Trainer/in Stefan Emmerling
1 Qindt,Norman, 2 Göttlicher,Felix, 8 Eickhoff,Mika, 10 Steffen Tobias, 12 Igwe, Michael Chukwuemeka, , 20 Gumpert, Noah Joshua, 22 Engel Denis, 9 Schiller, David, 17 Siderkiewicz,Janek, 21 Steffen Tido,27 Adou Emanuel, 28 Janssen,Jarno
Ers.24 Djokovic, Isaak,7 Stinwender, Pascal,13 Schmidt, Marten-Heiko,15 Andresen, Bent, 23 Eickschläger, Michel, 28 Janssen, Jarno, , 3 Stöhr ,Julian, 4 Herbst,Fabian, 6 Kaissis,Kai –Sotirios, 19 Schröder, Theo, 30 Oduah, Emeka,
1-0,2-0 Göttlicher,Felix (12.61.) BSV K.Emden
BW Lohne Trainer: Uwe Mörle
1 Marko Dedovic, , 6 Johannes Sabah, , 16 Jakub Westerndorf, 19 Leonard Bredol, 21 Thorsten Tönnies, 23 Rilind Neziri, 25 Niklas Tepe, 13 Bjarne Kasper, 28 Malte Wengerowski, 8 Nico Toben, 13 Bjarne Kasper, 29 Felix Schmiederer, 13 Bjarne Kasper, 10 Jan-Pelle Hoppe
Er.5 Laurenz Pölking, 14 Clinton –William Helmdach, 18 Martin Koblanski, 22 Tjark Reinert, , 33 Torben Rehfeldt, 34 Pascal Fabian Kokott, 4 Luca- Milan Zander
Die Mannschaft musste wieder ohne ihren Cheftrainer Stefan Emmerling auskommen. Zwischen durch trainierte er aber die Mannschaft wieder. Da hatte er sich wahrscheinlich übernommen. Nun über nahm aktuell der Co-Trainer Markus Unger und Bastian Dassel die Mannschaft. Co-Trainer Markus Unger meinte wir stehen besser und kompakter in der Abwehr. Da Nick Stepantsev zurück im Training ist. Bitter für BSV K.Emden Fabian Herbst fällt erneut aus. Gegen BW Lohne lief es langsam an, man wollte nicht schnell in Rückstand fallen.. In der 12.min war es Felix Göttlicher der das 1:0 für den Gastgeber K.Emden erzielte. Beide Mannschaften machten nun sehr viel Druck nach vorne. Kamen aber zu keinen großen Torchancen. So blieb es beim 1:0 in der ersten Hälfte für die Gastgeber K.Emden. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild, die Gäste BW Lohne warf nun alles nach vorne, doch am vor dem Strafraum war meistens zu Ende. Nach einem Angriff in der 61.min stand Felix Göttlicher richtig am Tor und brachte den Ball zum 2:0 über die Torlinie. Dabei blieb es bis zum Schluss.
Schiedsrichter Jannik Weinkauf,
Assistenten, Tom-Leon Bender, Pascal Gebken
Dreharbeiten für das Märchen "Die Prinzessin aus Glas" - Hans (Jason Giuranna) mit seinem Vater Peter (Prodromos Antoniadis) | Bild: ARD/MDR/BR/HR/SR / Michael Kremer
Manchmal zeigt sich Stärke gerade dort, wo wir nicht den Erwartungen entsprechen. Genau darum geht es im neuen ARD-Märchen „Die Prinzessin aus Glas“ – ein modernes Märchen voller Abenteuer, Gefühl und Fantasie über Geschwisterliebe, das Anderssein und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.
Seit dem 18. September 2025 laufen in Thüringen die Dreharbeiten zu diesem neuen Kapitel der Reihe „Sechs auf einen Streich“. Unter der Federführung des MDR – gemeinsam mit BR, SR und HR – entsteht das 59. ARD-Weihnachtsmärchen, basierend auf Die verzauberte Prinzessin des Thüringer Märchensammlers Ludwig Bechstein.
Vor der Kamera stehen bekannte ARD-Gesichter: der taube Moderator und Künstler Jason Giuranna („Sehen statt Hören“) als Hans, Olivia Papoli-Barawati („In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“) als Prinzessin Anna sowie Prodromos Antoniadis, Justus Johanssen, Krunoslav Šebrek, Nadja Robiné und Johannes Hendrik Langer. Für wortgewandten Humor sorgt das Torwachen-Duo Alexander Schubert und Yorick Thiede. Das Drehbuch stammt von Andreas Jaschke, Regie führt Josephine Frydetzki, die Bildgestaltung übernimmt Manuel Ruge.
Zum Inhalt: In einer kleinen Glasbläserwerkstatt lebt ein Vater mit seinen zwei Söhnen. Die Arbeit ist hart: Feuer, Hitze und Geldsorgen bestimmen den Alltag. Der Vater tut sich schwer damit, seinen tauben Sohn Hans in die Arbeit und das Familienleben einzubeziehen. Er setzt all seine Hoffnung in dessen Bruder Helmerich – einen übermütigen Heißsporn, der lieber handelt als zuhört. Hans’ Talente haben in der Welt der Handwerker keine Bedeutung: seine feine Wahrnehmung, sein Gespür für das Verborgene – und seine tiefe Liebe zur Natur – sind für den Vater eher Bürde als Geschenk.
Doch auch das Königshaus ist in Sorge. Als Prinzessin Anna den Heiratsantrag des mächtigen Herzogs zurückweist, rächt dieser sich grausam: Er entführt sie und hält sie in einer gläsernen Hülle gefangen. Helmerich versucht, sie zu retten – und scheitert wie viele vor ihm. Ist vielleicht Hans genau der Richtige für diese gefährliche Reise?
„Die Prinzessin aus Glas“ wird von der Mideu Films (Produzent: Philipp Schall, Producerin: Tina Lenz) im Auftrag des MDR (Redaktion: Anke Lindemann, Sabine Scheuring), BR (Redaktion: Dr. Stefanie Baumann, Isabel Wiemer), SR (Redaktion: Alexandra Fritsch) und HR (Redaktion: Patricia Vasapollo) für Das Erste produziert. Gedreht wird vom 18. September bis 8. Oktober 2025 im Schloss Burgk, in Hohenfelden, Bad Tabarz und Friedrichroda.
Premiere feiert „Die Prinzessin aus Glas“ als Teil der Reihe „Sechs auf einen Streich“ im nächstjährigen Weihnachtsprogramm im Ersten und in der ARD Mediathek. „Sechs auf einen Streich“ ist seit 17 Jahren ein beliebtes Weihnachtsritual
Dreharbeiten für das Märchen "Die Prinzessin aus Glas" - Hans (Jason Giuranna) mit seinem Vater Peter (Prodromos Antoniadis) | Bild: ARD/MDR/BR/HR/SR / Michael Kremer
Am Sonntag, 21. September 2025, 18:30 Uhr, vom NDR im Ersten
"Weltspiegel"-Logo | Bild: ARD
Moderation: Tessniem Kadiri
Geplante Themen:
Ukraine – Dauernde Drohnen-Angriffe an der Front
„Wir schauen nicht mehr auf den Boden, wir schauen nur noch in die Luft“, sagt ein ukrainischer Soldat angesichts der andauernden russischen Drohnen-Angriffe. Jede Nacht schickt das russische Militär hunderte Drohnen in die Ukraine, wo sie Schrecken verbreiten und Zerstörung anrichten. Die schlimmsten Attacken fanden Anfang September statt, als über 800 Drohnen in einer Nacht in die Ukraine gesteuert wurden. Es scheint, dass Russland wahllos zerstört und die Schwäche der ukrainischen Luftverteidigung ausnutzt. Der „Weltspiegel“ berichtet über die ukrainischen Soldaten an der Front und ihren Kampf gegen die Drohnen aus Russland. (Autorin: Susanne Petersohn, ARD-Studio Kiew)
Russland – Drohnenproduktion und Drohnenkrieg
Seit 2023 hat Russland seine Drohnenproduktion stark ausgebaut. Basierend auf iranischen Modellen, die Russland zu Beginn des Krieges noch einkaufen musste, produziert vor allem eine Fabrik in Jelabuga, Tatarstan inzwischen unter Hochdruck Kampfdrohnen. Die Produktion wurde durch die Nutzung chinesischer Komponenten und Technologien vorangetrieben. Analysten schätzen die jährliche Produktionskapazität auf bis zu 30.000 Drohnen, wobei die Stückzahlen weiter stark ansteigen. Durch den Einsatz von Drohnen hat sich die russische Kriegsführung gegen die Ukraine gravierend verändert. Der „Weltspiegel“ berichtet über russische Drohnen-Produktion und über die Strategie der russischen Militärführung.
Litauen – Unterricht: Drohnenfliegen in der Schule
Nicht nur in Polen sind russische Drohnen in den vergangenen Wochen abgestürzt, auch in Litauen wurde eine russische Drohne entdeckt. Das baltische Land rüstet sich seit Jahren gegen einen Angriff aus dem Osten, hat die Grenze zu Belarus mit einem hohen Zaun gesichert. Drohnen kann der Zaun aber nicht aufhalten. Jetzt sollen litauische Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie Drohnen steuern können. Was als freiwilliger Kurs mit Spaßfaktor angelegt ist, hat einen ernsten Hintergrund: Kampf-Drohnen haben den Krieg in der Ukraine dramatisch verändert. Billige Wegwerf-Waffen, die großen Schaden anrichten können. Durch den Drohnen-Unterricht sollen die litauischen Schüler in die Lage versetzt werden, bei einem russischen Angriff mitzuhelfen und die reguläre Armee zu unterstützen. Aus dem Spaß würde dann Ernst, darüber sind sich alle im Klaren, die Lehrerenden und die Schülerinnen und Schüler. (Autor: Christian Blenker, ARD-Studio Stockholm)
Israel – Chance für Frieden? – UNO-Generalversammlung stimmt für ein souveränes Palästina
Auf der UNO-Generalversammlung hat eine große Mehrheit für einen eigenständigen Palästinenserstaat gestimmt und sich damit für einen „lebensfähigen und souveränen“ Staat ausgesprochen. Bindend ist die Abstimmung allerdings nicht. Und so nannte Israels UNO-Botschafter Dani Danon die Abstimmung eine „hohle Geste“, die nichts mit der Realität im Nahen Osten zu tun habe. Was erhoffen sich Menschen im Westjordanland von einem souveränen Palästina? Ist es für sie ein Zeichen von Hoffnung auf Frieden oder nur eine hilflose politische Geste? Der „Weltspiegel“ begibt sich auf Spurensuche im Westjordanland. (Autorin: Pia Steckelbach, ARD-Studio Tel Aviv)
USA – Umstrittener Charlie Kirk – was fasziniert seine Fans?
Am Sonntag findet in Arizona die Trauerfeier für den ultrarechten Politik-Aktivisten Charlie Kirk statt. Der 31-Jährige war am 10. September bei einer öffentlichen Veranstaltung an einer Universität in Utah erschossen worden. Bereits im Jahr 2012 hatte Kirk die konservative Jugendorganisation „Turning Point USA“ gegründet. Sie gilt als wichtiges Sammelbecken für konservative Studierende mit Regional-Gruppen überall in den USA. Was hat Studierende an Charlie Kirk so sehr fasziniert? Welche seiner politischen Thesen haben ihn bekannt gemacht? Wie einflussreich war Charlie Kirk in der konservativen US-Politik? Der „Weltspiegel“ spricht mit Studierenden, für die Charlie Kirk ein wichtiger gesellschaftspolitischer Fixpunkt war. (Autorin: Bettina Scharkus, ARD-Studio Washington D.C.)
