uhr. Claus Lufen ist als Moderator im Einsatz, Bernd Schmelzer kommentiert die Partie, als Expertin gibt die ehemalige Nationaltorhüterin Almuth Schult ihre Einschätzungen ab. Alle 31 EM-Spiele werden im Free-TV in ARD und ZDF live übertragen. Auch der kostenpflichtige Streaminganbieter DAZN zeigt alle Spiele der EURO 2025 live.

 

Wo findet die Partie gegen Spanien statt?

 

 

 

Das Spiel wird im Stadion Letzigrund in Zürich ausgetragen. Der Schweizer Rekordmeister Grasshopper Club Zürich und sein Stadtrivale FC Zürich tragen im Letzigrund ihre Heimspiele aus. Im Stadion Letzigrund fand bereits das letzte Gruppenspiel der DFB-Frauen gegen Schweden (1:4) statt.

 

In welchen Trikots spielt Deutschland gegen Spanien?

 

 

 

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird in Zürich wieder im weißen Jubiläumstrikot mit schwarzen Hosen und Stutzen auflaufen, während die Spanierinnen komplett in rot spielen werden.

 

Wie sieht die deutsche Bilanz gegen Spanien aus?

 

 

 

In der Länderspielhistorie beider Mannschaften kam es seit der Premiere am 24. April 1997 (6:0) bislang zu acht Duellen, von denen die DFB-Auswahl fünf gewann. Dreimal gab es keinen Sieger, Spanien ist noch ohne Sieg. Bei Europameisterschaften trafen Deutschland und Spanien bisher einmal aufeinander. Deutschland gewann im Jahr 2022 durch Tore von Klara Bühl und Alexandra Popp in der Gruppenphase mit 2:0 (2:0). Die letzte Partie zwischen den beiden Nationen im August 2024 entschieden die DFB-Frauen mit 1:0 (0:0) für sich und sicherten sich dadurch die olympische Bronzemedaille.

 

Wie hat sich Spanien zuletzt geschlagen?

 

Halbfinale: DFB-Frauen gegen Spanien

 

 

 

Am Mittwochabend (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei DAZN), spielt das Team von Bundestrainer Christian Wück gegen den amtierenden Weltmeister Spanien um den Einzug ins EM-Finale. Den Einzug in die Runde der letzten Vier sicherten sich die DFB-Frauen auf dramatische Art und Weise mit einem Sieg gegen Frankreich (6:5 i. E.).

 

 

 

MEHR ERFAHREN

 

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft steht im Halbfinale der UEFA Women's Euro 2025 in der Schweiz: Am Mittwochabend (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei DAZN), spielt das Team von Bundestrainer Christian Wück gegen den amtierenden Weltmeister Spanien um den Einzug ins EM-Finale. Den Einzug in die Runde der letzten Vier sicherten sich die DFB-Frauen auf dramatische Art und Weise mit einem Sieg gegen Frankreich (6:5 i. E.). Was Fans zum deutschen EM-Halbfinale in Zürich wissen müssen, hat DFB.de im FAQ zusammengefasst.

 

Welcher Sender zeigt das deutsche Halbfinale live?

 

 

 

Die ARD übertragt das Duell live im Free-TV und im Stream. Die Vorberichterstattung beginnt um 20.15 Uhr. Claus Lufen ist als Moderator im Einsatz, Bernd Schmelzer kommentiert die Partie, als Expertin gibt die ehemalige Nationaltorhüterin Almuth Schult ihre Einschätzungen ab. Alle 31 EM-Spiele werden im Free-TV in ARD und ZDF live übertragen. Auch der kostenpflichtige Streaminganbieter DAZN zeigt alle Spiele der EURO 2025 live.

 

Wo findet die Partie gegen Spanien statt?

 

 

 

Das Spiel wird im Stadion Letzigrund in Zürich ausgetragen. Der Schweizer Rekordmeister Grasshopper Club Zürich und sein Stadtrivale FC Zürich tragen im Letzigrund ihre Heimspiele aus. Im Stadion Letzigrund fand bereits das letzte Gruppenspiel der DFB-Frauen gegen Schweden (1:4) statt.

 

In welchen Trikots spielt Deutschland gegen Spanien?

 

 

 

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird in Zürich wieder im weißen Jubiläumstrikot mit schwarzen Hosen und Stutzen auflaufen, während die Spanierinnen komplett in rot spielen werden.

 

Wie sieht die deutsche Bilanz gegen Spanien aus?

 

 

 

In der Länderspielhistorie beider Mannschaften kam es seit der Premiere am 24. April 1997 (6:0) bislang zu acht Duellen, von denen die DFB-Auswahl fünf gewann. Dreimal gab es keinen Sieger, Spanien ist noch ohne Sieg. Bei Europameisterschaften trafen Deutschland und Spanien bisher einmal aufeinander. Deutschland gewann im Jahr 2022 durch Tore von Klara Bühl und Alexandra Popp in der Gruppenphase mit 2:0 (2:0). Die letzte Partie zwischen den beiden Nationen im August 2024 entschieden die DFB-Frauen mit 1:0 (0:0) für sich und sicherten sich dadurch die olympische Bronzemedaille.

 

Wie hat sich Spanien zuletzt geschlagen?

 

 

Meine Heimat

Wer sich Mönchengladbach nähert, erkennt es sofort: Die Farben Schwarz, Weiß und Grün sind allgegenwärtig. Dazu die unverwechselbare Raute. Ob auf Autobahnbrücken, Laternen oder Stromkästen – hier schlägt das Herz für die Borussia. Mit mehr als 100.000 Mitgliedern der viertgrößte Verein Nordrhein-Westfalens – und dieses Mal im Fokus der Reihe „Meine Heimat. Mein Verein.“ (20:15 Uhr am 1. August im WDR Fernsehen). Autorin Eva Hoffmann Villena taucht für WDR-Heimatflimmern in die Geschichte von Borussia Mönchengladbach ein.

 

 

 

© WDR/picture alliance/Eibner-Presse/fotofiro Sportphoto/Jürgen Fromme/picture alliance/Mika

 

 

 

Es geht um Geschichten wie die der Gaststätte „Salonika“ von Ioannis Stilidis, die zu einem Traditionstreff für Fans und Spieler geworden ist und fast schon einem Borussia-Museum gleicht. Mit Günter Netzers Disco „Lovers‘ Lane“ kam in den 1970er-Jahren der Glamour an den Niederrhein. Für Quartiersmanagerin Stephanie Schoenen gehört der enge Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zum Alltag. Und sie initiierte unter anderem die erste Mädchenfußball-AG. Trainerin ist die Borussia-Spielerin Yaren Aydogdu. Mönchengladbach ist auch die Stadt der Textilindustrie. Sofia Siani, Studentin der Hochschule Niederrhein und Enkelin italienischer Gastarbeiter, arbeitet an einem Rauten-Modeprojekt.

 

 

 

Mirja Boes, nur wenige Kilometer entfernt in Viersen geboren und leidenschaftlicher Fußballfan, erzählt diese einzigartigen Geschichten. Dazu geben die Spielerlegenden Rainer Bonhof und Tony Jantschke exklusive Einblicke in das Innenleben des Vereins.

 

 

 

Am 28. Juli, um 20:00 Uhr, können Interessierte die Folge „Mönchengladbach und die Borussia“ bereits gemeinsam mit einigen Mitwirkenden im Comet Cine Center auf der großen Leinwand erleben.Die Folge läuft am Freitag, 1. August 2025 (20:15 bis 21:00 Uhr) im WDR Fernsehen und natürlich in der ARD Mediathek. Pressevertreter:innen können bereits jetzt die Folge im WDR Vorführraum finden.

 

 

© WDR/picture alliance/Eibner-Presse/fotofiro Sportphoto/Jürgen Fromme/picture alliance/Mika

Testspiel BSV K.Emden – SV Werder Bremen 1:3 ( 1:1)

Im Testspiel geht der Gastgeber in der 26.min durch Mika Eickhoff der auf das Tor zulief, und Torwart Michael Zetterer keine Chance ließ, und den Ball zum 1-0 versenkte. Bei wunderbaren Wetter, strahlender Sonnenschein und ein Ausverkauftes Ostfriesland-Stadion mit 7200 Zuschauern. Mit dabei viele Zuschauer aus Bremen, und Umgebung. Doch auch mit klarer Feldüberlegenheit in der zweiten Hälfte, tat sich der Bundesligist schwer gegen den Regionalligisten Kickers Emden. Der in einer Woche in der Regionalliga gegen den SV Meppen startet. In der 34.min der Ausgleich für Werder Bremen durch Julian Malatin, 56.min die Führung durch Marco Grüll zum 1-2. Und in der 75.min das 1-3 durch Wesley Adeh, die nun das Spiel klar in der Hand hatten.

 

 

 

SV Werder Bremen (Startelf)

 

                                                      Nr.5 Amos Pieper

 

Torw.- Michael Zetterer, (1)         Nr.10 Leonardo Bittencourt

 

Abwehr,- Niklas Stark,( 4 )          Nr.17 Marco Grüll 1-2

 

Angriff – Keke Topp (9 )              Nr.18 David Kownacki

 

Mittelfeld – Lynen,Senne (14)     Nr.21 Isak Hansen-Aaroen

 

Mittelfeld – Schmid,Romano (20)   Nr.25 Markus Kolke (Tor)

 

Abwehr – Malatini,Julian (22) 0-1    Nr.27 Agu Felix

 

Mittelfeld- Covic, Patrice (24)          Nr.29 Salim Musah

 

Mittelfeld- Alvero,Skelly (28)           Nr.31 Karim Coulibary

 

Abwehr- Friedl, Marco (32)              Nr.33 Mick Schmetgens

 

Mittelfeld- Opitz,Leon (35)               Nr.34 Wesley Adeh 1-3

 

Abwehr- Wöber, Maximilian (39)       Nr.40 Dikeni Salifou

 

Trainer Horst Steffen ,

Co.Trainer Raphael Duarte , Christian Groß

 

 

 

 

BSV Kickers Emden

 

 

 

1 Norman Quindt        24 Isaak Djokovic

 

4 Fabian Herbst          3 Julian Stöhr

 

6 Kai Kaissis               5 Peter Mahncke

 

8 Mika Eickhoff           7 Pascal Steinwender

 

10 Tobias Steffen        9 David Schiller

 

12 Michael Igwe         11 Marvin Eilerts

 

15 Bent Andresen     13 Marten Schmidt

 

19Theo Schröder      17 Janek Siederkiewicz

 

20 Noah Gumpert      21 Tido Steffens

 

22 Dennis Engel        23 Michel Eickschläger

 

30 Emeka Oduah       28 Jarno Janssen

 

39 Nick Stepantsev

 

Trainer Stefan Emmerling

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1-Food Stories mit Sebastian Lege

 

besseresser:

 

Die Wahrheit über Pepsi

 

Aus einer kleinen Apotheke in North Carolina wird der größte Lebensmittelkonzern der Welt. PepsiCo stellt nicht nur Cola her. Mittlerweile gehört das Unternehmen zu den größten Snackherstellern der Welt. Sebastian Lege zeigt, was in Lay's, Doritos und Co. steckt und mit welchen Methoden es PepsiCo an die Spitze geschafft hat.

 

 

 

2-Schuld & Sühne mit Paulina Krasa

 

Das Skelett im Brunnen

 

Ein menschliches Skelett wird in einem Brunnen gefunden. Doch niemand wird vermisst. Kriminalhauptkommissar Höwer und sein Team stehen vor einem Rätsel. Mindestens sechs Jahre lag die Leiche unentdeckt im Brunnen. Warum gibt es keine Vermisstenanzeige? Die Hintergründe dieses grausamen Kriminalfalles klärt Paulina Krasa in "Schuld & Sühne".

 

 

 

3-8-teilige Reihe

 

Knast in Deutschland

 

Mörder, Betrüger und Kleinkriminelle: Rund 44.000 Männer und Frauen sitzen hierzulande hinter Gittern. Wie sieht der Alltag in deutschen Gefängnissen aus? Die Reihe begleitet die Langzeit-Inhaftierten in ihrem Knast-Alltag und spricht mit ihnen über das Leben in Haft, Reue und den Wunsch nach einem Leben in Freiheit.

 

 

 

4-Die 2010er – Jahrzehnt der Illusionen

 

Die 2010er – ein Jahrzehnt der Illusionen und Versäumnisse, deren Folgen erst in den Jahren danach sichtbar werden. Aber vieles kommt auch in Bewegung: Ganz Deutschland wird digital, Frauen brechen ihr Schweigen, und viele machen sich stark – für Klimaschutz, Vielfalt und Demokratie.

 

 

 

5-Die Wiederbelebung ausgestorbener Arten

 

Rückkehr der Mammuts?

 

Weltweit arbeiten Forscher daran, die Urzeit-Giganten wieder zum Leben zu erwecken. Mit der Genschere werden die Baupläne ausgestorbener Arten aus Museumsexemplaren rekonstruiert und die wichtigsten Merkmale in das Erbgut noch lebender Verwandter integriert.

 

 

 

6-Traumorte

 

Sardinien

 

Ob Wanderwege entlang felsiger Klippen, historische Orte oder azurblaues Meer – Sardinien hat seinen Besuchern viel zu bieten. Nicht zuletzt die sardische Kultur mit ihren uralten Traditionen.

 

 

 

7-Die Entstehung der Erde

 

Die Geburt von Hawaii

 

Palmen, Strand und kristallklares Wasser. Hawaii ist als irdisches Paradies bekannt. Doch die gesamte Inselgruppe verschwindet schneller als jede andere Landmasse von der Erde.

 

 

 

8-3-teilige Reihe

 

Geheimnisse der Weimarer Republik

 

Die Weimarer Republik war zweifellos ein Aufbruch in die Moderne, hatte aber zu viele Gegner, die die Uhr wieder in die Vergangenheit zurückstellen wollten. Die Mehrheit der Deutschen war noch nicht reif für eine Demokratie.