Mexiko – „Gringos raus“ – Vor allem US-Amerikaner treiben Immobilienpreise hoch
„Gringo go home“ schmieren wütende Demonstranten an Häuserwände. Einige zertrümmern Café-Mobiliar im Hipsterviertel Roma. Szenen aus Mexiko-Stadt, von einer Demo gegen Gentrifizierung. Gründe gibt es viele. Zum Beispiel die Mieten. Während Amis und Europäer in den In-Vierteln teils tausende Dollars hinlegen, finden Einheimische kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Tortillerías, Kiezläden und Friseurgeschäfte wurden durch Weinbars, Cafés und Pilates-Studios ersetzt – viele von ihnen werben auf Englisch. Ein Grund für die „Gringo-Flut“ ist auch, dass US-Amerikaner als Touris und ohne legalen Aufenthaltsstatus jahrelang aus dem „Homeoffice“ in Mexiko-Stadt arbeiten können, während Mexikanerinnen und Mexikaner für einen Kurz-Urlaub in den USA schon ein Visum brauchen und dafür extrem hohe Hürden nehmen müssen. Grundsätzlich stößt den Menschen in Mexiko übel auf, dass die Gringos es sich bei ihnen gemütlich machen, während sie von US-Präsident Trump ständig diffamiert werden. (Autorin: Marie-Kristin Boese, ARD-Studio Mexiko City)
Argentinien – Überlebenskampf in Patagonien: der Puma und die Schafzüchter
Er ist fast ein Geist, aber er ist zurück: Der Puma erobert schrittweise die Steppe in Patagonien. Mit Hilfe und zur Freude der Stiftung „Rewilding Argentina“. Ihr Ziel ist es mitzuhelfen, dass sich Ökosysteme wieder erholen, in dem man Tiere und Pflanzen wieder ansiedelt, die hier früher beheimatet waren. Für den Biologen Donadinio ist die karge Region ein Paradies und der Puma ein wichtiger Teil davon. Ganz anders sehen den Puma die Familien, die hier seit Generationen von der Schafzucht leben. Landwirt Martin steht frustriert vor zwei gerissenen Schafen. Der Puma hat nur einen Teil gefressen, der Rest verrottet. So gehe das nicht weiter. Wer komme für ihren Schaden auf, fragt er? Die Schafzüchter fühlen sich von der Umweltstiftung zunehmenden verdrängt. Deren Ziel sei offenbar eine Natur ohne Menschen. (Autorin: Xenia Böttcher, ARD-Studio Ro de Janeiro)
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"ttt – titel thesen, temperamente" – Moderatorin Siham El-Maimouni | Bild: BR/WDR / Linda Meiers | Bild unter www.ard-foto.de
Die geplanten Themen:
Auftritt nur nach Bekenntnis? Der Kunst- und Kulturbetrieb nach der Ausladung von Lahav Shani
Die Ausladung des jüdisch-israelischen Dirigenten Lahav Shani und der Münchner Philharmoniker vom belgischen Gent Festival von Flandern sorgt noch immer für Aufregung. Die Begründung für die Absage des Konzerts war, dass Shani sich nicht eindeutig zu den Vorgängen in Gaza geäußert, sich nicht vom „genozidalen Regime“ in Israel distanziert habe. Die Tournee des Orchesters wurde zum Politikum. Tatsächlich spalten der Terrorakt der Hamas am 7. Oktober 2023 und der fortdauernde Krieg in Gaza die Kulturszene, erzwingen immer mehr von Künstler*innen Positionierungen, Bekenntnisse und Erklärungen. Während bislang in Deutschland Kulturschaffende in der Kritik waren, die sich kritisch gegenüber der israelischen Politik geäußert haben, wird mit Shani erstmals ein Künstler ausgeladen, weil er sich nicht israelkritisch äußert. Der PEN Berlin sagt dazu: „Meinungsfreiheit beinhaltet auch das Recht auf Schweigen.“ „ttt“ diskutiert mit Candice Breitz, Deniz Yücel und Tomer Dotan-Dreyfus, ob der Kulturbetrieb auf Gesinnungsprüfungen zusteuert – und wo eigentlich die Räume sind, um miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn nicht in der Kunst?
Feministinnen gegen Feministinnen? Debatte um die Anthologie „Das Pen!smuseum“
Sie sind verärgert, wütend, rachsüchtig - die Protagonistinnen in der Anthologie „Das Pen!smuseum“ (Leykam) der beiden österreichischen Autorinnen Mareike Fallwickl und Eva Reisinger. Sie machen nicht das, was von ihnen gesellschaftlich erwartet wird – oder auch nur von Männern. Die Frauen begehren auf, widersetzen sich. Ursprünglich sollte auch ein Text der als feministisch bekannten Autorin Gertraud Klemm Teil dieses Buches sein. Eben daran entzündete sich laute Kritik in den sozialen Medien. Der Grund: Klemm hatte in Artikeln Aussagen zum Begriff „Frau“ gemacht", die angeblich transfeindlich seien. Angeblich. Die beiden feministischen Autorinnen Fallwickl und Reisinger haben nach einem Gespräch mit Klemm beschlossen, dass diese nicht mit ihren Texten in „Das Pen!smuseum“ vorkommt. Bereits vor der Veröffentlichung des Buches wird darüber öffentlich debattiert. Feministinnen gegen Feministinnen? Müssen nicht gerade Frauen zusammenhalten? „ttt" spricht sowohl mit Mareike Fallwickl, Eva Reisinger und Gertraud Klemm über das Buch und ihr Verständnis von Feminismus.
Schmerz, Schönheit und Ironie: die Bühnenspektakel der belgischen Künstlerin Miet Warlop
Miet Warlop, Künstlerin, Musikerin, Choreografin oder besser: Bühnenenergiebombe, ist bekannt für ihre anarchischen Spektakel, bei denen Sicherungskästen explodieren und Schaum die Bühne flutet. Ihre Arbeiten verschieben die Grenzen des Theaters und vereinen Elemente von Rockkonzerten, Tanz und Bildender Kunst. In Hamburg war ihre neueste Produktion zu sehen, mit der sie gerade durch Europa tourt: „Inhale Delirium Exhale“, eine Ode an Fantasie und Kunst, in der sechs Performer*innen mit wallendem, drei Kilometer langem Seidenstoff überwältigende Bilder schaffen. Im kommenden Jahr wird die 47-Jährige den belgischen Pavillon bei der Kunst-Biennale in Venedig gestalten.
Kindheitserinnerungen von Hark Bohm: Der gefeierte Spielfilm „Amrum“ von Fatih Akin
Der legendäre Hamburger Filmregisseur Hark Bohm verbrachte als Kind die letzten Kriegsmonate auf der Nordseeinsel Amrum. Seine Eltern waren überzeugte Nazis. Und noch später hat er darunter gelitten, dass sie überzeugte Hitler-Anhänger waren. Diese Erfahrung bildet die Grundlage für den Spielfilm „Amrum“, angelehnt an Bohms Kindheitserinnerungen: Im Mittelpunkt steht ein Junge namens Nanning, der in den letzten Kriegsmonaten auf der Insel lebt – zwischen Einheimischen, die auf das Kriegsende hoffen und seiner fanatischen Mutter. Eigentlich wollte Bohm selbst Regie führen, doch aus Altersgründen übergab er das Projekt an seinen Freund Fatih Akin. In Cannes wurde „Amrum“ schon gefeiert, jetzt läuft er beim Hamburger Filmfest und ab Oktober in den Kinos. Eine Geschichte über Loyalität, Ideologie und das Erwachsenwerden in Zeiten des Umbruchs, visuell eindrucksvoll umgesetzt. „ttt“ stellt den Film vor und spricht mit Fatih Akin.
Die Frau hinter dem Wu-Tang Clan: spannende ARD-Doku über Musikmanagerin Eva Ries
Sie schaffte es von der deutschen Provinz an die die Spitze der internationalen Hip-Hop-Szene in New York: Nach ihrer Zusammenarbeit mit Nirvana, Sonic Youth und Guns N’ Roses wurde Eva Ries Anfang der 1990er-Jahre die Marketing- und Tourmanagerin der Band Wu-Tang Clan, der einflussreichsten Rap-Gruppe aller Zeiten. Als eine der wenigen Frauen durchbrach sie die Grenzen einer männerdominierten Musikindustrie und schrieb ihre eigenen Regeln. Die Dokumentation „Evil-E“ erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Eva Ries und außerdem vom Aufstieg und Fall der Musikindustrie der 1990er-Jahre, von Female Empowerment und vom Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen. Der Film enthält zahlreiche Interviews mit Mitgliedern der Gruppe Wu-Tang Clan, seltenes Archivmaterial und bietet exklusive Einblicke in die Hip-Hop-Kultur. Zu sehen in der ARD-Mediathek: „Evil-E – Eva Ries und der Wu-Tang Clan“.
Moderation: Siham El-Maimouni
Moderation: Siham El-Maimouni
am 20. September um 20:15 Uhr im Ersten und ab dem 12. September in der ARD Mediathek
"Oktoberfest 1905". Von links: Mišel Matičević (Rolle: Curt Prank), Klaus Steinbacher (Rolle: Roman Hoflinger) und Mercedes Müller (Rolle: Clara Hoflinger). | Bild: BR/ARD Degeto Film GmbH/MDR/Zeitsprung Pictures GmbH / Stephan Pick/Montage und Bearbeitung: Jochem Wahl
Mit „Oktoberfest 1905“ knüpfen Regisseur Stephan Lacant und Headautor Ronny Schalk an die preisgekrönte ARD-Serie „Oktoberfest 1900“ an. In vier neuen Folgen wird der unerbittliche Kampf innerhalb des Brauerei-Clans Hoflinger-Prank weitererzählt. „Oktoberfest 1905“ wurde auf dem diesjährigen Filmfest München bereits mit dem mit dem Bernd Burgemeister Fernsehpreis ausgezeichnet. Das Erste zeigt alle vier Folgen am 20. September ab 20:15 Uhr. Vorab ist die Serie ab dem 12. September in der ARD Mediathek abrufbar.
Zum Inhalt
München 1905: Curt Pranks (Mišel Matičević) ehrgeizige Ziele, die Errichtung einer gigantischen Bierburg auf dem Oktoberfest im Jahr 1900 und die Fusion mit Deibel Bräu der Familie Hoflinger, sind gelungen. Somit sind auch Pranks Tochter Clara (Mercedes Müller) und Roman Hoflinger (Klaus Steinbacher) nach vier erfolgreichen Jahren in der Riege der Münchner Großbrauer etabliert. Claras Freundin Colina Kandl (Brigitte Hobmeier) verbüßt derweil eine Haftstrafe nach ihrem gemeinschaftlich begangenen Mord. Trotz aller Schicksalsschläge findet Colina nach ihrer Entlassung zurück in ein neues, selbstbestimmtes Leben als Sängerin im Wirtshaus Deutsche Eiche. Dort lernt sie die Wirtin Nappi (Lisa Maria Potthoff) und die Liebe kennen. Während Maria Hoflinger (Martina Gedeck) nach wie vor in der Psychiatrie weggeschlossen ist, geht der unerbittliche Konkurrenzkampf zwischen ihrem Sohn Roman und seinem Schwiegervater Prank weiter: Der Hass in der Familie eskaliert. So drohen sie, nicht nur ihre Bierburg auf der Wiesn an den undurchschaubaren Konkurrenten Adam Mertz (Rainer Bock) zu verlieren, auch die Ehe und die Liebe zwischen Roman und Clara stehen auf dem Spiel.
In weiteren Rollen sind Marwin Haas, Michael Kranz, Slavko Popadic, Daniel Christensen, Joyce Ilg, Eisi Gulp u. a. zu sehen. Regie führt Stephan Lacant. Die Drehbücher stammen von Ronny Schalk (Headautor), Dani Merkel, Benjamin Seiler, Dirk Eisfeld, nach einem Konzept von Ronny Schalk und Alexis von Wittgenstein. Die Redaktion haben Daniela Boehm (BR), Bettina Ricklefs (BR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Meike Götz (MDR). Produktion: Zeitsprung Pictures (Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach) und Violet Pictures (Produzent: Alexis von Wittgenstein) in Koproduktion mit BR, ARD Degeto Film und MDR, in Zusammenarbeit mit Velvet Films, gefördert von FFF Bayern, Film - und Medienstiftung NRW,
"Oktoberfest 1905". Von links: Mišel Matičević (Rolle: Curt Prank), Klaus Steinbacher (Rolle: Roman Hoflinger) und Mercedes Müller (Rolle: Clara Hoflinger). | Bild: BR/ARD Degeto Film GmbH/MDR/Zeitsprung Pictures GmbH / Stephan Pick/Montage und Bearbeitung: Jochem Wahl
In Köln gingen am 15. September die Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Für Euch“ (AT) mit Annette Frier und Hannah Gharib in den weiblichen Hauptrollen zu Ende. „Für Euch“ (AT) ist die Verfilmung des gleichnamigen autobiografischen Romans der Journalistin Iris Sayram, in dem sie beschreibt, wie sie sich mit der Unterstützung ihrer unkonventionellen Mutter Mimi aus den prekären Verhältnissen ihrer Kindheit am Kölner Friesenwall befreit. Die Regie führt Milena Aboyan, deren Debütfilm „Elaha“ vielfach ausgezeichnet wurde, das Drehbuch zu dieser berührenden und gleichzeitig sehr humorvollen Geschichte schrieb Elke Rössler.
v.l. Iris, gespielt von Hannah Gharib, mit ihrer Mutter Mimi, dargestellt von Annette Frier
© WDR/SWR/MadeFor Film/Frank Dicks
Iris (Hannah Gharib / die junge Iris wird von Soraya Maria Efe gespielt) wächst in den 1980er und 1990er Jahren im Kölner Friesenviertel unter schwierigen sozialen Bedingungen auf. Ihr Elternhaus ist trotz der Umstände von Wärme und Lebenslust geprägt. Während Vater Mustafa (Serkan Kaya), der als „Gastarbeiter“ aus der Türkei nach Deutschland kam, immer mehr seiner Spielsucht verfällt, arbeitet ihre Mutter Mimi (Annette Frier) unermüdlich als Toilettenfrau, Putzkraft und später auch im Rotlichtmilieu, um die Familie durchzubringen und ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Der Film erzählt aus Iris‘ Perspektive, wie sie trotz Armut und gesellschaftlicher Ausgrenzung ihren eigenen Weg geht. Dabei muss sie erst lernen, dass ihr Hadern mit ihren Eltern nicht ihr persönliches Versagen ist, sondern eine Folge der Vorurteile innerhalb einer Klassengesellschaft.