 

 

 

 

 

 

Erfolg für NDR Radios: Landesprogramme mit Zuwächsen, bei N-JOY und NDR Info deutlich

Täglich nutzen 5,95 Millionen Menschen bundesweit die linearen Radioangebote des Norddeutschen Rundfunks. Im Sendegebiet des NDR sind es 5,20 Millionen. Das ist das Ergebnis der Media-Analyse 2025 Audio II. Hohe Zuwächse verzeichnen demnach N-JOY, das junge Radioprogramm des NDR, sowie NDR Info. Im jeweiligen Sendegebiet gewinnen außerdem alle Landesprogramme des NDR anteilig an Tagesreichweite hinzu - die Regionalstrategie des NDR zahlt sich also aus.

 

 

 

Das Medium Radio legt in der Nutzung der Norddeutschen zu: Täglich hören 9,38 Millionen Menschen im Norden Radio, das entspricht 76,2 Prozent der Norddeutschen. Die durchschnittliche Verweildauer im Norden liegt laut jüngster Media-Analyse bei 252 Minuten am Tag. Die aktuelle Media-Analyse bescheinigt auch den unter 30-Jährigen im Norden eine weiterhin hohe Radionutzung mit 62,3 Prozent Tagesreichweite und 199 Minuten Verweildauer.

 

 

 

NDR Programmdirektorin Ilka Steinhausen: “Das ist ein guter Tag fürs Radio und für den NDR. Besonders freue ich mich darüber, dass wir mit N-JOY so viele junge Leute fürs Radio begeistern können - mit der besten Tagesreichweite seit fünf Jahren. Der Erfolg unserer Landesprogramme zeigt, dass der NDR mit seinen regionalen Angeboten nach wie vor nah bei den Menschen im Norden ist. In diesen Zeiten ist es außerdem eine sehr gute Nachricht, dass wir mit NDR Info so viele Hörerinnen und Hörer verlässlich mit sorgfältig recherchierten Fakten erreichen können."

 

 

 

Die vorliegende MA 2025 Audio II ist die Konvergenzstudie der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) für Radio und Audio. Alle angegebenen Tagesreichweiten und Verweildauern beziehen sich auf Montag bis Freitag. Der “Weiteste Hörerkreis” umfasst Hörerinnen und Hörer, die ein Programm innerhalb von vier Wochen (Montag bis Sonntag) einschalten. Die hier ausgewiesenen Reichweiten umfassen die Radionutzung über alle Empfangswege inklusive Livestreaming und DAB+.

 

 

 

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

 

 

 

N-JOY, das junge Radioprogramm des NDR, gewinnt deutlich und erreicht in Norddeutschland eine Tagesreichweite von 950.000 Hörerinnen und Hörern, bundesweit sind es 1,07 Millionen. Im “Weitesten Hörerkreis” sind es bundesweit 4,83 Millionen Menschen.

 

NDR 2 bleibt mit 1,99 Millionen Hörerinnen und Hörern das meistgehörte Radioprogramm im Sendegebiet des NDR. Bundesweit erreicht NDR 2 täglich 2,31 Millionen Menschen. Der besonders für die Werbewirtschaft wichtige Wert “Hörer pro Durchschnittsstunde” von Montag bis Freitag liegt bei 642.000.

 

NDR Kultur kann erneut zulegen. In Norddeutschland schalten täglich 208.000 Hörerinnen und Hörer ein, bundesweit sind es 242.000. Zum “Weitesten Hörerkreis” von NDR Kultur zählen bundesweit 1,87 Millionen Menschen.

 

NDR Info gewinnt deutlich und erreicht im Sendegebiet täglich 760.000 Menschen, bundesweit sind es 851.000. Den “Weitesten Hörerkreis” bilden bundesweit 3,75 Millionen Menschen.

 

NDR 1 Niedersachsen gewinnt hinzu, täglich schalten in Niedersachsen 1,17 Millionen Menschen ein, bundesweit sind es 1,40 Millionen. NDR 2 und NDR 1 Niedersachsen belegen in diesem Bundesland die beiden ersten Plätze. Im niedersächsischen Radiomarkt liegt NDR 2 an der Spitze (1,29 Millionen).

 

NDR 1 Welle Nord gewinnt und erreicht in Schleswig-Holstein täglich 368.000 Hörerinnen und Hörer. Bundesweit sind es 418.000 Menschen.

 

NDR 1 Radio MV kommt in Mecklenburg-Vorpommern täglich auf 363.000 Hörerinnen und Hörer, bundesweit schalten täglich 395.000 ein.

 

NDR 90,3 - das Stadtradio für Hamburg – legt leicht zu, täglich nutzen in Hamburg 228.000 Menschen, bundesweit sind es 395.000.

 

NDR Schlager, das ausschließlich digital verbreitete Radioprogramm, wird täglich bundesweit von 142.000 Menschen gehört, im Norden von 112.000. Im “Weitesten Hörerkreis” sind es bundesweit 784.000 Hörerinnen und Hörer.

 

 

 

Die tabellarischen Übersichten über die Ergebnisse der MA 2025 Audio II für Norddeutschland finden Sie auf NDR.de:

 

 

LEICHTATHLETIK

1-Mohamed Abdilaahi knackt deutschen Rekord von Dieter Baumann

 

Beim Diamond League-Meeting in Monaco am Freitagabend ist Mohamed Abdilaahi die 5.000 Meter in 12:53,63 Minuten gelaufen, so schnell wie noch kein deutscher Läufer zuvor. Karl Bebendorf steigerte seine Bestzeit über 3.000 Meter Hindernis auf 8:08,21 Minuten.

 

2-DLV reist mit starkem Team zur U23-EM nach Bergen

 

Im Anschluss an die Deutschen U23-Meisterschaften am zurückliegenden Wochenende in Ulm hat der Deutsche Leichtathletik-Verband sein Team für die U23-EM nominiert. Nach Norwegen reisen werden 96 Athletinnen und Athleten.

 

3-Ruth Hildebrand und der Befreiungsschlag von Ulm

 

 

 

Vor genau einem Jahr eine Knie-Operation. Und jetzt der beste Wettkampf ihrer Karriere: Dreispringerin Ruth Hildebrand hat am Wochenende bei den Deutschen U16-/U23-Meisterschaften in Ulm eine schwierige Phase mit Verletzungen und Trainerwechseln hinter sich gelassen und gezeigt, dass pünktlich zur U23-EM in Bergen wieder mit ihr zu rechnen ist. Mehr...

 

 

 

4-U20-DM | Talente empfehlen sich mit Bestmarken für die U20-EM

 

 

 

Schnelle Sprints, spannende Mittelstreckenrennen und jede Menge Bestleistungen, darunter zwei Athletinnen, die im Dreisprung die 13-Meter-Marke knackten: Der zweite Tag der U18-/U20-DM hatte am Samstag einiges zu bieten.

 

 

 

5-U20-DM | Sprint-Double, Mittelstrecken-Dominanz und Überraschung im Diskusring

 

 

 

Am dritten Tag der Deutschen Jugendmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid sind die finalen Entscheidungen im Kampf um die U20-Titel und U20-EM-Startplätze gefallen.

 

 

 

6-U18-DM |

 

Last-Minute-Siege, Titelverteidigungen und viel Zuversicht für EYOF-Teilnehmende

 

 

 

 

 

WEITERE MELDUNGEN

 

 

 

U20-DM | Eindrucksvolles Solo von Jule Lindner

 

U18-DM | Bestzeiten-Festival bei starkem Rennen von Lina Haase

 

U18-DM | Delisha Domingos und Sebastian Hetzner setzen Glanzpunkte

 

Lohrheidestadion feierlich eröffnet

 

DLV startet neues Karrierekonzept

 

 

 

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WICHTIGE TERMINE

 

 

 

17.-20.7. U23-EM Bergen (NOR)

 

18.7. "Fast Arms Fast Legs" Wetzlar

 

19.7. Diamond League London (GBR)

 

20.-26.7. EYOF Skopje (MKD)

 

21.-27.7. World University Games Rhein-Ruhr

 

27.7. ISTAF Berlin

 

31.7.-3.8. DM Dresden

 

7.-10.8. U20-EM Tampere (FIN)

 

 

ARD-DeutschlandTREND: Drei von vier Deutschen für Wiedereinführung der Wehrpflicht

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen spricht sich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus: Dabei befürworten 55 Prozent einen Wehr- und Zivildienst, der für Frauen und Männer gleichermaßen gilt (+10 im Vgl. zu April). Weitere 18 Prozent fordern die Wiedereinführung der Wehrpflicht nur für Männer (-9). Ein knappes Viertel (23 Prozent) ist der Meinung, der Wehr- und Zivildienst sollte weiter ausgesetzt bleiben (+1), so wie es seit 2011 gilt. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.312 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTrend von Montag bis Mittwoch dieser Woche ergeben.

 

 

 

Weitere Ergebnisse:

 

- Für 60 Prozent geht es in Deutschland eher ungerecht zu

 

 

 

- Jeder Zweite hält geltende Bürgergeld-Sanktionen für angemessen - ein Drittel wünscht sich Verschärfung

 

 

 

- SPD fällt in der Sonntagsfrage auf 13 Prozent

 

 

 

Dabei ist die Zustimmung für eine Wiedereinführung auf die eine oder andere Art unter Anhängern der SPD (83 Prozent) fast ebenso hoch wie unter Anhängern der Union (87 Prozent). Mehrheitliche Zustimmung gibt es auch unter Anhängern von Grünen (72 Prozent) und AfD (71 Prozent). Von allen in Fraktionsstärke im Bundestag vertretenen Parteien sind einzig die Anhänger der Linken mehrheitlich dafür, die Wehrpflicht weiter auszusetzen (58 Prozent). Gleichzeitig zeigen sich deutliche Unterschiede in den verschiedenen Altersgruppen: Zwar ist auch bei den 18- bis 34-Jährigen jeder Zweite (51 Prozent) für die Wiedereinführung der Wehrpflicht, zugleich sind überdurchschnittlich viele (45 Prozent) dagegen. Deutlichen Rückhalt bekommt eine Rückkehr zum Wehr- und Zivildienst bei den 35- bis 49-Jährigen (72 Prozent), den 50- bis 64-Jährigen (85 Prozent) und den Über-65-Jährigen (78 Prozent).

 

 

 

Dass Deutschland dringend mehr Soldaten benötigt, die im Ernstfall das Land verteidigen, bestätigen drei von vier Deutschen (73 Prozent); jeder Fünfte (22 Prozent) sieht das anders. Sechs von zehn Deutschen (62 Prozent) sind zudem der Meinung, Deutschland müsse kriegstüchtig werden, damit der Frieden in Europa gesichert werden kann; hier sind 31 Prozent anderer Meinung. Gleichzeitig stimmt eine Mehrheit (57 Prozent) der Aussage zu: „Es macht mir Angst, wie leichtfertig in Deutschland über Kriegstüchtigkeit geredet wird.“ 37 Prozent stimmen dieser Aussage nicht zu.

 

 

 

Als Friedenspartei werden am ehesten CDU und CSU wahrgenommen. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) traut am ehesten der Union zu, den Frieden in Europa herzustellen und zu sichern (+4 im Vgl. zu Juni 2024). 14 Prozent sagen das von der AfD (+7), 11 Prozent von der SPD (-6), jeweils 5 Prozent von den Grünen (-3) sowie der Linken (+2) und 3 Prozent vom Bündnis Sahra Wagenknecht (-2).

 

 

 

Befragungsdaten

 

· Grundgesamtheit: Wahlberechtigte ab 18 Jahren in Deutschland

 

· Fallzahl: 1.312 Befragte

 

· Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 2. Juli 2025

 

· Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung

 

· Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte

 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

 

 

 

Die Fragen im Wortlaut:

 

 

 

· Welcher Partei in Deutschland trauen Sie am ehesten zu, den Frieden in Europa herzustellen und zu sichern?

 

 

 

· Bis 2011 gab es in Deutschland die Wehrpflicht. Männer ab 18 Jahren konnten für mehrere Monate zum Wehrdienst in der Bundeswehr oder als Ersatz zum Zivildienst in sozialen Einrichtungen verpflichtet werden. Sind Sie dafür, dass der Wehr- und Zivildienst für Männer weiter ausgesetzt bleibt? Sind Sie für die Wiedereinführung? Oder sind Sie für die Einführung eines Wehr- und Zivildienstes, der für Männer und Frauen gilt?

 

 

 

· Bitte geben Sie im Folgenden an, ob Sie der jeweiligen Aussage eher zustimmen oder eher nicht zustimmen.

 

 

 

a) Deutschland braucht dringend mehr Soldaten, die im Ernstfall das Land verteidigen.

 

 

 

b) Es macht mir Angst, wie leichtfertig in Deutschland über Kriegstüchtigkeit geredet wird.

 

 

 

c) Deutschland muss kriegstüchtig werden, damit der Frieden in Europa gesichert werden kann

 

 

Ohne Sommerloch in die Rosen-Pause Extra-Content und exklusive Ausblicke in der ARD Mediathek

Die "Rote Rosen" verabschieden sich in die Sommerpause | Bild: Studio Hamburg Serienwerft/Stefanie Jockschat

 

 

 

Kurz vor der Sommerpause wird es dramatisch in Lüneburg: Wer bekommt das Sorgerecht für Baby Olivia? Kann Arthur Svenja endlich beweisen, dass er Verantwortung übernehmen kann? Mit Folge 4191 läuten die "Roten Rosen" ihre Pause ein – voraussichtlich zu sehen am 27. Juni 2025 im Ersten.

 

 

 

Mit vielen offenen Fragen verabschieden sich die Rosen über den Sommer von der Bildfläche. Julius und Simon kämpfen um Olivia, Arthur kehrt aus Estland zurück und möchte Svenja endlich beweisen, dass er es ernst meint – mit seinem Job und mit ihr. Kann Svenja ihm glauben oder hat sie ihr Herz sowieso schon längst an Mika verloren? Nebenbei versucht Victoria ihre Kaiser-Dynastie in Lüneburg zu vergrößern und Gunter vom Verkauf des Hotels zu überzeugen. Und was bahnt sich zwischen Toni und Noah an? Ist das Wahre Liebe? Fragen über Fragen, auf die es Anfang September Antworten gibt.