In weiteren Rollen spielen Svenja Jung, Brikena Ray, Ronald Kukulies, Martina Eitner- Acheampong, Theo Carow, Martin Armknecht u.v.m..
v.l. Alexander Bickel (Leitung Programmbereich Fiktion WDR) und Henrike Vieregge (Redaktion WDR), Hauptdarstellerin Annette Frier, Regisseurin Milena Aboyan, Kameramann Nikolaus Schreiber, Hauptdarstellerin Hannah Gharib, Christine Bentlage (Film- und Medienstiftung NRW) sowie Produzentin Rima Schmidt (MadeFor Film)
© WDR/SWR/MadeFor Film/Frank Dicks
„Für Euch“ (AT) ist eine Produktion der MadeFor Film (Produzentin Rima Schmidt, ausführende Produzentin Philine Zebralla), in Koproduktion mit dem WDR (Redaktion Henrike Vieregge) und SWR (Redaktion Nils Reinhardt). Die Kamera führt Nikolaus Schreiber. Das Szenenbild übernimmt Ingrid Henn, für das Kostüm ist Elisabeth Kraus, und für die Maske sind Diana Koeberlin und Katrin Schneider verantwortlich. Das Projekt wird gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.
Die Dreharbeiten fanden vom 12. August bis zum 15. September 2025 in Köln statt. Die Veröffentlichung ist für 2026 in der ARD Mediathek und auf dem 20.15 Uhr-Sendeplatz am FilmMittwoch im Ersten geplant.
Key Visual "Werwölfe - Das Spiel von List und Täuschung" | Bild: BR/Adobe Stock/Homayoun Fiamor/Marc Rehbeck/Jackson Pearson/Aro/Victor | Bild unter www.ard-foto.de
13 Spielende ziehen in ein abgelegenes Dorf – doch nicht alle sind, wer sie vorgeben zu sein. Drei von ihnen werden zu Werwölfen, die sich als harmlose Dorfbewohner tarnen. Durch raffinierte Lügen, gezielte Manipulation und taktisches Kalkül versuchen sie, ihre Mitspielenden nach und nach zu eliminieren – ohne selbst enttarnt zu werden.
Der heute veröffentlichte Trailer zur ARD Reality-Show die „Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ enthüllt die 13 Spielenden, die allein durch ihre Fähigkeiten und außergewöhnliche Begabungen den Verlauf der Show bestimmen:
Cindy (30 Jahre aus Düsseldorf) analysiert als Customer Relationship-Managerin ganz genau, wie Menschen ticken.
Dana (36 Jahre aus Duisburg) punktet als Soldatin mit Disziplin und strategischer Vorgehensweise.
Elisabeth (40 Jahre aus Bestensee) ist den Mitspielenden als Schachgroßmeister mit ihrer Weitsicht stets einen Zug voraus.
Josina (34 Jahre aus Gießen) vereint als professionelle Gamerin Strategie und schnelle Reaktionsfähigkeit.
Lézan (29 Jahre aus Köln) gewinnt das Vertrauen der Spielenden als charismatischer Rapper und Content Creator im Handumdrehen.
Luca (29 Jahre aus Brühl) ist es als Extremsportler gewöhnt, Risiken einzugehen und bringt mentale Stärke und Ausdauer mit.
Mario (31 Jahre aus München) dechiffriert als Cyber-Security-Experte Muster und entlarvt so Unwahrheiten.
Patrick (35 Jahre aus Hamburg) beeinflusst als Mentalist die Entscheidungen anderer – durch Suggestion und subtile Hinweise.
Rick (31 Jahre aus Köln) unterhält als Content Creator Millionen Follower, doch im Hintergrund zieht er allein die Fäden.
Ruth (41 Jahre aus Köln) ist erfolgreiche Unternehmerin, Autorin und Speakerin – und beherrscht das Spiel mit der Wahrheit wie kaum eine andere.
Sandra (44 Jahre aus Portugal) vertraut als professionelle Pokerspielerin auf ihre Nervenstärke und setzt auf den perfekten Bluff.
Sören (37 Jahre aus Berlin) interpretiert als Psychologe menschliches Verhalten genau und deutet jedes noch so subtile Signal.
Steven (36 Jahre aus Potsdam) schlüpft als Schauspieler und Komiker allein schon von Berufs wegen in unterschiedlichste Rollen.
Werwölfe - Das Spiel von List und Täuschung - Wer hat welche Rolle? Die Spielenden sitzen vor den Häusern im Dorf. | Bild: ARD/BR/SWR/ITV
Steckbriefe und Fotos der Spielenden erhalten Sie in der digitalen Pressemappe unter https://pressekits.daserste.de/werwoelfe. Bei Interesse an Interviews mit den Spielenden wenden Sie sich bitte an die Agentur „die pressetanten“ über info@diepressetanten.de.
Prominenter Sprecher von „Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ ist Schauspieler und Comedian Michael Kessler. Die Reality-Gameshow basiert auf dem beliebten Gesellschaftsspiel „Die Werwölfe von Düsterwald“ (Originaltitel: „Les Loups-Garous de Thiercelieux“), entwickelt von Philippe des Pallières & Hervé Marly und erschienen bei ASMODEE. Lizenzgeber des Formats ist DreamSpark. Produziert wurde „Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ von ITV Studios Germany für die ARD Mediathek im Auftrag von BR, SWR und WDR, federführend ist der Bayerische Rundfunk.
Werwölfe - Das Spiel von List und Täuschung | Wer hat welche Rolle? Die Spielenden laufen durch den Wald. | Bild: ARD/BR/SWR/ITV / Homayoun Fiamo
„Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ – ab Donnerstag, 25. September in der ARD Mediathek:
Episoden 1-4 ab 25. September
Episoden 5-8 ab 2. Oktober
Episoden 9-12 ab 9. Oktober
Das Erste zeigt Folge 1 und 2 am Donnerstag, 2. Oktober, um 22:50 Uhr.
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Pressematerial und Links:
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am 20. September um 20:15 Uhr im Ersten und ab dem 12. September in der ARD Mediathek
"Oktoberfest 1905". Von links: Mišel Matičević (Rolle: Curt Prank), Klaus Steinbacher (Rolle: Roman Hoflinger) und Mercedes Müller (Rolle: Clara Hoflinger). | Bild: BR/ARD Degeto Film GmbH/MDR/Zeitsprung Pictures GmbH / Stephan Pick/Montage und Bearbeitung: Jochem Wahl
Mit „Oktoberfest 1905“ knüpfen Regisseur Stephan Lacant und Headautor Ronny Schalk an die preisgekrönte ARD-Serie „Oktoberfest 1900“ an. In vier neuen Folgen wird der unerbittliche Kampf innerhalb des Brauerei-Clans Hoflinger-Prank weitererzählt. „Oktoberfest 1905“ wurde auf dem diesjährigen Filmfest München bereits mit dem mit dem Bernd Burgemeister Fernsehpreis ausgezeichnet. Das Erste zeigt alle vier Folgen am 20. September ab 20:15 Uhr. Vorab ist die Serie ab dem 12. September in der ARD Mediathek abrufbar.
Zum Inhalt
München 1905: Curt Pranks (Mišel Matičević) ehrgeizige Ziele, die Errichtung einer gigantischen Bierburg auf dem Oktoberfest im Jahr 1900 und die Fusion mit Deibel Bräu der Familie Hoflinger, sind gelungen. Somit sind auch Pranks Tochter Clara (Mercedes Müller) und Roman Hoflinger (Klaus Steinbacher) nach vier erfolgreichen Jahren in der Riege der Münchner Großbrauer etabliert. Claras Freundin Colina Kandl (Brigitte Hobmeier) verbüßt derweil eine Haftstrafe nach ihrem gemeinschaftlich begangenen Mord. Trotz aller Schicksalsschläge findet Colina nach ihrer Entlassung zurück in ein neues, selbstbestimmtes Leben als Sängerin im Wirtshaus Deutsche Eiche. Dort lernt sie die Wirtin Nappi (Lisa Maria Potthoff) und die Liebe kennen. Während Maria Hoflinger (Martina Gedeck) nach wie vor in der Psychiatrie weggeschlossen ist, geht der unerbittliche Konkurrenzkampf zwischen ihrem Sohn Roman und seinem Schwiegervater Prank weiter: Der Hass in der Familie eskaliert. So drohen sie, nicht nur ihre Bierburg auf der Wiesn an den undurchschaubaren Konkurrenten Adam Mertz (Rainer Bock) zu verlieren, auch die Ehe und die Liebe zwischen Roman und Clara stehen auf dem Spiel.
In weiteren Rollen sind Marwin Haas, Michael Kranz, Slavko Popadic, Daniel Christensen, Joyce Ilg, Eisi Gulp u. a. zu sehen. Regie führt Stephan Lacant. Die Drehbücher stammen von Ronny Schalk (Headautor), Dani Merkel, Benjamin Seiler, Dirk Eisfeld, nach einem Konzept von Ronny Schalk und Alexis von Wittgenstein. Die Redaktion haben Daniela Boehm (BR), Bettina Ricklefs (BR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Meike Götz (MDR). Produktion: Zeitsprung Pictures (Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach) und Violet Pictures (Produzent: Alexis von Wittgenstein) in Koproduktion mit BR, ARD Degeto Film und MDR, in Zusammenarbeit mit Velvet Films, gefördert von FFF Bayern, Film - und Medienstiftung N
Bild: BR/ARD Degeto Film GmbH/MDR/Zeitsprung Pictures GmbH / Stephan Pick/Montage und Bearbeitung: Jochem Wahl
Rote Rosen - 24. Staffel, immer montags bis freitags 14:10 Uhr im Ersten und jederzeit in der ARD-Mediathek. | Bild: ARD/Studio Hamburg Serienwerft / Stefanie Jockschat
Zwei Frauen, ein Schicksal: Die neuen Folgen der erfolgreichen ARD-Daily-Novela „Rote Rosen“ bringen einige Veränderungen mit sich: Erstmals stehen zwei Frauen im Fokus der Geschichte – Lou (Eva Maria Grein von Friedl) und Jess (Juana Nagel), die ihre Leben nach einer schicksalhaften Verwechslung neu ordnen müssen.
Produzent Jan Diepers: „Die ‚Rosen‘ waren schon immer eine Serie über große Gefühle. Jetzt stehen zwei Frauen im Mittelpunkt – das heißt doppelt so viel Liebe, doppelt so viel Drama und ganz neue Blickwinkel. Genau das macht Staffel 24 so besonders.“
Lou, Tochter der charismatischen Matriarchin Victoria (Caroline Schreiber), verschlägt es mit Mann Daniel (Daniel Fritz) und ihren beiden Söhnen nach Lüneburg. Gemeinsam träumen sie davon, ihr Glück mit einer kleinen Tochter zu vollenden. Doch als Daniel durch eine Erkrankung unfruchtbar wird, bleibt ihnen nur eine letzte, kostbare Chance – eine künstliche Befruchtung.
Jess ist die Nichte von Gisela (Martina Eitner-Acheampong) und ihr Leben bis ins Detail geplant. Als ihr langjähriger Freund sie völlig überraschend verlässt, steht sie plötzlich vor den Scherben ihres Traums. Doch dann geschieht das Unfassbare: Durch eine Verwechslung in der Arztpraxis wird nicht Lou, sondern Jess von Daniel schwanger. Was als Fehler beginnt, wird zur schicksalhaften Begegnung zweier Frauen …
Sendetermine:
Ab Anfang November erblühen die „Roten Rosen“ in neuem Licht – mit neuem Cast und bewegenden Höhepunkten voller Emotionen.
„Rote Rosen“ - montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten und bereits am Vortag in der ARD Mediathek (12 Monate verfügbar).
Bild: ARD/Studio Hamburg Serienwerft / Stefanie Jockschat
Der Deutsche Radiopreis ist eine gemeinsame Initiative der öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosender in Deutschland. Der Preis ist einzigartig. Mit ihm wird seit 2010 ausgezeichnet, was zuvor selten gewürdigt wurde: die Leistungen des Radios.
Hier wird prämiert, was Radio so fest im Alltag von Millionen Menschen verankert: die schnelle und verlässliche Information, die Nähe und Vertrautheit, die Moderator:innen ausstrahlen, das Überraschende, Spontane und Emotionale. Und nicht zuletzt: die wachsende journalistische Kraft des Hörfunks. Der Radiopreis setzt damit Maßstäbe für Qualität im Hörfunk.
Der Deutsche Radiopreis soll Anerkennung, aber auch Ansporn sein für außergewöhnliche Radio-Leistungen – für die beeindruckende Reportage genauso wie für die besonders gelungene Comedy.
Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.
Wann und wo wurde der Deutsche Radiopreis 2025 verliehen?
Der Deutsche Radiopreis 2025 wurde am Donnerstag, 11. September 2025 in Hamburg verliehen. Die 16. Radiopreis-Verleihung fand im Muscial Theater Neue Flora statt. Wie schon in den beiden vergangenen Jahren begrüßte Katrin Bauerfeind die Nominierten, ihre Gäste sowie deutsche und internationale Topstars auf der Bühne.
Wurde die Radiopreis-Verleihung im Radio übertragen?
Die Radiopreis-Verleihung wurde wieder deutschlandweit von vielen Radiosendern live übertragen – on air oder online im Stream. Thorsten Schorn war im gläsernen Studio in der neuen Flora ganz nah dran an den Preisträger:innen und Stars, und kommentierte das Geschehen live für die Hörer:innen. Insgesamt berichteten 58 Radioprogramme live über den Deutschen Radiopreis – davon in voller Länge:
Öffentlich-rechtliche Sender: AntenneSaar (SR), Bremen Vier, Deutschlandfunk Nova, hr3, MDR SPUTNIK, MDR SACHSEN EXTRA, MDR SACHSEN-ANHALT EXTRA, NDR 2, NDR Info Spezial, rbb 88.8, WDR 5.