 

Bonus-Videos und Überraschungen in der ARD Mediathek

 

 

 

Während in Lüneburg die Dreharbeiten für die Staffel 24 auf Hochtouren laufen, können sich die Rosen-Fans auf viele zusätzliche Videos in der ARD Mediathek freuen – und sogar schon einen Blick auf den neuen Cast werfen! Auch in den Sozialen Medien warten täglich neuer Content und viele Überraschungen. Voller Spannung geht es dann mit neuen Folgen ab dem 1. September 2025 im Ersten weiter.

 

 

Bild: Studio Hamburg Serienwerft/Stefanie Jockschat

Pressemitteilung unseres Mitglieds GHB: GHB - Rückgrat der Hamburger Hafenarbeit 75 Jahre Stabilität im Wandel

Der Gesamthafenbetrieb Hamburg (GHB) bleibt auch rund 75 Jahre nach Entstehen des GHB-Gesetzes eine tragende Säule der Hafenwirtschaft. In einer Branche, die täglich von internationalen Herausforderungen, technologischem Wandel und Fachkräftemangel geprägt ist, liefert der GHB flexible, verlässliche und sozial abgesicherte Arbeitsstrukturen. Das Jubiläum des GHB-Gesetzes ist nicht nur Anlass zum Feiern, sondern vor allem ein Blick nach vorn: Der GHB bleibt auch künftig Garant für gute Arbeit und sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit.

 

 

 

Zukunft gestalten

 

Innovation und Anpassung als Teil der DNA

 

Die Anforderungen an die Hafenarbeit wandeln sich stetig – und der GHB geht mit. Digitalisierung, Automatisierung und neue Qualifikationsanforderungen prägen die Gegenwart. Der GHB reagiert mit gezielten Weiterbildungsmaßnahmen, digitalen Lösungen und Innovationsprogrammen, die in enger Kooperation mit Hafenunternehmen entwickelt werden. Ziel ist es, auch in den kommenden Jahrzehnten verlässlich, flexibel und fortschrittlich zu bleiben.

 

 

 

Unverzichtbar für den Hafen

 

Wie der GHB die Arbeitswelt strukturiert

 

Ob bei kurzfristigen Personalengpässen oder strategischer Personalplanung: Der GHB stellt sicher, dass Hafenunternehmen jederzeit auf qualifizierte Fachkräfte zugreifen können. Dieses System reduziert Risiken, erhöht Planungssicherheit und stärkt nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens.

 

 

 

Sozial und sicher

 

Der GHB als Garant für faire Arbeitsbedingungen

 

Gute Arbeit braucht gute Rahmenbedingungen. Der GHB bietet tariflich abgesicherte Beschäftigungsverhältnisse, umfassenden Arbeitsschutz und Weiterbildungsmöglichkeiten. Als sozialpartnerschaftlich verankerter Akteur steht er für Fairness, Sicherheit und berufliche Perspektiven.

 

 

 

Historie mit Weitblick

 

Die Gründung des GHB als Antwort auf die Nachkriegszeit

 

Mit dem GHB-Gesetz, das 1950 von Bundespräsident Theodor Heuss unterzeichnet wurde, entstand ein einzigartiges Modell: ein zentraler Arbeitgeber für Hafenarbeiter:innen, der wirtschaftliche Flexibilität mit sozialer Sicherheit vereint. Seitdem gleicht der GHB erfolgreich schwankende Personalbedarfe aus – eine Balance, die bis heute trägt.

 

 

 

GHB als Symbol für ein modernes Hafenmodell

 

Seit 75 Jahren steht das GHB-Gesetz nicht nur für juristische Struktur, sondern für ein innovatives Modell sozialpartnerschaftlicher Zusammenarbeit. Der Gesamthafenbetrieb Hamburg verbindet ökonomische Anpassungsfähigkeit mit sozialer Verantwortung – damals wie heute. Der GHB bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil eines modernen, sozialen und erfolgreichen Hamburger Hafens.Der Gesamthafenbetrieb Hamburg (GHB) bleibt auch rund 75 Jahre nach Entstehen des GHB-Gesetzes eine tragende Säule der Hafenwirtschaft.

 

 

Der Gesamthafenbetrieb Hamburg (GHB) bleibt auch rund 75 Jahre nach Entstehen des GHB-Gesetzes eine tragende Säule der Hafenwirtschaft.

 

 

Der Gesamthafenbetrieb Hamburg (GHB) bleibt auch rund 75 Jahre nach Entstehen des GHB-Gesetzes eine tragende Säule der Hafenwirtschaft.

Sommer, Sonne, Chaos: Neue WDR-Kinderserie „Campsite“ ab 20.6.25 in der ARD Mediathek

Endlich Sommer! Damit beginnt auf dem Campingplatz von Andrines Eltern die schönste Zeit des Jahres: Alle ihre Freunde reisen an – und die Campingplatz-Clique ist wieder vereint. Doch wo alle zusammen sind, gibt es nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch Chaos, Streiche, kleine Tricks und große Gefühle. Aber am Ende geht es doch immer um eines: echte Freundschaft.

 

 

 

Ab dem 20.6.25 sind in der ARD-Mediathek die ersten 16 Folgen der Realfilmserie „Campsite“ zu sehen – eine norwegische Coming-of-Age-Serie für Kinder von acht bis 13 Jahren. Weitere 17 Folgen stehen am 11.07.25, sowie (17 Folgen) am 01.08.25 bereit.

 

 

 

KiKA strahlt die Serie ab dem 4.8.2025 täglich um 15:50 Uhr linear aus.

 

 

 

© WDR/Annicken Aasheim/Alvilde Naterstad

 

 

 

Ab dem 20.6.25 sind in der ARD Mediathek die ersten 16 Folgen der Realfilmserie „Campsite“ zu sehen – eine norwegische Coming-of-Age-Serie für Kinder von acht bis 13 Jahren. Weitere 17 Folgen stehen am 11.07.25, sowie (17 Folgen) am 01.08.25 bereit.

 

 

 

KiKA strahlt die Serie ab dem 4.8.2025 täglich um 15:50 Uhr linear aus.

 

 

 

In insgesamt 50 Episoden, die jeweils eine Länge von fünf bis zehn Minuten haben, begleitet „Campsite“ eine bunte Clique aus Freundinnen und Freunden, die den Sommer gemeinsam auf einem Campingplatz verbringt. In der Theorie beginnt für die eingeschworene Gruppe damit die schönste Zeit des Jahres – doch unerwiderte Liebe, falsche Gerüchte, erkaufte Freundschaften, unerwünschte Ängste, neue Konkurrenten und vieles mehr bringen die Heranwachsenden in aufregende Konfliktsituationen. Können die Freunde ihre Konflikte lösen und gemeinsam einen unvergesslichen Sommer erleben?

 

 

 

Die Themen sind lebensnah und auf Augenhöhe erzählt, die Geschichten spiegeln den emotionalen Alltag der Jugendlichen wider – mit Tiefgang, Witz und jeder Menge Herz. Zur Kernzielgruppe gehören Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren.

 

 

 

Campsite“ ist eine Produktion von NRK Super (Norwegen) in Zusammenarbeit mit Monster, wurde vom WDR über Beta Film angekauft und für das deutsche Publikum synchronisiert. Die redaktionelle Verantwortung im WDR liegt bei Pascal Dombrowicz und Jens Opatz.

 

 

© WDR/Annicken Aasheim/Alvilde Naterstad

PORTnews

NDR trauert um Carlo von Tiedemann

 

 

Fotos © Dittmar Martinowsky

 

 

„Tatort" aus Dortmund „Feuer“

Im „Tatort – Feuer“ hat das Dortmunder Team um Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Hauptkommissarin Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog) mit dem Thema häusliche Gewalt zu tun. Die neue Chefin der Mordkommission Ira Klasnić (Alessija Lause) leitet die Ermittlungen. Erneut dabei ist Otto Pösken (Malick Bauer) – und auch Fabers ehemaliger Kollege, LKA-Kommissar Daniel Kossik (Stefan Konarske), taucht wieder auf.

 

 

 

Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Finn Gebken (Caspar Hoffman, r), Sohn der toten Meike Gebken.

 

© WDR/Martin Rottenkolber

 

 

 

Im „Tatort – Feuer“ hat das Dortmunder Team um Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Hauptkommissarin Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog) mit dem Thema häusliche Gewalt zu tun. Die neue Chefin der Mordkommission Ira Klasnić (Alessija Lause) leitet die Ermittlungen. Erneut dabei ist Otto Pösken (Malick Bauer) – und auch Fabers ehemaliger Kollege, LKA-Kommissar Daniel Kossik (Stefan Konarske), taucht wieder auf.

 

 

 

Es dämmert kaum zum Tag, als die kleine Zoe (Tesla Tekin) mit rußgeschwärztem Gesicht in einer Siedlung am Rand von Dortmund beinahe vor ein Auto läuft. Ihre Mutter wird mit einer Rauchvergiftung tot im Haus der Familie aufgefunden. Der Vater Jens Hielscher (Sebastian Zimmler) hat ein Alibi. Ihr Halbbruder Finn (Caspar Hoffmann) ist verschwunden. Zwar ist schnell klar, dass es sich bei dem Feuer um Brandstiftung handelt, ein Motiv ist jedoch zunächst nicht erkennbar. Die Tote heißt Meike Gebken (Nadja Becker). Sie lebte seit vier Wochen mit ihrer kleinen Tochter in einem Frauenhaus. Doch wo ist das Motiv für die Tat? Um das herauszufinden, ermittelt Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) dort verdeckt.

 

 

Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Finn Gebken (Caspar Hoffman, r), Sohn der toten Meike Gebken.

 

© WDR/Martin Rottenkolber

 

ARD | DEGETO STREAMING CAMPUS 2025 in Köln: Kreative Stoffe für eine neue Streaminggeneration in der ARD Mediathek

ARD | DEGETO STREAMING CAMPUS 2025 in Köln - Thomas Schreiber, Geschäftsführer der ARD Degeto Film, begrüßte gemeinsam mit Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW, rund 100 Produzent:innen, Kreative und ARD-Redakteur:innen | Bild: ARD Degeto / Angelika Huber

 


 

Wie gewinnt die ARD die Aufmerksamkeit des jungen Publikums in der Mediathek? Diese Frage stand im Zentrum des ARD | Degeto Streaming Campus, der heute in Köln stattfand – unterstützt von der Film- und Medienstiftung NRW.

 


 

Anlässlich des Seriencamps hatten ARD Degeto Film und ARD Mediathek zur 10. Ausgabe der CAMPUS-Reihe eingeladen – die erste Veranstaltung dieser Art in Köln. Thomas Schreiber, Geschäftsführer der ARD Degeto Film, begrüßte gemeinsam mit Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW, rund 100 Produzent:innen, Kreative und ARD-Redakteur:innen und lud dazu ein, über neue Stoffideen und die Streamingserien von morgen in der ARD Mediathek zu sprechen.

 


 

Thomas Schreiber: „Mit Ihnen, unseren Gästen, werden wir die großen Streamingserien der nächsten Jahre machen und dafür brauchen wir Stoffe, die etwas wollen – und etwas bewirken, weil sie die Menschen im Innersten berühren. Um so etwas zu schaffen, braucht es Vertrauen: Der Streaming CAMPUS ist der Ort, um genau dieses Vertrauen zu schaffen.“

 


 

Christoph Pellander, Initiator der CAMPUS-Reihe und Redaktionsleiter der ARD Degeto Film, fügte hinzu: „Streaming ist kein Zusatzangebot – es ist längst der Herzschlag moderner Fernsehnutzung. Wir erzählen nicht für einen Sendeplatz, sondern für einen Moment im Leben der Nutzer:innen. Was zählt ist: Wird's geklickt? Wird’s geteilt? Wird’s gefühlt? Dafür wollen wir uns noch intensiver mit den Kreativen austauschen.“

 


 

Jonas Schlatterbeck, Head of Content ARD Mediathek, führte aus: „Die Fiktion macht mehr als die Hälfte der Nutzung der ARD Mediathek aus. Streamingserien wie ‚Testo‘, ‚Oderbruch‘ oder ‚School of Champions‘ gehörten im letzten Jahr zu den meistabgerufenen Inhalten der ARD Mediathek. Wir brauchen solche Erfolge öfter und wollen mit den Serien und Filmen neue Zielgruppen erreichen und an uns binden.“

 


 

Im Gespräch mit Macher:innen und Kreativen von „Die Zweiflers“ und den kommenden Mediatheksserien „Schattenseite“ und „Almania 3“ zeigten Christoph Pellander und Jonas Schlatterbeck auf, welche Learnings für zukünftige ARD-Streamingformate gezogen werden können. Jonas Ems, Content Creator und Autor von „Schattenseite“, betonte in einer Videobotschaft, wie wichtig es sei, bereits bei der Entwicklung einer Serie die Distribution des Formats mitzudenken und mit Menschen zusammenzuarbeiten, die für die angesprochene Zielgruppe relevant sind. Phil Laude, Creator und Hauptdarsteller der Schul-Comedy-Serie „Almania“, plädierte dafür, in der Formatentwicklung eine gewisse Form der Selbstironie zu kultivieren und gerade dann mutig zu sein, wenn es peinlich wird. David Hadda, Produzent von „Die Zweiflers“, führte aus, wie wichtig es sei, einen internationalen Look zu kreieren, ohne dabei die Authentizität und Spezifizität der Community außer Acht zu lassen.

 


 

Im Anschluss konnten die Filmschaffenden sich in einem intensiven Networking-Format mit den Vertreter:innen der ARD austauschen, ihre Stoffideen vorstellen und über mögliche Distributionswege diskutieren.

 


 

Mit dem CAMPUS setzt die ARD Degeto Film gemeinsam mit der ARD Mediathek und der ARD Fiktion ein klares Zeichen: Für mehr Austausch mit der Branche und für ein klares Bekenntnis zu Serien und Filmen für junge Zuschauergruppen, die herausstechen – erzählerisch kraftvoll, künstlerisch eigenständig und visuell herausragend.