Private Sender: 089Kult, 105‘5 Spreeradio, Antenne Niedersachsen, Berliner Rundfunk 91.4, Das Inselradio Mallorca, delta radio, ENERGY Bremen, ffn, HITRADIO RTL, planet radio, R.SA, R.SH, Radio Andernach, Radio Brocken, Radio Chemnitz, Radio Dresden, Radio Erzgebirge, Radio GoldStar, Radio Lausitz, Radio Leipzig, Radio Potsdam, RADIO PSR, radio SAW, Radio Tonkuhle, Radio Zwickau, RPR1., RTL – Deutschlands Hit-Radio, TOGGO Radio.
Über ihre Website: ANTENNE BAYERN, BB RADIO, ENERGY, Hitradio antenne 1, HITRADIO OHR, maximal RADIO, Mira.FM, RadioDD63, RADIO fresh80s, Radio Sunray-FM, Radio Zwiebel, Schlager Radio, TMR-Radio.de.
Live in Ausschnitten berichteten der öffentlich-rechtliche Sender Bayern 1 sowie die privaten Sender 89.0 RTL, ANTENNE NRW, ANTENNE THÜRINGEN, bigFM und KISS FM.
Wurde die Gala im Fernsehen übertragen?
Zusätzlich zur Radio-Live-Übertragung und zum Livestream auf dieser Seite konnten Zuschauerinnen und Zuschauer die Verleihung in mehreren Fernsehprogrammen der ARD zeitversetzt sehen. In voller Länge gibt es die Show in der Veranstaltungsnacht vom 11. auf den 12. September im NDR (ab 22.00 Uhr), beim MDR (ab 22.40 Uhr), beim HR (ab 23.00 Uhr), beim WDR (ab 23.45 Uhr) und beim BR (ab 23.55 Uhr) zu sehen – sowie am 13. September beim RBB (ab 01.00 Uhr). Darüber hinaus zeigen SWR (am 12. September um 23.55 Uhr) und NDR (am 13. September um 00.00 Uhr) die Höhepunkte des diesjährigen Deutschen Radiopreises.
Welche Stars traten bei der Radiopreis-Gala auf?
Seit 2010 bemüht sich das Orga-Team des Deutschen Radiopreises Jahr für Jahr um hochkarätige Show-Gäste und angesagte nationale und internationale Stars für die Preisverleihung. Am 11. September durften sich Musikfans auf ein Wiedersehen mit den legendären Sugababes freuen. Außerdem präsentierten Amy Macdonald und Bosse jeweils einen ihrer größten Hits und einen neuen Song. Mit dabei waren außerdem Überfliegerin Nina Chuba, Islands-Shootingstar Ásdís und Musiktaltent Louis Philippson zusammen mit Musiker:innen der NDR Radiophilharmonie.
In den Vorjahren feierten Deutschlands beste Radiomacher:innen unter anderem mit: SCOOTER, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Simply Red, Lenny Kravitz, Sting, Phil Collins, Ed Sheeran, Taylor Swift, Dua Lipa, a-ha, Tears For Fears, Freya Ridings, Purple Disco Machine, Lost Frequencies, Die Fantastischen Vier, James Blunt, The BossHoss, Rea Garvey, Benny Anderson, Jan Delay, Roxette, Andreas Bourani, Revolverheld, Max Giesinger, Johannes Oerding, Sarah Connor, Roland Kaiser, Peter Maffay, Beatrice Egli, James Blunt, Ray Dalton Pet Shop Boys, Die Toten Hosen, Sportfreunden Stiller, Paul van Dyk und Cro.
In welchen Kategorien wurde der Deutsche Radiopreis verliehen?
In diesem Jahr wetteiferten die teilnehmenden Sender wieder in zehn Kategorien um die begehrte Auszeichnung. Bewerbungen waren bis Mitte Mai online möglich. Aus der Fülle der Einreichungen hatten unabhängige Medienexpert:innen der Nominierungskommission zunächst jeweils drei Finalist:innen in jeder Kategorie ausgewählt. Einzige Ausnahme war die Kategorie „Beste:r Newcomer.in“. Hier hatte die Jury die 15 besten Nachwuchstaltente zur Verleihung nach Hamburg eingeladen, um das Engagement der Wettbewerbsteilnehmer besonders zu würdigen. Aus dem Kreis der Nominierten kürte die Radiopreis-Jury beim Grimme-Institut schließlich die Siegerinnen und Sieger. Überreicht wurden die Auszeichnungen von prominenten Laudator:innen aus Medien, Show, Gesellschaft und Sport.
Die Stifter haben sich dafür ausgesprochen, dass der Deutsche Radiopreis – analog zum Grimme-Preis – nicht dotiert ist. Einen Proporz gibt es ausdrücklich nicht. Die Nominierungskommission und die Jury entscheiden ausschließlich nach journalistischen Kriterien.
Wie funktioniert das Bewerbungsverfahren?
Jedes eigenständige deutsche Programm konnte insgesamt fünf Radiosendungen, Radioleistungen oder Podcasts einreichen. Voraussetzung war, dass die Leistungen in der Zeit vom 16. Mai 2024 bis 15. Mai 2025 in Deutschland veröffentlicht wurden. Weitere Details zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.
Das sind die Preisträger:innen
Vor rund 1.000 Gästen wurde am Donnerstagabend (11. September) der Deutsche Radiopreis im Hamburger Musical Theater Neue Flora verliehen. Prominente Laudator:innen wie Joachim Meyerhoff, Petra Schmidt-Schaller, Michael Mittermeier, Sonja Greinacher, Mitri Sirin, Ingolf Lück und Lola Weippert überreichten die Auszeichnungen an die besten Radiomacher:innen des Jahres.
Aus mehr als 400 eingereichten Beiträgen hatte die unabhängige Jury des Grimme-Instituts besonders gelungene Programmaktionen, charismatische Moderator:innen und packende Reportagen in insgesamt zehn Kategorien ausgewählt. Moderiert wurde die Preisverleihung von Katrin Bauerfeind und Thorsten Schorn.
Wie beim Radio üblich, gehörten auch angesagte Musik-Acts zum Gala-Programm: Nina Chuba, Amy Macdonald, die Sugababes, Ásdís, Bosse und Louis Philippson, der von Musiker:innen der NDR Radiophilharmonie begleitet wurde.
Das sind die Preisträger:innen des Deutschen Radiopreises 2025 und die Begründungen der Grimme-Jury:
Fotos © Dittmar Martinowsky auch auf EVENT 2025
– Die Show mit Dennis und Benni Wolter“. Die Zwillinge, bekannt durch ihren YouTube-Kanal „World Wide Wohnzimmer“, sind wieder zurück in der ARD und bekommen ihre eigene Sendung bei 1LIVE. Sie haben sich vorgenommen, die Singles im Sektor zu verkuppeln.
Dennis und Benni Wolter: Herzklopfen live on air
© WDR/Tilman Schenk
In jeder Folge steht ein Single im Mittelpunkt, der oder die sich in der Live-Show auf die Suche nach einem passenden Match begibt. Zwei Kandidatinnen oder Kandidaten stellen sich diesem Blind-Date im 1LIVE Haus – mit spontanen Challenges, unangenehm guten Fragen und echten Gesprächen. Die beiden Wolters sorgen mit ihrem ganz eigenen Humor für Tempo, Überraschungen und jede Menge Spaß.
„Als geborenes Traumpaar sind wir uns sicher: Wir finden das perfekte Match für unsere Sektor-Singles! Und um nichts dem Zufall zu überlassen, hat jeder von uns einen Match-Vorschlag im Gepäck. Lasset die Dates beginnen“, freuen sich Dennis und Benni Wolter auf die Liebesalarm-Show.
Diese Show ist unberechenbar, direkt – und vor allem ehrlich. Keine gestellten TV-Momente, keine Fake-Gefühle. Hier wird geflirtet, gezweifelt, gelacht und manchmal auch gecringed. Außerdem können die 1LIVE Userinnen und User jedes Date als TikTok Live und Youtube Live miterleben und die Singles sehen, bevor sie selbst einander sehen. Denn die Singles tragen die ganze Zeit eine Augenbinde. Ob es am Ende funkt? Das entscheiden die Singles und vielleicht auch ein bisschen das Publikum.
„1LIVE Liebesalarm – Die Show“ ist Dating-Radio zum Mitfiebern, Mitlachen und zum Mitlieben, live und unmittelbar. Dennis und Benni sind die perfekten Wingmen: chaotisch, direkt und mit Show-Instinkt. Wer also auf witzige Dates, etwas andere Fragen und ehrliche Verbindungen steht, darf das nicht verpassen.
Und wer selbst sein perfektes Match mit Hilfe von Dennis und Benni finden möchte, kann sich über 1live.de oder die 1LIVE App bewerben.
Ab dem 19. September, jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr live in 1LIVE und ab 15.00 Uhr als TikTok LIVE und YouTube LIVE.
Dennis und Benni Wolter: Herzklopfen live on air
© WDR/Tilman Schenk
Wahl 2025 – Entscheidung in NRW, heißt es am Sonntag, dem 14. September 2025, in den Programmen des WDR. Online, live im Fernsehen und im Radio berichtet der Sender über die Kommunalwahlen 2025. Mit Prognosen, Hochrechnungen, Berichten und Live-Reportagen aus dem ganzen Land bietet der WDR ein breites Informationsangebot: aktuelle Zahlen, schnelle Analysen und direkte Gespräche mit den politischen Spitzen. Um Punkt 18:00 Uhr veröffentlicht der WDR eine Prognose von Infratest dimap zum landesweiten Wahlergebnis, danach folgen Hochrechnungen und Ergebnisse aus dem ganzen Land.
© WDR
Wird die CDU ihre Dominanz in den Räten und Kreistagen behaupten? Wie schneidet die einst mächtige SPD in ihrem ehemaligen Stammland NRW ab? Können die Grünen die eroberten Städte verteidigen? Und wo könnten AfD und Linke Zugewinne verbuchen? Kann die bundesweit schwache FDP noch kommunalpolitisch punkten?
Die Kommunalwahlen gelten als wichtiger politischer Stimmungstest für ganz Deutschland. „Sieben Monate nach der vorgezogenen Bundestagswahl werden sie bundesweit mit großem Interesse verfolgt – schon allein deshalb, weil es in diesem Jahr keine anderen Wahlen vergleichbarer Größe gibt“, so Jochen Trum, Leiter der WDR-Redaktion Landespolitik und stellvertretender Chefredakteur WDR-Landesprogramme. Für den WDR als Landessender haben die Kommunalwahlen besondere Bedeutung: „Eine lebendige Demokratie beginnt vor Ort. Hier fallen Entscheidungen, die die Lebensbedingungen der Menschen konkret prägen. Wir wollen vor der Wahl und am Wahlabend umfassend, schnell und zuverlässig informieren – online, im Radio und im Fernsehen“, so Trum weiter.
Online: Auf wahl.wdr.de bietet der WDR ein umfassendes und auf die jeweilige Region zugeschnittenes Informationsangebot. Am Wahlabend gibt es alle Ergebnisse ortsgenau über WDR.de und die App WDR aktuell. Zum ersten Mal können die Nutzerinnen und Nutzer sich im Online-Angebot des WDR fortlaufend über den aktuellen Auszählungsstand in ihrer Gemeinde informieren, da die Daten aus den kommunalen Rechenzentren kontinuierlich in die Ergebnisdarstellung des WDR einlaufen werden.
Fernsehen: Unter dem Titel „Kommunalwahlen 2025 – Entscheidung in NRW“ startet um 17:45 Uhr im WDR Fernsehen eine mehrstündige Live-Sendung. Siham El-Maimouni und Henrik Hübschen führen durch den Abend, unterstützt vom Politikwissenschaftler Prof. Martin Florack im Wahlstudio. Reporterinnen und Reporter werden aus zahlreichen Städten und Kreisen zugeschaltet und berichten über Stimmungen und Reaktionen vor Ort. Das Programm läuft mit Unterbrechungen bis in die Nacht und liefert aktuelle Zahlen, Einschätzungen und politische Reaktionen aus dem ganzen Land.
Im Laufe der Wahlsendung gibt es jeweils fünf „Lokalzeit“-Sonderausgaben aus jedem der elf WDR-Landesstudios. So erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihrer „Lokalzeit“ während des Wahlabends alles Wissenswerte zu den Ergebnissen, Reaktionen und zur Stimmung in den Rats- und Kreishäusern in ihrer jeweiligen Region.
Um 22:00 Uhr diskutiert Jochen Trum in der „Düsseldorfer Runde“ mit den Vorsitzenden der fünf im Landtag vertretenen Parteien über die Wahlergebnisse.
Hörfunk: Die Wellen WDR 2 und WDR 4 haben jeweils mehrstündige Sondersendungen geplant. Bei WDR 2 wird es innerhalb der Wahlsendung mehrere Sonderausgaben der „WDR 2 Lokalzeit“ aus den einzelnen Landesstudios mit den neuesten Ergebnissen und Reaktionen aus den Regionen geben. Auch bei WDR 4 wird es innerhalb der Wahlsendung Einordnungen durch unsere Reporterinnen und Reporter aus den Studios im Land geben.