 

 

ARD | DEGETO STREAMING CAMPUS 2025 in Köln - Thomas Schreiber, Geschäftsführer der ARD Degeto Film, begrüßte gemeinsam mit Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW, rund 100 Produzent:innen, Kreative und ARD-Redakteur:innen | Bild: ARD Degeto / Angelika Huber

Leinen los für acht neue Folgen „WaPo Elbe“ Dreharbeiten für die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Vorabendserie

Das Team der WaPo Elbe: V.l.n.r. Kommissarin Jana Macourek (Barbara Prakopenka), Hauptkommissar Sami Fares (Adnan Maral), die Leiterin der Wache Maike Junghans (Carina Wiese) und Kommissar Moritz Krätschmer (Ferdi Özten) | Bild: ARD/Rudolf Wernick

 

 

 

Die idyllische Kulisse der Elbe zwischen Pirna, der Sächsischen Schweiz und der tschechischen Grenze dient erneut als Schauplatz für die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei. Entlang der 120 Kilometer langen Wasserstraße wird das Team der WaPo Elbe mit brisanten Ermittlungen und fesselnden Kriminalfällen konfrontiert.

 

Seit dem 11. März 2025 laufen die Dreharbeiten zu acht neuen Folgen der erfolgreichen ARD-Vorabend-Krimiserie „WaPo Elbe“. Gedreht wird voraussichtlich bis zum 6. Juni 2025 auf und an der Elbe.

 

 

 

Zum Hauptcast gehören wieder Carina Wiese als Leiterin der Wache Maike Junghans, Adnan Maral als ihr Kollege Hauptkommissar Sami Fares, sowie Barbara Prakopenka und Ferdi Özten als Kommissarin Jana Macourek und Kommissar Moritz Krätschmer. Regine Hentschel ist als Gerichtsmedizinerin Dr. Annemarie Jaschki auch wieder mit dabei.

 

Im Episodencast spielen u. a. Swetlana Schönfeld, Stephan Baumecker, Ali Berber, Marius Bistritzky und Lotta Paulina.

 

Zum Inhalt

 

 

 

Die neuen Folgen versprechen spannende Kriminalfälle für das Team der WaPo Elbe: Sami und Moritz entdecken eine alte Flaschenpost mit einem Hilferuf aus einem Heim nahe Königstein. Ein Verbrechen in dunkler Vergangenheit? In einem weiteren Fall finden Moritz und Jana bei einer Kontrollfahrt einen leblosen Mann in der Elbe, der Moritz zum Verwechseln ähnlichsieht. Janas Großmutter Babicka wird Opfer eines Enkeltrickbetrugs, während die WaPo parallel gegen einen Betrügerring ermittelt, der Menschen mit fingierten Mietangeboten für Jachten abzockt. Maike arbeitet mit ihrer Freundin Antonia ehrenamtlich für die "Tafel Pirna". Als Antonias Mann nach einer Auseinandersetzung mit einem Kostgänger der Tafel spurlos verschwindet, übernehmen Maike und ihr Team die Ermittlungen. Dann wird ein alter Kapitän ertrunken in der Elbe gefunden, und die WaPo stößt schnell auf Widersprüche. Gleich mehrere Verdächtige rücken ins Visier der vier Elbpolizisten. Ein tragischer Vorfall im "Theater auf Wellen" erschüttert das beschauliche Pirna. Während der Premiere von Shakespeares „Antonius und Kleopatra“ stürzt der Hauptdarsteller Vladimir Holik unter mysteriösen Umständen in die Elbe.

 

 

 

WaPo Elbe“ ist eine Produktion der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH unter redaktioneller Federführung des MDR im Auftrag der ARD Werbung und der ARD für Das Erste.

 

Produzent*innen sind Dr. Beatrice Kramm und Viktor Avner Witte. Producerin ist Corinne Santucci, Executive Producerin Johanna Kraus (MDR) und verantwortlicher Redakteur Adrian Paul (MDR). Regie führen Laura Thies (1-4) und Philipp Osthus (5-8), die Drehbücher verfassten Martin Muser & Hanno Raichle (Folgen 2,3,4 und 8), Jan Schröter (Folge 1), Anja Kömmerling & Thomas Brinx (Folge 5), Katja Zimmermann & Oliver Pankutz (Folge 6) sowie Jens Schäfer (Folge 7).

 

 

Das Team der WaPo Elbe: V.l.n.r. Kommissarin Jana Macourek (Barbara Prakopenka), Hauptkommissar Sami Fares (Adnan Maral), die Leiterin der Wache Maike Junghans (Carina Wiese) und Kommissar Moritz Krätschmer (Ferdi Özten) | Bild: ARD/Rudolf Wernick

Deutscher Radiopreis 2025 wird am 11. September in Hamburg verliehen

Vom 15. April bis zum 15. Mai 2025 kann jeder eigenständige deutsche Radiosender seine Favoriten für die wichtigste Auszeichnung der Branche einreichen. Voraussetzung ist, dass die Leistungen in der Zeit vom 16. Mai 2024 bis 15. Mai 2025 in Deutschland veröffentlicht wurden. Die Besten werden am 11. September gewürdigt, wenn zahlreiche Radiomacher:innen, Stars und prominente Gäste im Hamburger Theater Neue Flora zusammenkommen. Ausgewählt werden die Preisträger:innen durch eine unabhängige Jury. Diese wird durch das Grimme-Institut berufen, das für die Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Neue Vorsitzende des Radiopreis-Beirats ist die NDR Programmdirektorin Ilka Steinhausen.

 

 

 

Ilka Steinhausen, Vorsitzende des Radiopreis-Beirats und NDR Programmdirektorin: „Radio sendet unmittelbar in die Herzen und Köpfe. So vielfältig unsere Gesellschaft ist, so breit ist inzwischen auch das Angebot an Programmen. Auch deshalb ist der Hörfunk nach wie vor für die allermeisten Menschen ein wichtiger Tagesbegleiter. In Zeiten, in denen viele manchmal die Welt nicht mehr verstehen, sorgen Radiomacherinnen und Radiomacher rund um die Uhr für journalistische Orientierung, schnelle Information und spürbare Nähe. Sie schaffen Räume für Diskussion, Teilhabe und Austausch. Und sie kriegen es immer wieder hin, dass wir auch an grauen Tagen gut gelaunt in den Tag starten. Radio ist vielfältig wie das Leben.“

 

 

 

Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale und Radiopreis-Beirat: „Wir reden derzeit viel über den Diskurs freier Rede sowie die Aufgabe der Medien. Radio ist seit Beginn das Medium, das Meinungspluralität und den Austausch fördert und fordert. Gerade auf Social-Media-Plattformen kann aber Meinungsfreiheit auch bewusste Manipulation durch Desinformationen bedeuten. Als Radio stehen wir dazu: manipulative Fake-News haben kein Recht auf Freiheit. Jede Meinung braucht eine Einordnung oder Kontextualisierung, um den Diskurs aufrecht zu erhalten und nicht im Keim zu ersticken. Die Radiolandschaft ist bunt und nicht einseitig - von der Musik, dem Humor, den Charity-Projekten und den Themen. Die Radiomacherinnen und Radiomacher schenken auditive Lichtblicke, wenn Einfalt die Vielfalt zu überschatten droht. Radio ist in all seinen Facetten unverzichtbar - für uns alle.“

 

 

 