Bei WDR 5 wird bereits am Samstag vor den Wahlen in einem Lokalzeit-Stadtgespräch von 13:04 Uhr bis 14 Uhr live aus Bonn zu den Kommunalwahlen berichtet. Das WDR 5- Publikum diskutiert mit Wolfgang Bosbach, ehemaliger CDU-Bundestagsabgeordneter, Prof. Volker Kronenberg, Politikwissenschaftler und Christa Nickels , Gründungsmitglied der Grünen, warum der Kommunalpolitik die Kandidaten für die Ratshausspitze fehlen. Am Wahl-Sonntag wird die Sendung ab 17:00 Uhr wiederholt. Ab 17:58 Uhr bietet WDR 5 dann in einer vierstündigen Live-Sondersendung aus dem Düsseldorfer Funkhaus neben den aktuellen Wahlergebnissen fundierte Analysen, Hintergründe und aktuelle Interviews. Im Anschluss übernimmt WDR 5 die „Düsseldorfer Runde“.
Die Schiene ist für Südwestfalen unverzichtbar, um die exportstarke Industrie der Region zuverlässig, wettbewerbsfähig und klimafreundlich zu versorgen. Beim fünften ,Dialog.Schiene.Südwestfalen' am 11. September in der Krombacher Brauerei in Kreuztal diskutierten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Logistik, wie die Region ihre Rolle als NRWs stärkster Industriestandort in herausfordernden Zeiten durch eine leistungsfähige Schienenlogistik sichern und ausbauen kann.
Zu der Gemeinschaftsveranstaltung hatten die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, Hafen Hamburg Marketing e.V., die DB Cargo AG, die Bundesvereinigung Logistik e.V. Regionalgruppe Südwestfalen sowie die IHK Siegen in die Räumlichkeiten der Krombacher Brauerei eingeladen.
Die besondere Relevanz der Schiene, sowie der Anbindung der Region per Schiene an die Seehäfen für Nordrhein-Westfalen, unterstrich Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, in seinem Grußwort: „Südwestfalen braucht einen starken Schienengüterverkehr. Auf die enge und gute Zusammenarbeit der Beteiligten kommt es an, wenn wir Verkehre von der Straße auf die Schiene verlagern wollen. Außerdem brauchen wir eine Reform des Trassenpreissystems, damit der Schienengüterverkehr als wachsender Markt seine volle Stärke entfalten kann.“
Starke Industrie braucht starke Schiene
„Südwestfalen ist mit seiner starken stahl- und metallverarbeitenden Industrie eine der bedeutendsten Industrieregionen Deutschlands. Damit die Unternehmen ihre Produkte weltweit exportieren können, braucht es eine verlässliche Anbindung an die Seehäfen. Genau hier zeigt sich die enge Partnerschaft zwischen der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein und DB-Cargo: Gemeinsam stellen wir sicher, dass die Güter zuverlässig und umweltfreundlich auf der Schiene transportiert und die Region direkt mit den globalen Märkten verbunden wird“, betonte Katja Sander, Head of Business Unit Steel bei DB Cargo AG.
Von Hamburg ins Hinterland und in die Welt: Europas größter Eisenbahnhafen
Der Hamburger Hafen spielt eine Schlüsselrolle für intermodale Logistiklösungen. „Der Universalhafen Hamburg ist mittlerweile größter Eisenbahnhafen in Europa. Durch Investitionen in die Infrastruktur und gemeinsame Optimierung der bahnspezifischen Prozesse wollen wir den Modal Split von derzeit über 50 % auch in den künftigen Jahren für unsere Kunden in der Region, in Deutschland und Europa steigern“, erklärte Harald Kreft, Head of Railway Infrastructure and Railcar Services bei der Hamburger Hafenbahn.
Zwölf Prozent des deutschen Schienengüterverkehrs haben in Hamburg Quelle oder Ziel, ebenso wie 32 Prozent aller in Deutschland per Bahn transportierten Container. So werden allein zwischen Hamburg und Nordrhein-Westfalen werden jährlich rund 425.000 TEU transportiert, davon 90.000 auf der Schiene. Während der Hafen Hamburg insgesamt bereits einen Schienenanteil von über 50 Prozent im Modal Split erreicht, bietet die Achse zwischen Nordrhein-Westfalen und Hamburg noch Potenzial. Zukünftig soll der Modal Split auch in diesem wichtigen Korridor weiter zugunsten der Schiene verbessert werden.
Drehkreuz im Hinterland: Regionale Verankerung und multimodale Lieferketten
Den Zugang zum Schienengüterverkehr für Unternehmen ohne eigenen Gleisanschluss bietet im südwestfälischen Hinterland das Südwestfalen Container-Terminal in Kreuztal, mit einer Umschlagskapazität von 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr. Für Unternehmen wie Knauf Interfer ist das ein entscheidender Standortvorteil: „Bei Knauf Interfer suchen wir immer nach optimalen Lösungen für unsere Kunden. Daher haben wir auch schon lange nach Möglichkeiten gesucht, das Terminal in Kreuztal für unsere Aktivitäten zu nutzen. Wir sind sehr froh, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern nun eine langfristige, multimodale Lösung etablieren konnten“, so Fabian Bittkow, Leitung Logistik Knauf Interfer Stahl Service Center GmbH.
Die Veranstaltung machte einmal mehr deutlich: Südwestfalens Industrie stellt sich zukunftssicher auf – mit klimafreundlichen Logistiklösungen, starken Kooperationen und dem konsequenten Ausbau der Schiene. Für eine Region, in der fast jeder zweite Beschäftigte im produzierenden Gewerbe arbeitet, gilt mehr denn je: Jetzt die Weichen Richtung Zukunft stellen.
Die Veranstalter stellen gemeinsam die Weichen für die Zukunft des Schienengüterverkehrs in NRWs stärkster Industrieregion.
Pressekontakt
Markus Heinen
Markus Heinen
Leiter der Repräsentanz
+49 201 999 5032 1
PRESSEDIENST
Pressemitteilung Nr.: 15/25
Kreuztal, den 12.09.2025
Jetzt die Weichen Richtung Zukunft stellen:
Südwestfalens Industrie setzt auf starke Kooperationen im Schienengüterverkehr
Die Schiene ist für Südwestfalen unverzichtbar, um die exportstarke Industrie der Region zuverlässig, wettbewerbsfähig und klimafreundlich zu versorgen. Beim fünften ,Dialog.Schiene.Südwestfalen' am 11. September in der Krombacher Brauerei in Kreuztal diskutierten rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Logistik, wie die Region ihre Rolle als NRWs stärkster Industriestandort in herausfordernden Zeiten durch eine leistungsfähige Schienenlogistik sichern und ausbauen kann.
Zu der Gemeinschaftsveranstaltung hatten die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, Hafen Hamburg Marketing e.V., die DB Cargo AG, die Bundesvereinigung Logistik e.V. Regionalgruppe Südwestfalen sowie die IHK Siegen in die Räumlichkeiten der Krombacher Brauerei eingeladen.
Die besondere Relevanz der Schiene, sowie der Anbindung der Region per Schiene an die Seehäfen für Nordrhein-Westfalen, unterstrich Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, in seinem Grußwort:
„Südwestfalen braucht einen starken Schienengüterverkehr. Auf die enge und gute Zusammenarbeit der Beteiligten kommt es an, wenn wir Verkehre von der Straße auf die Schiene verlagern wollen. Außerdem brauchen wir eine Reform des Trassenpreissystems, damit der Schienengüterverkehr als wachsender Markt seine volle Stärke entfalten kann.“
Starke Industrie braucht starke Schiene
„Südwestfalen ist mit seiner starken stahl- und metallverarbeitenden Industrie eine der bedeutendsten Industrieregionen Deutschlands. Damit die Unternehmen ihre Produkte weltweit exportieren können, braucht es eine verlässliche Anbindung an die Seehäfen. Genau hier zeigt sich die enge Partnerschaft zwischen der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein und DB-Cargo: Gemeinsam stellen wir sicher, dass die Güter zuverlässig und umweltfreundlich auf der Schiene transportiert und die Region direkt mit den globalen Märkten verbunden wird“, betonte Katja Sander, Head of Business Unit Steel bei DB Cargo AG.
Von Hamburg ins Hinterland und in die Welt: Europas größter Eisenbahnhafen
Der Hamburger Hafen spielt eine Schlüsselrolle für intermodale Logistiklösungen. „Der Universalhafen Hamburg ist mittlerweile größter Eisenbahnhafen in Europa. Durch Investitionen in die Infrastruktur und gemeinsame Optimierung der bahnspezifischen Prozesse wollen wir den Modal Split von derzeit über 50 % auch in den künftigen Jahren für unsere Kunden in der Region, in Deutschland und Europa steigern“, erklärte Harald Kreft, Head of Railway Infrastructure and Railcar Services bei der Hamburger Hafenbahn.
Zwölf Prozent des deutschen Schienengüterverkehrs haben in Hamburg Quelle oder Ziel, ebenso wie 32 Prozent aller in Deutschland per Bahn transportierten Container. So werden allein zwischen Hamburg und Nordrhein-Westfalen werden jährlich rund 425.000 TEU transportiert, davon 90.000 auf der Schiene. Während der Hafen Hamburg insgesamt bereits einen Schienenanteil von über 50 Prozent im Modal Split erreicht, bietet die Achse zwischen Nordrhein-Westfalen und Hamburg noch Potenzial. Zukünftig soll der Modal Split auch in diesem wichtigen Korridor weiter zugunsten der Schiene verbessert werden.
Drehkreuz im Hinterland: Regionale Verankerung und multimodale Lieferketten
Den Zugang zum Schienengüterverkehr für Unternehmen ohne eigenen Gleisanschluss bietet im südwestfälischen Hinterland das Südwestfalen Container-Terminal in Kreuztal, mit einer Umschlagskapazität von 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr. Für Unternehmen wie Knauf Interfer ist das ein entscheidender Standortvorteil: „Bei Knauf Interfer suchen wir immer nach optimalen Lösungen für unsere Kunden. Daher haben wir auch schon lange nach Möglichkeiten gesucht, das Terminal in Kreuztal für unsere Aktivitäten zu nutzen. Wir sind sehr froh, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern nun eine langfristige, multimodale Lösung etablieren konnten“, so Fabian Bittkow, Leitung Logistik Knauf Interfer Stahl Service Center GmbH.
Die Veranstaltung machte einmal mehr deutlich: Südwestfalens Industrie stellt sich zukunftssicher auf – mit klimafreundlichen Logistiklösungen, starken Kooperationen und dem konsequenten Ausbau der Schiene. Für eine Region, in der fast jeder zweite Beschäftigte im produzierenden Gewerbe arbeitet, gilt mehr denn je: Jetzt die Weichen Richtung Zukunft stellen.
Große Leichtathletik-Party mit deutschem Doppelsieg
Der angekündigte Regen blieb aus, dafür regnete es Top-Leistungen: Die Stars der Leichtathletik präsentierten sich am Donnerstag beim Diamond-League-Finale in Zürich in Top-Form. Zu den glücklichen Diamanten-Gewinnern zählten auch zwei deutsche Athleten: Frederik Ruppert gelang ein historischer Sieg über die Hindernisse, Julian Weber übertraf seine eigene Weltjahresbestleistung gleich zweimal. Mehr...
Christina Honsel überzeugt im Finale der Extraklasse
Der erste Tag des Diamond-League-Finals in Zürich geriet am Mittwochabend zur großen Leichtathletik-Party. So knackten im Hochsprung gleich vier Athletinnen die Zwei-Meter-Marke, starke 1,97 Meter brachten Christina Honsel dahinter Rang fünf ein. Im Weitsprung bejubelten die Schweizer Fans einen Heimsieg.
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Zwei berauschende Abende in Zürich: Am Mittwoch und Donnerstag wurden beim Diamond-League-Finale die 32 Gesamtsiegerinnen und -sieger ermittelt. Zwei DLV-Athleten, zwei "Local Heroes" und jede Menge Seriensiegerinnen und -sieger sicherten sich den Diamanten. Ein Überblick.
79-köpfiges DLV-Team für Tokio ist komplett
Der Deutsche Leichtathletik-Verband wird mit 79 Athletinnen und Athleten bei den Weltmeisterschaften in Tokio an den Start gehen. Das steht nach Abschluss des World-Ranking-Verfahrens auf der „Road to Tokyo“ und der Bestätigung der Nachrücker-Plätze fest.
Samuel Fitwi auf Rang 13 beim Sydney-Marathon
Der Sydney-Marathon zählt seit 2025 zu den World Marathon Majors. Bis Kilometer 30 lief auch der Deutsche Rekordhalter Samuel Fitwi in der Spitzengruppe, musste dann aber mit muskulären Problemen abreißen lassen. Für die Top-Leistung sorgte Frauen-Siegerin Sifan Hassan.
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Im Rahmen einer mehrmonatigen Dialog-Reihe hat der DLV wichtige Impulse für die weitere Überarbeitung des Schutzkonzeptes gegen Gewalt erhalten. Ziel bleibt, die Präventions- und Interventionsarbeit noch umfassender und wirksamer zu gestalten.
WEITERE MELDUNGEN
Jugend-Mehrkampf-DM:
U20 | Leonie Kroter und Leon-Joel Clair nicht zu stoppen
U18 | Svea Funck souverän, Philip Selbach stark verbessert
U16 | Doppelsieg, Heim-Triumph & 800-Meter-Krimi
#1000Dank: Engagement-Award der DLJ
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14.9. Team-DM Masters
13.-21.9. WM Tokio (JPN)
21.9. BMW Berlin Marathon
25.-28.9. WM Berg & Trail Canfranc (FRA)
Alle Termine im Wettkampf-Kalender...
Deutscher Fernsehpreis für eine NDR Produktion: Den Preis für die „beste Kamera Information/Dokumentation“ erhielt Bernd Hermes für den Mehrteiler „Roncalli – Macht der Manege“ von NDR (Federführung), WDR und SWR. Die Dokumentarfilm-Serie von Lukas Hoffmann und Simon Tanschek könnte einen weiteren Deutschen Fernsehpreis 2025 in der Kategorie „beste Doku-Serie“ bekommen. Die Auszeichnung in dieser Kategorie wird abends am 10. September verliehen.
„Roncalli – Manege der Macht“ erzählt mit privatem Archivmaterial, magischen Bildern und den Stars der Manege die Geschichte des in New York als „beliebtester Zirkus Europas“ gefeierten Stücks Popkultur made in Germany. Die packende Serie öffnet einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, welch abenteuerlichen Weg Bernhard Paul gehen musste, um seinen Traum von einem Zirkus zu realisieren. Zum ersten Mal ließ Familie Paul, zu der auch TV-Star Lili Paul-Roncalli gehört, die Kameras so nah an sich heran: von Köln nach Mallorca und Wien bis nach New York.
Die Serie von NDR, WDR und SWR wurde produziert von UFA Documentary (Simon Tanschek und Marc Lepetit), Buch: Christoph Mathieu, Redaktion: Marc Brasse (NDR), Christiane Hinz (WDR) und Katharina Ringsgwandl (SWR). Die Produktion entstand mit freundlicher Unterstützung des ORF III, Bernhard Paul Traumfabrik GmbH, Neue Lloyd Filmdistribution GmbH, recherche-werkstatt, gefördert mit Mitteln der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Der Deutsche Fernsehpreis wird getragen von ARD, ZDF, RTL, SAT.1, MagentaTV und den Partnern Disney+, Netflix und Prime Video.
Deutschen Radiopreis ausgezeichnet. Überreicht werden die Preise auch in diesem Jahr von prominenten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Das sind die diesjährigen Laudator:innen und Kategorien
Mit 17 Abitur, mit 18 die erste Radio-Show, mit 25 ein eigener Bauernhof, außerdem eine bunte Auswahl von TV-Formaten und ehrliche Ansagen auf Social Media: Lola Weippert sprüht nur so vor Unterhaltung. Folgerichtig überreicht die Moderatorin auch den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Bestes Entertainment“.
Wie es ist, auf dem Gelände einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen, lautet die Frage, die Joachim Meyerhoff wohl am häufigsten gestellt wurde. Die beste Antwort gibt der Arztsohn, Autor, Schauspieler und Regisseur mit seinem Bestseller „Alle Toten fliegen hoch“, der vielfach ausgezeichnet, aufgeführt und verfilmt wurde. Beim Deutschen Radiopreis ist er Laudator in der Kategorie „Bestes Interview“.
Sonja Greinacher hat Basketball-Legende Dirk Nowitzki und ein Millionenpublikum vor Spannung aus den Sitzen gerissen, als sie mit dem deutschen 3x3-Basketball-Nationalteam Olympia-Gold in Paris holte. „Wir alle hören und lieben Radio und darum ist es gut, wenn Preise vergeben werden“, findet die 33-jährige Psychologin und überreicht den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Beste Programmaktion“.
Ob Abendnachrichten oder Morgenmagazin – Mitri Sirin ist jederzeit hellwach, um zu informieren. Mit über 30 Jahren Erfahrung als TV- und Radio-Moderator sowie -Redakteur bei privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern überreicht er den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Bestes Informationsformat“: „Radio ist das schnellste und coolste Medium der Welt. Es beflügelt die Fantasie am meisten.“
Goldene Schallplatten, ausverkaufte Touren, erfolgreiche Bücher, Auftritte in den USA, Großbritannien, Kanada und Südafrika, eine Audienz beim Papst: In der Gegenwart hat Michael Mittermeier alles erlebt und erreicht, was als Comedian nur denkbar ist. Deshalb widmet er sich in seinem aktuellen Programm „Flashback“ der Zukunft. Beim Deutschen Radiopreis tritt er als Laudator für die Kategorie „Beste Sendung“ auf.
Wer könnte den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Beste:r Newcomer:in“ mit mehr Wertschätzung überreichen als die Vorjahressiegerin? „Es ist eine unglaubliche Ehre, allein schon für den Deutschen Radiopreis nominiert zu sein“, erklärt bigFM-Moderatorin Filiz de Campos Oliveira, die für ihren Jugendtraum vom Radio die Banklaufbahn aufgegeben hat. „Dass die ganze Energie, die wir in unsere Arbeit stecken, anerkannt wird, ist schön.“
Eva Schulz findet immer das passende Format, um Politik zu vermitteln, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und zur Meinungsbildung beizutragen. Schon während ihrer Schulzeit in Borken schrieb sie Artikel und erhielt Auszeichnungen. Für ihren Podcast „Deutschland3000“, der über 15 Millionen Abrufe verzeichnet, ist sie im ganzen Land unterwegs. In Hamburg überreicht sie den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Beste Reportage“.
Vor 40 Jahren startete seine Karriere mit 40 Folgen „Formel Eins“. Es folgten Spielfilme, TV-Shows und Serien, Comedy-Formate und Regie-Einsätze, Theater-, Musical und Synchronrollen und in diesem Jahr eine eigene Radio-Show bei vier Sendern. Beim Deutschen Radiopreis kann Ingolf Lück nun seine ganze Erfahrung einfließen lassen, wenn er die Trophäe in der Kategorie „Bestes Musikformat“ überreicht.
Louis Philippson hat das absolute Gehör und studiert Musik, seitdem er acht Jahre alt ist. Mit seiner unverwechselbaren Art, Klavier zu spielen, Stücke neu zu arrangieren, zu komponieren und zu erklären, begeistert der 22-Jährige hunderttausende Jugendliche für klassische Musik. Neben Musikkarriere und Studium moderiert er bei TOGGO und ZDF und übernimmt beim Deutschen Radiopreis die Laudatio in der Kategorie „Beste:r Moderator:in“.
Petra Schmidt-Schaller wurde für ihre Rolle im Film „Ein fliehendes Pferd“ mit dem Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Goldene Kameras und Deutsche FernsehKrimi-Preise folgten. Beim Deutschen Radiopreis hält die ehemalige „Tatort“-Ermittlerin die Laudatio für die „Beste Morgensendung“ und freut sich auf „die Menschen hinter der Nominierung, auf deren Geschichten und Inspiration“.
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell gibt es Einblicke rund um die Veranstaltung. Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Website: www.deutscher-radiopreis.de
In spannenden Challenges stellen zwei junge Teams ihr Wissen unter Beweis. Dabei lösen sie Aufgaben rund um Klima und Nachhaltigkeit und machen sichtbar, wie einfach sich grüne Ideen in den Alltag integrieren lassen. Von Do-it-yourself-Rezepten bis zur Stromfresser-Suche: In actionreichen Spielen testen die Paare ihr Wissen und ihre Kreativität. Die Doku verbindet Spiel, Humor und praktische Tipps für ein nachhaltigeres Leben im Alltag.
Das Millionen-Geschäft des Vogelschmugglers
Umsätze wie in der Drogen-Branche: Das Geschäft mit exotischen Vögeln boomt. Johann Zillinger ist eine große Nummer in der Szene. 30 Jahre lang schmuggelt er seltene Papageien von Brasilien nach Europa und verkauft sie für bis zu 90.000 Euro pro Ara. Seine Methoden werden immer raffinierter, ohne Rücksicht auf die Tiere.
Geht nachhaltig auch günstig?
Reihe "Die Öko-Challenge"
Umweltverbrechen auf der Spur
Reihe "Umwelt Crime"
Lösungen oder leere Versprechen
Reihe "Greenwashed?"
Port of Hamburg <presse@news.hafen-hamburg.de>;
der Hamburger Hafen geht mit voller Energie – nachhaltiger Energie natürlich – in die Zukunft. Mit den neuen Bunkermöglichkeiten für Methanol und LNG am Waltershofer Hafen ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung klimafreundlicher Schifffahrt getan. Parallel treiben UNIKAI und AKQUINET die digitale Transformation am O’Swaldkai voran und machen selbst komplexe Umschläge smarter und nachhaltiger.
Auch personell gibt es Bewegung: Bei der HHLA übernimmt Marcus Vitt zum 1. Oktober den Aufsichtsratsvorsitz. Und bei DEUFOL verstärkt mit Holger Dechant ein erfahrener Schwerlast- und Projektlogistik-Experte das Führungsteam. Frischer Wind also – von alternativen Energien über digitale Infrastruktur bis hin zu den Köpfen, die die Zukunft der Branche gestalten.
Mehr zu diesen Themen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der PORTnews. Ausführliche Informationen über den Hafen und die Seehafenverkehrswirtschaft finden Sie gesammelt auf unserer Website.
Wir vom Team Hafen Hamburg Marketing wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie uns gewogen.
Waltershofer Hafen ist Bunker-ready für Methanol und LNG – Meilenstein für alternative Schiffskraftstoffe in Hamburg
Der Waltershofer Hafen ist ab sofort für die Bebunkerung von Methanol und Liquefied Natural Gas (LNG) im Ship-to-Ship-Verfahren freigegeben. Dabei erfolgt der direkte Flüssigkeitstransfer zwischen zwei auf See liegenden Schiffen...
UNIKAI und AKQUINET modernisieren Umschlagprozesse am O‘Swaldkai
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes AKIDU erreichen UNIKAI und AKQUINET einen Meilenstein in der Digitalisierung des Universalterminals...
Explosionen in der Müggenburger Straße: AXXUM Packaging Hamburg von Brandereignis betroffen
Am 25. August, kam es in einer Lagerhalle an der Müggenburger Straße in Hamburg-Veddel zu einem Brand, bei dem...
METRANS nimmt größte Volvo-Elektro-Lkw-Flotte Tschechiens in Betrieb
METRANS und Volvo Trucks haben in Prag die erste Flotte von sechs vollelektrischen Lkw in der Tschechischen Republik vorgestellt...
Veränderungen im HHLA-Aufsichtsrat
Marcus Vitt soll zum 1. Oktober 2025 Mitglied und Vorsitzender im Aufsichtsrat der HHLA werden. Er folgt auf Prof. Dr. Rüdiger Grube, der zum...
DEUFOL verstärkt Führungsteam mit Schwerlast- und Projektlogistik-Experten
Der führende Anbieter von End-to-End Supply-Chain-Lösungen, freut sich, Holger Dechant als Vice President Hub Network & Project Solutions begrüßen zu dürfen...
GREIWING und KTV heißen 18 Auszubildende willkommen
Alle neuen Teammitglieder erwartet ein strukturiertes Onboarding, vielfältige Zusatzleistungen und ausgezeichnete Perspektiven für Übernahme und...
MSCAthens
04.09.2025 15:30 Uhr
Ballinkai
CSPL Neptune
04.09.2025 16:30 Uhr
Predöhlkai
MSC Flavia
04.09.2025 21:30 Uhr
Burchardkai
Hamburg Cruise Days
12. - 14. September
Maritime Talent Day 2025
25. September
Mit Talk op Platt
Zu Gast Yared Dibaba, Schauspieler, Fernsehmoderator, Entertainer, Sänger und Autor. Um 19.00 Uhr am Freitag im Jugend Cafe am Markt- Anwesend Bürgermeister Geert Müller, Frau Werner, und als Gesprächspartner die sich abwechselnd mit Yared Dibaba unterhielten, natürlich op Platt, mit Harm Evers und Artur Reents vom Landkreis Leer. In einem vollen Jugend Cafe mit 80 Personen, mehr ging nicht. Es wurde viel gelacht und das Publikum hatte viel Spaß. Nach eineinhalb Stunden wurde eine Pause eingelegt mit Bratwurst und einem Getränk. Anschließend ging es weiter bis 21.30 Uhr. Dann war die Veranstaltung Talk op Platt beendet.
PRESSEDIENST
Pressemitteilung Nr.: 14/25
Hamburg, den 05.09.2025
GHB startet mit 20 neuen Auszubildenden in die Zukunft des Hamburger Hafens
Die Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft m.b.H. (GHB) setzt ein starkes Zeichen für die Nachwuchsförderung im Hamburger Hafen: Diese Woche begrüßte das Unternehmen 20 neue Auszubildende – so viele wie seit Jahren nicht mehr. Mit dieser Ausbildungsinitiative baut der GHB seine Rolle als übergeordnete Ausbildungsinstitution für den Hafen deutlich aus und leistet einen zentralen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.
Vom Hafenrat zur Ausbildungskooperation
Vor rund einem Jahr entstand im Hafenrat die Idee, wieder verstärkt junge Menschen für den Hamburger Hafen zu begeistern. Da nicht nur einzelne Hafenbetriebe, sondern eine Vielzahl von Unternehmen einen entsprechenden Bedarf hatten, jedoch große Herausforderungen sahen, ausreichend Bewerber:innen zu gewinnen, entstand der Gedanke einer Ausbildungskooperation unter der Koordinierung der GHB. Aus dieser Idee ist – nach intensiven Marketing- und Recruitingmaßnahmen – nun ein Erfolg geworden: Am 1. September 2025 haben insgesamt 20 Auszubildende ihre Ausbildung begonnen.