Çiğdem Uzunoğlu, neue Direktorin des Grimme-Instituts und Radiopreis-Beirat: „Radio ist der Livestream fürs Leben, der mich von morgens bis abends begleitet. Dabei ist Radio vielfach gelebte Diversität. Die Macher:innen schaffen es täglich, auf ihre eigene Weise eine gelungene Mischung aus Information und Unterhaltung zu bieten. Gerade deshalb ist Radio in der aktuellen Medienlandschaft ein wertvolles Gut, dem wir buchstäblich gerne zuhören. Gutes Radio – in all seinen Facetten – zeichnet der Deutsche Radiopreis aus, für den wir immer wieder gerne die Juryarbeit organisieren.“

 

 

 

Über den Deutschen Radiopreis

 

 

 

Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird jährlich im Rahmen einer Show in Hamburg verliehen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 

 

André Gatzke verstärkt das „Wunderschön“-Team

André Gatzke („Die Sendung mit der Maus“, „Die Sendung mit dem Elefanten“ u.a.) gehört ab sofort zum Moderationsteam von „Wunderschön“. Für seine erste Sendung besuchte der WDR-Moderator die griechische Insel Naxos. Zu sehen ist die Folge „Wunderschön! Ostern auf Naxos“ ab Samstag, 12. April 2025, in der ARD Mediathek und am Sonntag, 13. April 2025, um 20:15 Uhr im WDR Fernsehen. Mit dieser Folge startet „Wunderschön“ in die neue Sommerurlaubssaison.

 

André Gatzke: „Ich habe ,Wunderschön‘ schon immer als Zuschauer geliebt. Deshalb freue ich mich riesig, jetzt Teil dieses tollen Teams zu sein.“ 2025 stehen drei weitere Reisen mit ihm auf dem Programm: Er besucht die Ostseeinsel Usedom (1.6.), fährt mit dem Zug durch Tschechien (22.6.) und macht eine Tour auf dem Douro in Portugal (19.10.).

 

 

 

Wunderschön“ ist die im deutschen TV einmalige 90-minütige Reisesendung des WDR, einige Folgen entstehen in Koproduktion mit NDR und SWR. André Gatzke reiht sich ein ins Moderationsteam um Tamina Kallert (WDR, seit Sendungsstart 2004 dabei), Judith Rakers (NDR, seit 2021) und Ramon Babazadeh (SWR, seit 2022). Daniel Aßmann (WDR, seit 2019) ist auf eigenen Wunsch bei „Wunderschön“ ausgestiegen, wird in diesem Jahr aber noch in der Neuproduktion „Mit dem Zug durch Flandern“ (11.5.) zu sehen sein.

 

 

 

Nach dem Saisonstart mit André Gatzke auf Naxos (13.4.) nimmt Tamina Kallert das Publikum mit an die Algarve (27.4.), auf die Kanalinseln Jersey und Guernsey (18.5.), nach Arcachon und Biarritz (20.7.), an die Amalfiküste (7.9.), auf den Bergischen Panoramasteig (21.9.) und nach Gran Canaria (9.11.). Judith Rakers besucht Kreta (3.8.), das Burgund (5.10.) und den Bodensee (26.10.). Für Ramon Babazadeh geht es nach Estland (31.8.) und in die Ardennen (14.9.).

 

 

 

Ausgestrahlt werden die neuen „Wunderschön“-Folgen in vielen Dritten Programmen der ARD, bei 3sat, ARD alpha und Deutscher Welle. Im WDR Fernsehen hat die beliebte Reisesendung ihren festen Platz sonntagabends um 20.15 Uhr. Die Folgen stehen schon samstags in der ARD Mediathek. Hier finden sich aktuell knapp 120 „Wunderschön“- Sendungen zum zeitunabhängigen Abruf.

 

 

 

© WDR/Annika Fußwinkel/André Gatzke

 

 

© WDR/Annika Fußwinkel/André Gatzke

 

 

 

Neuer Münster-„Tatort – Die Erfindung des Rades“ (AT) wird gedreht

Die Dreharbeiten für den neuen Münster-„Tatort“ mit dem Arbeitstitel „Die Erfindung des Rades“ haben begonnen: In ihrem neuesten Fall stoßen Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) auf ein verworrenes Netz aus Familiengeheimnissen, Ehrgeiz und einer spektakulären Theorie zur Geschichte des modernen Fahrrads.

 

 

 

v.l.n.r.: Regisseur Till Franzen, Produzentin Jutta Müller, THIEL (Axel Prahl), BOERNE (Jan Josef Liefers), WDR Redakteurin Sophie Seitz, Kameramann Jan Prahl

 

© WDR/Frank Dicks

 

 

 

Hobrecht & Hobrecht, Münsteraner Fahrradmanufaktur in fünfter Generation, verspricht nicht weniger als eine Sensation. Mit dem „First Bike“, der jüngsten Entwicklung des Traditionsunternehmens, wird die Geschichte des Fahrrads neu geschrieben werden müssen! Ein Ereignis historischen Ausmaßes also. Da darf Professor Boerne selbstredend nicht fehlen. Nur befindet sich in der Kiste, die Kurt Hobrecht Senior (Hannes Hellmann) und sein Sohn Konstantin (Franz Hartwig) vor zahlreichen geladenen Gästen feierlich öffnen, nicht etwa das geniale Fahrrad, sondern eine Kühltruhe. Und darin wiederum ein weiterer Hobrecht. Kurts Bruder Albrecht (Heinrich Giskes). Schockgefroren!

 

 

 

Bei der Frage, wie der Mann in die Truhe kam, trifft Thiel auf etliche weitere Hobrechts, von denen nicht wenige ein Motiv hätten, den ungeliebten Verwandten aus dem Weg zu räumen. Boerne wiederum, der sich zusammen mit Silke Haller (ChrisTine Urspruch) im fachgerechten Auftauen eines menschlichen Körpers versucht, kommt einem geradezu unglaublichen Familiengeheimnis auf die Spur, und Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) zeigt ein ungewöhnlich ausgeprägtes Interesse an diesem Fall...

 

 

 

Zum Ensemble gehören auch dieses Mal Björn Meyer als Assistent „Mirko Schrader“, Claus D. Clausnitzer als „Vaddern Thiel“. In Episodenrollen spielen u.a. Karolina Lodyga, Simon Steinhorst u.v.a.

 

 

 

Regie beim 48. „Tatort“ aus Münster führt Till Franzen (u.a. „Tatort – Der Mann, der in den Dschungel fiel“, „Wäldern“) nach einem Drehbuch von Thorsten Wettcke (u.a. „Tatort – Des Teufels langer Atem“, „Tatort – Der Mann, der in den Dschungel fiel“). Die Kamera übernimmt Jan Prahl („Das Signal“, „Martha Liebermann – ein gestohlenes Leben“).

 

 

 

Produziert wird der „Tatort – Die Erfindung des Rades“ (AT) von Molina Film (Produzentin Jutta Müller), im Auftrag des WDR (Redakteurin Sophie Seitz) für die ARD. Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 09. April 2025 in Münster, Köln und Umgebung. Die Ausstrahlung ist für Ende 2025 geplant.

 

 

 

 

Zweiter Spielfilm für das „Großstadtrevier“: Drehbeginn von „Triage“ in Hamburg