Zwei Berufsbilder – ein gemeinsames Ziel
In diesem Jahr starten 16 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung zur Fachkraft für Hafenlogistik, während 4 weitere als Hafenschiffer:innen (Festmacher:innen) ausgebildet werden – ein traditionsreicher Beruf, der nach längerer Pause wieder neu aufgelegt wurde. Damit trägt der GHB sowohl der wachsenden Nachfrage nach qualifizierten Logistikfachkräften Rechnung als auch dem Bedarf an spezialisierten Schiffer:innen, die für den sicheren Ablauf im Hafen unverzichtbar sind.
Ein gelungener Start ins Berufsleben
Zum Auftakt absolvieren die Azubis ein zweiwöchiges Startprogramm. Bereits am ersten Tag standen organisatorische Themen im Mittelpunkt. Am zweiten Tag hieß es dann: Hafenluft auf einer Barkasse schnuppern und anschießend ein sportlicher Austausch beim Duckdalben Seemannsclub.
Ab dem 3. September folgen weitere Schulungen bei ma-co, u. a. eine Hafengrundlagenschulung sowie der Erwerb des Staplerscheins. Am 15. September beginnt schließlich die praktische Ausbildung in einer Vielzahl von Hafenbetrieben, wo die Auszubildenden eine fundierte und praxisnahe Qualifizierung gemäß Ausbildungsrahmenplan erhalten.
Nachhaltige Nachwuchssicherung
Die hohe Zahl an Auszubildenden liegt deutlich über den Vorjahren. Auch in den kommenden Jahren plant der GHB, das Niveau zu halten und die Ausbildungskapazitäten Schritt für Schritt in enger Zusammenarbeit mit den Hafeneinzelbetrieben weiter auszubauen.
„Mit unserer Ausbildungsinitiative setzen wir ein starkes Signal: Der Hamburger Hafen braucht motivierte Nachwuchskräfte, und wir übernehmen Verantwortung für deren Ausbildung“, erklärt Martin Pieper, Geschäftsführer des GHB. „Die hohe Zahl an Auszubildenden zeigt, dass unsere Bemühungen greifen – und wir werden diesen Weg konsequent fortsetzen.“
PRESSEDIENST
Pressemitteilung Nr.: 14/25
In seiner neuen, im Bonner Pantheon aufgezeichneten TV-Show „Johann König findet: …“ widmet sich der Gastgeber Woche für Woche einem großen Thema – von Mobilität bis Erotik, von Vorurteilen bis Fitness. Mit seiner gewohnt eigensinnigen Perspektive, trockenem Humor und liebevoll bissigen Lebensabsurdität beleuchtet Johann König das Alltägliche auf ganz und gar unalltägliche Art und Weise.
06.09.2025, 23:15 Uhr im WDR Fernsehen
© WDR/Melanie Grande
In seiner neuen, im Bonner Pantheon aufgezeichneten TV-Show „Johann König findet: …“ widmet sich der Gastgeber Woche für Woche einem großen Thema – von Mobilität bis Erotik, von Vorurteilen bis Fitness. Mit seiner gewohnt eigensinnigen Perspektive, trockenem Humor und liebevoll bissigen Lebensabsurdität beleuchtet Johann König das Alltägliche auf ganz und gar unalltägliche Art und Weise.
Dabei bleibt er nicht allein: Unterstützt wird der Humorarbeiter der Extraklasse von einer hochkarätigen Riege großartiger Gäste – einige bekannt, andere bald. Sie bringen ihre eigenen Erfahrungen, Gedanken und Pointen mit und eröffnen neue, manchmal überraschende Blickwinkel auf das tönende Thema des Abends.
So entsteht ein rundes, manchmal herrlich schiefes, in jedem Fall aber sehr lustiges Gesamtbild – ein Abend zwischen Denkanstoß und Comedy-Workout der üblichen Lachmuskelverdächtigen, zwischen absurdem Theater und wahrem Leben. Absolut pointenreich und königlich bekloppt, oder wie Johann es ausdrückt: „Das muss man sich nur immer wieder sagen!“
Diese illustren Gäste wird Johann König in seiner neuen Show begrüßen: Torsten Sträter, Michael Mittermeier, Herr Schröder, Helene Bockhorst, Abdelkarim, Tony Bauer, Dave Davis, Nikita Miller, Kristina Bogansky, Teresa Reichl, Zärtlichkeiten mit Freunden, Stefan Waghubinger, Aurel Mertz, Alain Frei, Friedemann Weise, Tutty Tran, Maria Clara Groppler, Hinnerk Köhn, Benedikt Mitmannsgruber, Matilde Keizer, Hendrik Brehmer, Laura Brümmer, Anna Bartling, Hans Thalhammer, Florentine Osche, Maria Ziffy, Yorick Thiede, Ivan Thieme, Josepha Walter.
Bevor das neue Format am 06.09.2025 um 23:15 Uhr Premiere im WDR Fernsehen feiert, läuft dort vorher um 21:45 Uhr sein Soloprogramm „Wer Pläne macht, wird ausgelacht“.
Dies sind die Sendetermine der 6 Folgen von „Johann König findet: …“:
Folge 1: 06.09.2025 23:15 Uhr: „Johann König findet: Essen ist was Wunderbares“
Folge 2: 15.09.2025 22:15 Uhr: „Johann König findet: Vorurteile sind was Wunderbares“
Folge 3: 22.09.2025 22:15 Uhr: „Johann König findet: Kinder sind was Wunderbares“
Folge 4: 29.09.2025 22:15 Uhr: „Johann König findet: Mobilität ist was Wunderbares
Folge 5: 06.10.2025 22:15 Uhr: „Johann König findet: Fitness ist was Wunderbares
Folge 6: 13.10.2025 22:15 Uhr: „Johann König findet: Erotik ist was Wunderbares“
Wiederholungen:
Folge 1: 08.09.25 um 22:15 Uhr
Folgen 2-6: Vom 19.09.25 bis 17.10.25 jeweils freitags um 0:00 Uhr
Soloprogramm „Wer Pläne macht, wird ausgelacht“: 08.09.25 um 23 Uhr
06.09.2025, 23:15 Uhr im WDR Fernsehen
© WDR/Melanie Grande
Relevante Recherchen, starke Geschichten, streaminggerechtes Storytelling – monatlich neue Dokus für Millen
"team.recherche" - neues investigatives Doku-Format ab 1. Oktober 2025 in der ARD Mediathek | Bild: ARD
Mit „team.recherche“ startet die ARD am 1. Oktober 2025 ein neues investigatives Doku-Format für die unter 40-Jährigen, das künftig jeden Monat mit exklusiven Recherchen in der ARD Mediathek erscheint. Das Format vereint die investigativen Kräfte der ARD – beteiligt sind BR, MDR, NDR, SR, SWR und WDR – und ist eine Weiterentwicklung der Formate „VOLLBILD“ (SWR) und „Dirty Little Secrets“ (BR). Federführer der Formatredaktion sind BR und SWR.
„Mit ‚team.recherche‘ bündeln wir die investigativen Stärken der ARD“, sagt Ingmar Cario, ARD-Doku-Koordinator. „Wir nehmen unsere Nutzerinnen und Nutzer mit in den Rechercheprozess und erzählen Geschichten für eine jüngere Zielgruppe, die man so noch nicht gesehen hat – mutig, fundiert und nah dran.“
Ob gefährliche Abnehm-Trends wie „#SkinnyTok“, das Geschäft mit Leihmutterschaften oder digitale Abzocke – „team.recherche“ geht Themen an, die für die Generation Y relevant sind, und deckt auf, was andere verbergen. Teams aus jungen Reporterinnen und Reportern tauchen tief in Recherchen ein, nehmen das Publikum mit auf ihre Spurensuche und liefern exklusive Einblicke in verborgene Welten.
Das Publikum erlebt Undercover-Einsätze mit versteckter Kamera, Selbstversuche und Konfrontationen von Verantwortlichen mit. Das Format verbindet investigativen Journalismus mit streaminggerechtem Storytelling und setzt dabei auf starke Bilder und hochwertige Visuals. Die Reporterinnen und Reporter sprechen die Zuschauer direkt an und nehmen sie mit in die Recherche. So wird Investigation zum Streaming-Erlebnis.
Die 30-minütigen Hochglanz-Dokus erscheinen monatlich in der ARD Mediathek. Ausgewählte Themen werden in Mehrteilern über mehrere Folgen hinweg vertieft.
Den Auftakt macht am 1. Oktober die Doku „Skinny um jeden Preis – wer profitiert vom Abnehm-Hype?“.
In den weiteren Folgen in diesem Jahr geht es unter anderem um das weltweite Leihmutter-Business, Missstände im Pferdesport und falsche Diagnosen in Patientenakten.
"team.recherche" - neues investigatives Doku-Format ab 1. Oktober 2025 in der ARD Mediathek | Bild: ARD
V.l.n.r.: Sabrina Amali (Rolle: Nina Haddad) und Max Hemmersdorfer (Rolle: Markus Probst) | Bild: ARD/SWR / Oliver Feist
Tag und Nacht rufbereit für alle Notfälle, immer in enger Zusammenarbeit mit der Mannschaft der Feuerwache und ständig fordernd gegenüber sich selbst und anderen: Notfallmedizinerin Dr. Nina Haddad steht im Mittelpunkt der ARD Serie „Die Notärztin“. Die erste Staffel verfolgten im Frühjahr 2024 durchschnittlich vier Millionen Zuschauer:innen, inzwischen laufen die Dreharbeiten zur zweiten Staffel rund um die Mannheimer Rettungswache, in der Feuerwehrleute und medizinische Rettungsteams eng zusammenarbeiten. Die 13 neuen Folgen werden von der Polyphon Film für den Dienstagabend im Ersten und die ARD Mediathek produziert. Die Ausstrahlung ist für das erste Halbjahr 2026 geplant.
Vor der Kamera hat das Ensemble der Rettungswache wieder zusammengefunden: An der Seite von Sabrina Amali als Nina Haddad spielt Paul Zichner den Rettungssanitäter Paul Raue. Max Hemmersdorfer ist als Feuerwehrmann Markus Probst zu sehen. Mark Zak als Brandmeister Pio Rogosa, Anna Schimrigk als Feuerwehrfrau Billy Johannes und Johannes Kienast als Patrick Köster, Leiter der Wache, vervollständigen das Team. Jan Haering und Florian Gottschick führen Regie, die Drehbücher stammen von Jan Haering, Tina Thoene, Nina Blum und Frank Wollin.
Auch in der zweiten Staffel muss das Team der Rettungswache mit den unterschiedlichsten Einsätzen zurechtkommen. Jede Schicht ist anders. Schnelle Einschätzung und Reaktion sind gefordert, ob es sich um eine Massenkarambolage auf der Stadtautobahn, leichtsinnige Teenager in einem Fluss, Schwerverletzte bei einem Autorennen oder eine Rettung hoch oben auf einem Baukran handelt. Die Konstante im Leben der Notärztin sind die Kolleginnen und Kollegen, das Team der Wache, mit all seinen Stärken und Schwächen, seiner Einsatzbereitschaft und seinen Strategien zur Verarbeitung. Wenn es hart auf hart kommt, ist gegenseitige Hilfe selbstverständlich und alle stehen füreinander ein. In Staffel 2 wird auch das Privatleben der Protagonist:innen nicht zu kurz kommen, zumal Nina schon die Erfahrung gemacht hat, dass sich dieses vom Beruflichen nicht immer trennen lässt. Nach ihrem nicht gerade einfachen Start in der Rettungswache muss die Ärztin darauf achten, ihre Grenzen zu erkennen und Entscheidungen auch im Hinblick auf das Team abzuwägen.
„Die Notärztin“ ist eine Produktion der Polyphon Film im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm. Produzentin ist Sabine Tettenborn, Junior Producer sind Maximilian Koch-Erpach und Corinne Santucci. Die redaktionelle Verantwortung haben Barbara Biermann (Executive Producerin) und Simon Riedl, beide SWR. Gedreht wird bis Anfang September in Berlin und Mannheim.
V.l.n.r.: Sabrina Amali (Rolle: Nina Haddad) und Max Hemmersdorfer (Rolle: Markus Probst) | Bild: ARD/SWR / Oliver Feist
Stefanie Reinsperger verabschiedet sich auf eigenen Wunsch vom Dortmunder „Tatort“- Team. Im kürzlich abgedrehten Fall „Schmerz“ (Arbeitstitel) ist die österreichische Schauspielerin zum letzten Mal in ihrer Rolle als Kriminalhauptkommissarin Rosa Herzog zu sehen. Wie ihr Abschied genau aussieht, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer im ersten Quartal 2026, wenn der Film im Ersten und in der ARD Mediathek gezeigt wird. Reinsperger widmet sich künftig anderen Film- und Fernsehprojekten und ihrer Arbeit am renommierten Wiener Burgtheater, zu dem sie schon in der Spielzeit 2024/25 als Ensemblemitglied zurückkehrte.
© WDR/Thomas Kost
Stefanie Reinsperger: „Nach einer wundervollen, intensiven und spannenden Zeit nehmen Rosa Herzog und ich jetzt Abschied vom ,Tatort’ Dortmund. Ich bedanke mich bei Casterin Iris Baumüller, Produzentin Lucia Staubach und Redakteur Frank Tönsmann, die mich damals eingeladen haben, diese Rolle zu gestalten. Ein herzliches Dankeschön an unsere treuen Zuschauerinnen und Zuschauer, den WDR, an die Produktionsfirmen, Autorinnen und Autoren, die Regisseurinnen und Regisseure und natürlich an meine großartigen Kolleginnen und Kollegen. Ich freue mich sehr, dass Torsten C. Fischer meinen letzten ,Tatort‘ inszeniert hat. Es fällt mir nicht leicht, Rosa loszulassen und ich werde sie noch eine ganze Weile im Herzen mittragen. Ich freue mich aber jetzt auf neue Projekte, Rollen und Arbeitsbegegnungen.“
WDR-Redakteur Frank Tönsmann: „Stefanie Reinsperger hat unser Dortmunder ,Tatort‘- Team nicht nur bereichert, sie hat es auf das nächste Level gebracht. Ihre Intensität im Spiel und ihr stets professioneller Einsatz haben alle Beteiligten immer wieder herausgefordert, ihr Bestes zu geben: ihre Mitspielenden genauso wie alle hinter der Kamera. Wir sind Stefanie sehr dankbar für elf ,Tatort‘-Folgen und die gemeinsame Zeit, in der wir nicht nur eine großartige Schauspielerin, sondern auch eine wunderbare Person an unserer Seite wissen durften. Für die Zukunft wünschen wir Stefanie alles erdenklich Gute und verabschieden sie und ihre Rosa Herzog mit mehr als nur einem weinenden Auge.“
Stefanie Reinsperger ermittelt seit 2021 als Kriminalhauptkommissarin Rosa Herzog an der Seite von Peter Faber (Jörg Hartmann) im Dortmunder „Tatort“-Team. Ihr erster Fall „Heile Welt“ lief am 21. Februar 2021, danach war sie in folgenden Fällen zu sehen: „Masken“ (28.11.2021), „Gier und Angst“ (2.1.2022), „Liebe mich!“ (20.2.2022), „Du bleibst hier“ (15.1.2023), „Love is pain“ (23.4.2023), „Cash“ (18.2.2024), „Made in China” (26.12.2024), „Abstellgleis“ (30.3.2025), „Feuer“ (9.6.2025); „Schmerz“ (AT) ist ihr elfter und letzter Fall.
„Alter Ego“ war am 23. September 2012 der erste Fall für das Dortmunder „Tatort“-Team, zu dem aktuell neben Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) Kriminalhauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Ira Klasnić (Alessija Lause) als Leiterin der Mordkommission gehören. In weiteren wiederkehrenden Rollen sind Sybille Schedwill als Rechtsmedizinerin Dr. Greta Leitner und Moritz Führmann als Staatsanwalt Matuschek zu sehen. „Schmerz“ (AT) ist der 27. Fall des Ruhrgebiet-Teams.
In den vergangenen Jahren gab es im Team Abschiede von Martina Bönisch (Anna Schudt), Rick Okon (Jan Pawlak), Aylin Tezel (Nora Dalay) und Daniel Kossik (Stefan Konarske). Letzterer ist im Fall „Abstellgleis“ als LKA-Beamter zum Dortmunder Team zurückgekehrt und taucht seitdem unregelmäßig, aber immer wieder auf dem Dortmunder Polizeipräsidium auf.
Der Dortmunder „Tatort“ zeichnet sich unter anderem durch seine horizontale Erzählweise aus, mit der Geschichten über mehrere Episoden weitererzählt werden.
© WDR/Thomas Kost
Die WDR-Medical-Reihe „David und Goliath“ startet mit zwei aktuell produzierten Filmen, in deren Zentrum der aufreibende Alltag einer fiktionalen Essener Klinik und deren Personal steht – lebensnah und fesselnd zugleich.
Am 24. September 2025 und 1. Oktober 2025 um 20.15 Uhr im Ersten
Online first in der ARD Mediathek ab 17. September 2025
Auf einer Themenseite finden Sie weitere Infos zu „David und Goliath“, u.a. Interviews mit den Darstellerinnen und Darstellern, der Drehbuchautorin und dem Regisseur:
Im Mittelpunkt der Reihe steht Psychotherapeutin Dina Schwarz (Lou Strenger), die von Klinikchefin Dr. Veronika Jelinek (Ulrike C. Tscharre) für die psychosoziale Beratung des medizinischen Personals eingestellt wird. Hineingeworfen in eine unklar definierte Jobbeschreibung, begleiten die Zuschauerinnen und Zuschauer Dina dabei, wie sie sich ihren Platz im Gefüge der Klinik erarbeitet – und versucht, festgefahrene Strukturen zu durchbrechen.
Was die unterhaltsamen Rededuelle zwischen Dina und Veronika sichtbar machen: Oftmals vergessen genau diejenigen, die tagtäglich ihr Bestes für das Wohl der Patienten geben, auf die eigene (seelische) Gesundheit zu achten.
Produziert wurde „David und Goliath“ von Bantry Bay Productions GmbH im Auftrag des WDR für die ARD.
© WDR/Bantry Bay Productions GmbH/Frank Dicks/mit KI-Unterstützung bearbeitet
© WDR/Bantry Bay Productions GmbH/Frank Dicks/mit KI-Unterstützung bearbeitet
WaPo Berlin Drehstart Staffel 5 - (v.l.n.r.) Fahri Celik (Hassan Akkouch), Sofia Berger (Denise Ghard), Jasmin Sayed (Sesede Terziyan), Hanna Kowollik (Marie Schöneburg) und Wolf Maletzke (Christoph Grunert). | Bild: ARD/Daniela Incoronato
Krimispannung an der Spree und Havel: In der fünften Staffel der „WaPo Berlin“ taucht die „Silbermöwe“ wieder in Berliner Gewässer und in unergründliche Verbrechen der Großstadt ein. Aktuell steht das Team um Kriminalhauptkommissarin Jasmin Sayed (Sesede Terziyan) für acht neue Folgen der erfolgreichen ARD-Vorabend-Serie vor der Kamera.
Erneut müssen die Kolleginnen und Kollegen der „WaPo Berlin“ rätselhafte Todesfälle lösen: Eine junge Frau stirbt nach einem Saunagang auf einem Saunafloß, ein bizarrer Fledermaus-Fan wird in der Zitadelle Spandau des Mordes an einem Wachmann verdächtigt, und der Leiter eines alteingesessenen Familienbankhauses liegt erschossen am Ufer seines Seegrundstücks. Neid und Gier, Angst und Feindschaft – hinter den Mordmotiven steckt die Bandbreite menschlicher Abgründe, eingebettet in packende private Geschichten des WaPo-Teams.
Eine heikle neue Liebe macht der Chefin des Dezernats Jasmin Sayed (Sesede Terziyan) zu schaffen. Sie kann dem Charme eines Tatverdächtigen (Jonas Laux) nur schwer widerstehen. Für Max Weber (Oska Borcherding), der sich mit dem Ende der vierten Staffel zum Landeskriminalamt verabschiedete, steigt die neue Kollegin Sofia Berger ein. Die temperamentvolle Halbitalienerin, gespielt von Denise Ghard („Die Notärztin“), lebt sich schnell in das Team um Wolf Malletzke (Christoph Grunert), Hanna Kowollik (Marie Schöneburg) und Fahri Celik (Hassan Akkouch) ein. Fahri ist auf Anhieb von ihr angetan. Es wird kriminalistisch wie emotional fesselnd bei der „WaPo Berlin“ – umrahmt von den schönsten Schauplätzen am Wasser, die die Hauptstadt zu bieten hat.
Die „WaPo Berlin“ ist eine Produktion der Saxonia Media (Produzent:innen Iris Blume, Sven Sund, Producerin Julia Desch) im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste.
Executive Producerin ist Kerstin Freels (rbb) und die Redakteurinnen sind Kerstin Freels und Aida Kind (rbb). Die Drehbücher zur fünften Staffel stammen von Luci van Org, Axel Hildebrand, Silke Schwella, Andreas Dirr, Andreas Hug, Anja Seela, Birgit Tanner, Sargon Youkhana, Natalie Zoghbi und Sonja Krajewski. Regie führen Markus F. Adrian und Oren Schmuckler.
WaPo Berlin Drehstart Staffel 5 - (v.l.n.r.) Fahri Celik (Hassan Akkouch), Sofia Berger (Denise Ghard), Jasmin Sayed (Sesede Terziyan), Hanna Kowollik (Marie Schöneburg) und Wolf Maletzke (Christoph Grunert). | Bild: ARD/Daniela Incoronato
Im „Tatort – Feuer“ hat das Dortmunder Team um Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Hauptkommissarin Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog) mit dem Thema häusliche Gewalt zu tun. Die neue Chefin der Mordkommission Ira Klasnić (Alessija Lause) leitet die Ermittlungen. Erneut dabei ist Otto Pösken (Malick Bauer) – und auch Fabers ehemaliger Kollege, LKA-Kommissar Daniel Kossik (Stefan Konarske), taucht wieder auf.
Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Finn Gebken (Caspar Hoffman, r), Sohn der toten Meike Gebken.
© WDR/Martin Rottenkolber
Im „Tatort – Feuer“ hat das Dortmunder Team um Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Hauptkommissarin Stefanie Reinsperger (Rosa Herzog) mit dem Thema häusliche Gewalt zu tun. Die neue Chefin der Mordkommission Ira Klasnić (Alessija Lause) leitet die Ermittlungen. Erneut dabei ist Otto Pösken (Malick Bauer) – und auch Fabers ehemaliger Kollege, LKA-Kommissar Daniel Kossik (Stefan Konarske), taucht wieder auf.
Es dämmert kaum zum Tag, als die kleine Zoe (Tesla Tekin) mit rußgeschwärztem Gesicht in einer Siedlung am Rand von Dortmund beinahe vor ein Auto läuft. Ihre Mutter wird mit einer Rauchvergiftung tot im Haus der Familie aufgefunden. Der Vater Jens Hielscher (Sebastian Zimmler) hat ein Alibi. Ihr Halbbruder Finn (Caspar Hoffmann) ist verschwunden. Zwar ist schnell klar, dass es sich bei dem Feuer um Brandstiftung handelt, ein Motiv ist jedoch zunächst nicht erkennbar. Die Tote heißt Meike Gebken (Nadja Becker). Sie lebte seit vier Wochen mit ihrer kleinen Tochter in einem Frauenhaus. Doch wo ist das Motiv für die Tat? Um das herauszufinden, ermittelt Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) dort verdeckt.
Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und Finn Gebken (Caspar Hoffman, r), Sohn der toten Meike Gebken.
© WDR/Martin Rottenkolber
Die Dreharbeiten für den neuen Münster-„Tatort“ mit dem Arbeitstitel „Die Erfindung des Rades“ haben begonnen: In ihrem neuesten Fall stoßen Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) auf ein verworrenes Netz aus Familiengeheimnissen, Ehrgeiz und einer spektakulären Theorie zur Geschichte des modernen Fahrrads.
v.l.n.r.: Regisseur Till Franzen, Produzentin Jutta Müller, THIEL (Axel Prahl), BOERNE (Jan Josef Liefers), WDR Redakteurin Sophie Seitz, Kameramann Jan Prahl
© WDR/Frank Dicks
Hobrecht & Hobrecht, Münsteraner Fahrradmanufaktur in fünfter Generation, verspricht nicht weniger als eine Sensation. Mit dem „First Bike“, der jüngsten Entwicklung des Traditionsunternehmens, wird die Geschichte des Fahrrads neu geschrieben werden müssen! Ein Ereignis historischen Ausmaßes also. Da darf Professor Boerne selbstredend nicht fehlen. Nur befindet sich in der Kiste, die Kurt Hobrecht Senior (Hannes Hellmann) und sein Sohn Konstantin (Franz Hartwig) vor zahlreichen geladenen Gästen feierlich öffnen, nicht etwa das geniale Fahrrad, sondern eine Kühltruhe. Und darin wiederum ein weiterer Hobrecht. Kurts Bruder Albrecht (Heinrich Giskes). Schockgefroren!
Bei der Frage, wie der Mann in die Truhe kam, trifft Thiel auf etliche weitere Hobrechts, von denen nicht wenige ein Motiv hätten, den ungeliebten Verwandten aus dem Weg zu räumen. Boerne wiederum, der sich zusammen mit Silke Haller (ChrisTine Urspruch) im fachgerechten Auftauen eines menschlichen Körpers versucht, kommt einem geradezu unglaublichen Familiengeheimnis auf die Spur, und Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) zeigt ein ungewöhnlich ausgeprägtes Interesse an diesem Fall...
Zum Ensemble gehören auch dieses Mal Björn Meyer als Assistent „Mirko Schrader“, Claus D. Clausnitzer als „Vaddern Thiel“. In Episodenrollen spielen u.a. Karolina Lodyga, Simon Steinhorst u.v.a.
Regie beim 48. „Tatort“ aus Münster führt Till Franzen (u.a. „Tatort – Der Mann, der in den Dschungel fiel“, „Wäldern“) nach einem Drehbuch von Thorsten Wettcke (u.a. „Tatort – Des Teufels langer Atem“, „Tatort – Der Mann, der in den Dschungel fiel“). Die Kamera übernimmt Jan Prahl („Das Signal“, „Martha Liebermann – ein gestohlenes Leben“).
Produziert wird der „Tatort – Die Erfindung des Rades“ (AT) von Molina Film (Produzentin Jutta Müller), im Auftrag des WDR (Redakteurin Sophie Seitz) für die ARD. Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 09. April 2025 in Münster, Köln und Umgebung. Die Ausstrahlung ist für Ende 2025 geplant.